Herzlich Willkommen,
Freunde und Bewahrer der Mutter- und Kultursprache Deutsch!
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"Im Bewusstsein ihrer großen Verantwortung gegenüber Vergangenheit und Zukunft
sieht sich die Initiative "Mutter- und Kultursprache Deutsch", abgekürzt
SPRACHE, als parteiübergreifender Treffpunkt derer, die das Kulturgut
Deutsche Sprache erhalten möchten und ihre Muttersprache Deutsch nicht
schädlichen Einflüssen preisgeben wollen."
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(die Präambel unserer
Satzung)
Immer noch AKTUELL:
Die Initiative Sprache fordert zur besseren Integration von
Asylanten und Einwanderern folgendes Programm:
1.-2. Klasse: Unterricht nur in Deutsch, Förderunterricht für nicht-Deutsche darüber hinaus
3.-4. Klasse: Propädeutischer Unterricht in Esperanto, der in der
5. Klasse noch verpflichtend und danach wahlweise etwas fortgesetzt wird.
Ab 5. Klasse: Unterricht in den modernen Fremdsprachen oder Latein
Esperanto deswegen, weil es den Erwerb anderer Fremdsprachen deutlich erleichtert und das Verständnis für Sprache vergrößert, also auch die muttersprachliche Kompetenz erhöht.
Durch den Esperanto-Unterricht wird mehr Zeit beim folgenden Fremdsprachenunterricht eingespart, als er selbst kostet, man hat also sogar einen Reingewinn, und die Kinder werden eine zusätzliche Fremdsprache sprechen können.
SPRACHE-Vorstand:
» Admins:
Pomerius
Kätzchen
» Gründer:
Martial
Verweise:
Verein Deutsche Sprache e.V.
Deutsche Sprachwelt
Vorurteile gegen Sprachpflege
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"Ganz ähnlich führt auch der zunehmende Gebrauch
der englischen Sprache häufig dazu, dass Menschen sich ausgegrenzt fühlen.
Selbst am Bahnhof hat der meeting- point den Treffpunkt abgelöst.
Wer in den Abendnachrichten den Bericht über die Entwicklung der Aktienmärkte
verfolgen will, braucht einen umfangreichen englischen Wortschatz und einige
Kenntnisse über das Funktionieren der Finanzmärkte. Tatsächlich verfügt aber
ein großer Teil der Bevölkerung über keine oder nur geringfügige Kenntnisse
der englischen Sprache."
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Die Gründzüge des SPRACHE-Programms:
Sprache ist ein lebendiges Gut und laufend Veränderungen
unterworfen. Die Pflege der deutschen Sprache und der sorgfältige Umgang
mit ihr muss erstrebenswertes Anliegen jeder einzelnen Person
sein.
Die Initiative SPRACHE ist überparteilich
und soll das auch bleiben. Sie steht weder einer Partei noch einer
politischen Strömung nahe und sollte allen Versuchen widerstehen, sich
einem Lager zuordnen zu lassen. Deutsch ist unser aller Muttersprache und
nicht die Verfügungsmasse eines politischen Lagers.
Die Initiative SPRACHE
setzt sich für den sinnvollen Gebrauch von Fremdwörtern in der deutschen
Sprache ein. Die Übernahme treffender Ausdrücke aus anderen Sprachen ist
eine Bereicherung für die deutsche Sprache. Besonders in der Alltags-,
Jugend-, Werbe-, Mode- und Computersprache halten aber zunehmend
Anglizismen Einzug in das Deutsche und verändern es über ein erträgliches
Maß hinaus. Dies geschieht auch dann, wenn deutsche Begriffe prägnanter
und genauer wären. Diesem Identitätsverlust unserer Sprache gilt es
entgegenzuwirken, indem wir die Öffentlichkeit für das Problem
sensibilisieren und auf besonders grobe Verstöße wider die deutsche
Sprache auch im Einzelfall hinweisen.
Zur Pflege
der deutschen Sprache gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit ihren
Regeln. Dies schließt sowohl Rechtschreibung als auch Zeichensetzung
(beispielsweise Apostrophenverwendung) ein. Gerade im Internet ist die
Versuchung groß, das geschriebene wie das gesprochene Wort zu behandeln
und Meinungsäußerungen nicht sorgfältig und sprachlich richtig zu
formulieren.
Unsere Initiative möchte auf diesen
Mißstand aufmerksam machen und ihm durch ihr eigenes Beispiel
entgegenwirken.
Erklärung:
Immer wieder kommen Vorwürfe auf, wir
seien eine rechts dominierte Initiative. Diese Behauptungen entsprechen
nicht der Wahrheit. Wir beherbergen Mitglieder aus allen wichtigen
Parteien, sind sachorientiert und überparteilich und werden uns von keiner
politischen Richtung instrumentalisieren lassen.
Für die SPRACHE, Martial
(Gründer der Initiative)
Sorgen:
Die kann man sich in Deutschland heute schon mal machen.
Doch diese Sorgen seien nicht ganz abwegig,
eine große Sorge,
die alle Mitglieder dieser Initiative vereint,
ist die, dass
Deutsch bald nicht mehr Deutsch, sondern
Denglish heißt!
gez. der Vorstand
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Netzpräsenz zuletzt aktualisiert am 22.09.2010 von
Kätzchen.
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