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Soll die Aktivität einer Partei in ihre PRL-Wertung einfließen? |
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03.11.2013 13:58 Uhr |
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Würdest du als einziges Mitglied einer Partei ein Strohfeuer loslassen? Das ist alles sehr hypothetisch und wäre nicht einmal problematischer als das inaktive Fortbestehen einer Partei mit zwei Mitgliedern.
Im Übrigen würde es nach dem vorgeschlagenen System nicht nur Parteien mit einem Mitglied treffen, weil starre Hürden nicht länger vorgesehen sind. Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2013 14:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.11.2013 14:09 Uhr |
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Zitat:Siehe meinen Edit im letzten Post, diese Annahme ist nicht richtig.
Also vermutlich das hier:
Zitat:
Im Übrigen würde es nach dem vorgeschlagenen System nicht nur Parteien mit einem Mitglied treffen, weil starre Hürden nicht länger vorgesehen sind. Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren.
Das ist nicht ganz transparent im Hintergrund der Umfrage:
Zitat:Erste Simulationen mit authentischen Zahlen haben ergeben, dass ausschließlich (teils seit Wochen/Monaten) inaktive Kleinparteien aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Mitgliederzahl+Aktivität "Minuspunkte" erhalten würden, sowie dass bedrohte Parteien ihren Status mit einen gewissen Maß an regelmäßiger Aktivität sichern könnten.
Also nach dieser Logik hier:
Zitat:Alle Parteien mit unterdurchschnittlicher Mitgliederzahl müssten das durch Aktivität kompensieren.
würde das heißen, dass alle Parteien betroffen sind die weniger als die durchschnittliche Anzahl an aktiven Mitlgieder haben. Also: ksp, idl, gii, rkp, sip, nip, a²KWA, igel und PsA. |
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03.11.2013 14:17 Uhr |
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Inwiefern der Hintergrund intransparent ist, erschließt sich mir nicht, unterdurchschnittlich heißt unterdurchschnittlich. Minuspunkte erhielten alle Parteien, die in beiden Kategorien unter dem Durchschnitt liegen.
Zitat:würde das heißen, dass alle Parteien betroffen sind die weniger als die durchschnittliche Anzahl an aktiven Mitlgieder haben. Also: ksp, idl, gii, rkp, sip, nip, a²KWA, igel und PsA.
Ich vertraue mal drauf dass deine Berechnung stimmt, meine letzten Zahlen sind vom Donnerstag. In der Tat sind die genannten Parteien demnach aktuell kleiner als der Durchschnitt, würden dann also ausgleichen müssen. Gibt keinen Anlass zu glauben, dass daraus Spam, Strohfeuer oder triviale Texte resultieren würden. |
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03.11.2013 15:21 Uhr |
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Grammatikalisch ja, was du damit sagen willst erschließt sich halt nicht. ;)
Ab wie vielen Minuspunkten der Status verloren geht, muss man überlegen. Möglich wäre, dass eine Partei zurückgestuft wird, wenn sie für die zurückliegende Woche durchfällt und in den vorhergegangenen vier Wochen bereits weitere zwei oder drei Punkte gesammelt hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2013 16:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.11.2013 15:38 Uhr |
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Zitat:Konstante Aktivität - oder gar qualitative - erreicht man so aber eher nicht..
Das läge in dem Fall dann aber allein an dir, ob du Qualität oder Quantität raushaust. Und ich denke nicht dass man einer Partei, an der einem was liegt, einen Gefallen tut, wenn man ihr dol-öffentliches Ansehen als einziges Mitglied mit qualitativ geringwertigen Aktionen schmälert. Wenn's doch so kommt, schadet das der Partei ja nur weiter, weil keine neuen Mitglieder kommen werden und sie den Status verliert, sobald das eine aktive Mitglied mal Pause macht. Alles sehr hypothetisch, again. ;)
Abgesehen davon, dass Parteien mit nur einem Mitglied keine Parteien mehr sind. Auch zwei Mitglieder sind extrem wenig, allerdings ist es müßig und eckt an, wenn man versucht eine angemessenere fixe Mindestmitgliederzahl zu finden. Deswegen der neue skalierbare Ansatz. |
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03.11.2013 15:56 Uhr |
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Ja eben, und wenn diese Person merkt, dass sie das nicht mehr auf die Kette kriegt und es auch keine anderen Mitglieder gibt, dann wird sie doch erkennen: Okay, gibt aktuell keine Basis für diese Gruppe als Partei. Vielleicht kann man sie irgendwann neugründen.
Ich traue nämlich weder dir noch irgendeinem anderen, der mir spontan einfällt, zu, dass er auf Gedeih und Verderb eine virtuelle Partei ohne weitere Mitglieder rechnerisch am Leben erhalten und dabei in Kauf nehmen würde, ihr dol-internes Image zu ruinieren. Das macht eine eventuelle Neugründung nämlich viel schwerer. |
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03.11.2013 15:57 Uhr |
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wie immer, das größte problem ist sicherlich nicht, dass nur noch ca 20 leute hier (un-)regelmäßig online sind, sondern das "zu viele parteien" existieren. |
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03.11.2013 16:01 Uhr |
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Um übrigens den Eindruck etwas zu schärfen: Bei der aktuellen durchschnittlichen Aktivität würde nach einem provisorischen Punktesystem eine News oder ein Startseitentext pro Woche ausreichen, um den Status zu sichern. Erst wenn weitere Parteien aktiver und aktiver würden, müssten auch die Kleinsten mehr leisten. Allerdings wird die Durchschnittspartei wohl erst dann aktiver, wenn dol mehr Mitglieder hat und damit alle Parteien größer werden, auch die Kleinen - was dann dank mehr Leuten eine Erhöhung der Aktivität bei gleich bleibender Qualität durchaus begünstigt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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