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Fragenübersicht [Doliszit] Stimmst du der Bimbesreform II zu?
Anfang-2060 - 79 / 99 Meinungen+20Ende
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22.12.2013 00:11 Uhr
Ich versteh schon, es geht dir ums Prinzip... Ich schrieb ja bereits, dass sich die zugrunde liegenden Verfahrensweisen ändern. Im Zuge von Weiterentwicklungen finden eben Veränderungen statt.

Dass sich für den Normaldoler praktisch gesehen nichts ändert, ist wie gesagt zur Genüge dargelegt. So wie du es darstellst, hätten seit letzter Woche bereits Beschwerden von Leuten eintreffen müssen, die dol2day nicht mehr so spielen können wie bisher, weil jetzt ja der Nicknamewechsel was kostet. Ich bezweifle dass sowas je kommen wird, denn: Wer sich für Bimbes nie interessiert hat, der wird sich auch nicht drum scheren, wenn er neuerdings automatisiert Bimbes abdrückt. Es sei denn natürlich, es geht ihm ums Prinzip...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 01:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.12.2013 10:56 Uhr
Einfach spitze, durch dieseReform wird sich dol vor lauter Neumiotglieder nicht mehr erfangen können.
Sind die Medien schon infomiert?
22.12.2013 11:10 Uhr
Zitat:
Einfach spitze, durch dieseReform wird sich dol vor lauter Neumiotglieder nicht mehr erfangen können.

Echt, findest du? ;o)

Ich nicht. Neumitglieder kommen langfristig nur dann, wenn dol bzgl. seiner internen Organisation dynamisch aufgestellt ist und technisch/visuell was hermacht, denn nur dann kann es die Redax nämlich vermarkten. Das ist keine laue Rede, sondern eine klare Ansage, die wir erhalten haben. Und diese Reform ist ein Baustein auf dem Weg, ersteren Punkt zu erreichen. Das muss man erkennen und darf sich nicht durch Ungeduld oder mangelnde Perspektive abschrecken lassen; ein Baustein der abgelehnt wird, gefährdet das Gesamtkonzept. Auch die Mehrheitsverhältnisse in dieser konkreten Abstimmung entscheiden, ob dol2day 2014 zum einem wettbewerbsfähigen Angebot ausgebaut werden kann oder eben nicht.

Und mal ehrlich: Sag mir, wie eine Politiksimulation ohne grundlegend simulierte Wirtschaft funktionieren soll. Wie gut das funktioniert haben die letzten Jahre ja gezeigt. ;)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 12:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.12.2013 11:47 Uhr
Eine Frage mal an die Redax:

Habt Ihr eine Übersicht über die durchschnittlichen Userzahlen pro Jahr seit Start von DOL?

Oder wird das durch den Wechsel unmöglich?
22.12.2013 12:03 Uhr
Zu den möglichen Neumitgliedern, denen man eine schöne aufgewertete und vielbietende Platform vorsetzen soll:

Liebwerte Redax: Es ist schön, mit Preisen zu werben. Aber weniger schön ist es, mit "40.000 Mitgliedern" zu werben wenn dann bei "online" zu lesen steht: "12 Mitglieder und 41 Besucher". Und das mitten am Abend. Jungs, da beißt sich was.

Das aber hätte man schon vor Monaten durch ein paar clicks erledigen können: Eine Überarbeitung des Startseitentextes. ICH als unbedarfter aber neugieriger Gast, der von DOL noch nie was gehört hat, käme mir so nämlich, man möge es mir verzeihen, ein klein wenig verarscht vor.

Und genau darin liegt auch meine Kritik insgesamt: Fangt bitte erstmal bei den Basics an. Das Integrieren einer "Bimbesökonomie" oder "spielanreizerhöhenden Zugabe" kann erst an letzter Stelle stehen.

Und kommt mir bitte nicht schon wieder mit solchen Sätzen wie "die Regierung arbeitet daran im Hintergrund seit einiger Zeit und wird in Kürze diesbezüglich Ergebnisse vorlegen", denn an diesen Basics hat die Regierung nichts zu pfuschen, denn das liegt imho in der Verantwortung der Betreiber.

Und, liebe Regierung, hört doch einfach mal auf mit Euren Konjunktiva. Immer zu lesen "macht einen Vorschlag und wir werden darüber nachdenken können" geht einen echt auf den Sack. Schreibt doch einfach: "Macht einen Vorschlag, und wir werden darüber nachdenken" oder "und wir werden ihn zur Diskussion mit der Redax stellen" oder andere Variationen.

Und was nun Vorschläge angeht: Es sind im Laufe dieser Diskussion einige Dinge angesprochen worden auf die Ihr (Regierung[Kanzler] / Redax) bisher nicht mit einem einzigen Wort eingegangen seid. Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Aber es ist schon interessant, warum Ihr BAriga***'s Beitrag noch nicht einmal ansatzweise beleuchtet habt.

Mag es eventuell daran liegen, daß der genau zutreffend ist? Und nicht zum "wer einen Baustein ablehnt gefährdet das Ganze" passen mag?

Worin besteht denn die Gefahr, würde dieser neue Baustein abgelehnt werden? Bräche dann DOL zusammen? Wäre die Existenz DOL's gar am End gefährdet? Die Existenz DOL's ist seit Entstehen der social media wie facebook und co ins Wanken geraten. Die Leute haben ein neues Spielfeld für sich entdeckt. Das ist alles. Und da glaubt Ihr allen Ernstes, die Jugend mit einer Bimbesökonomie und Spielschnickschnack zurückholen zu können? In wahren Scharen? Bitte, mal ganz ehrlich: Derart verträumt könnt Ihr nicht sein. Nicht wirklich... ^^
22.12.2013 12:32 Uhr
@ZZ: Die Redax hat den Vorschlag, den Startseitentext entsprechend abzuändern, bisher wiederholt abgelehnt. Als Regierung muss man das vorerst akzeptieren und darf diese Kleinigkeit nicht als Vorwand dafür nehmen, keine Reformen und Konzepte auszuarbeiten. Konzeption und Technik laufen bei dol grundsätzlich asynchron, das eine gegen das andere auszuspielen funktioniert nicht.

Was du als Basics bezeichnest ist im Übrigen eine grundlegende Überarbeitung der Benutzeroberfläche, die von der Redax meines Wissens für das neue Jahr angestrebt wird. Auch hier gibt es keinen Grund, nicht parallel die innere Organisation zu reformieren. dol befindet sich in einem Zustand, in dem eine Synchronisierung aller Abläufe keinen Sinn ergibt und sogar kontraproduktiv wäre, weil dadurch Ideen und Aktivitätspotential abgewürgt würden. Ein Schaden entsteht durch die Asynchronität erst recht nicht, weil bisher kein Marketing erfolgt, das beeinträchtigt werden könnte.

Zitat:
"die Regierung arbeitet daran im Hintergrund seit einiger Zeit und wird in Kürze diesbezüglich Ergebnisse vorlegen"

Es ist erstaunlich, wie sehr die Arbeit einer aktiven Regierung geringgeschätzt wird, nur weil Einiges längere Entwicklungszeit benötigt und nicht als Schnellschuss umgesetzt werden kann. Wir können die Hinweise, dass wir an etwas Bestimmten arbeiten, künftig auch einfach weglassen.

Zitat:
hört doch einfach mal auf mit Euren Konjunktiva

Das ist eine Ausrede. Der grammatikalische Modus, in dem ein Satz formuliert ist, sollte einen konstruktiven Doler nicht abschrecken. Das zitierte "macht einen Vorschlag und wir werden darüber nachdenken können" ist im Übrigen kein Konjunktiv, sondern ein Imperativ.

Zitat:
Aber es ist schon interessant, warum Ihr BAriga***'s Beitrag noch nicht einmal ansatzweise beleuchtet habt.

Nicht interessant, falsch. In meinem Posting vom 20.12., 14:50 Uhr, sowie in weiteren bin ich im Detail u.a. auf Brigas Punkte eingegangen.

Zitat:
Und da glaubt Ihr allen Ernstes, die Jugend mit einer Bimbesökonomie und Spielschnickschnack zurückholen zu können? In wahren Scharen?

Man muss Ablehnung nicht dadurch ausdrücken, dass man Worte in Münder legt. Von Jugend und Scharen (im Sinne übergroßer Nutzerzahlen) ist nie die Rede gewesen, zumindest nicht von Seiten der Regierung.

Ich wiederhole es gern: Der einzige Weg zum Erfolg, das ist eine ökonomische Grundweisheit, führt über die (aus Alleinstellungsmerkmalen erwachsende) Wettbewerbsfähigkeit. Ziel aller Reformen ist entsprechnd der Ausbau dol2days zu einem wettbewerbsfähigen Hybrid aus tagesaktueller Diskussionsplattform und lebendiger, anschaulicher Politiksimulation. Ein Anspruch übrigens, der so alt ist wie dol2day selbst.

Wie lautet deine Idee, wie ist deine Vorstellung eines wettbewerbsfähigen dol2day? Welches Angebot soll es Nutzern machen, was es nicht anderswo (z.B. in den von dir erwähnten Social Media) bereits in besser Form gibt?
22.12.2013 13:45 Uhr
Nochmal zum Verständnis:
a) Sind auch Spenden an die Partei möglich?
b) Ist dann wenigstens auch geplant, die Mitgliederinfo der Parteien zu ändern, indem auch die Bimbesstände der Mitglieder auf einen Blick einsehbar sind? Denn derzeit sind nur die Dol-Points entsprechend abrufbar. Sollte das Doliszit umgesetzt werden, muss m.E. ZUVOR(!) unbedingt diese Info entsprechend überarbeitet werden.

P.S.: Außerdem schön und gut, dass mit den Bimbes etwas angefangen werden kann, aber ich finde die Kosten viel zu hoch gegriffen. Nicht vergessen, dol soll noch immer eine politische Diskussionsplattform mit einem gewissen Simulationsanspruch sein. Eine ökonomische Simulation sollte man hingegen nicht übertreiben - und die Kosten für News, Banner sowie Vertrauen finde ich in diesem Kontext schlicht übertrieben. Angesichts dessen fällt es mir schwer, dem zuzustimmen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 14:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.12.2013 14:03 Uhr
Zitat:
a) Sind auch Spenden an die Partei möglich?

Ja. Mitglieder einer Partei können in jedem Fall spenden, zudem können die Admins festlegen, ob auch Nichtmitglieder auf das Parteikonto einzahlen können.

Bzgl. b): Wie die Kontoübersicht einer Partei am besten mit der bisherigen Mitgliederinfo verknüpft wird, entscheidet letztlich wahrscheinlich rMS, da ihm die schwierige Aufgabe zufällt, die entsprechende Oberfläche umzusetzen. Ich persönlich habe nie genau verstanden, warum in der Mitgliederinfo die dol-Points angezeigt werden; meines Erachtens ist wichtig, dass - wie im Doliszit steht - die Transaktionen der Parteien für alle öffentlich einsehbar sind. Kontostände (also quasi der der Besitzstand) sind ja auch auf den Profilen der entsprechenden Doler abrufbar.

Über die Höhe der Gebühren lässt sich trefflich streiten, das ist wahr. Ich hatte mich eigentlich auch gewundert, weshalb dieses Thema nicht bereits in der Diskussion dieses Doliszits in der Agora aufkam.

Grundsätzlich geht es in diesem Doliszit um Infrastruktur und die Einbindung der Parteien in realistische ökonomische Bedingungen. Sprich: Parteien haben Konten und zahlen, wenn sie dol-öffentliche Werbeflächen nutzen wollen.

Insofern empfehle ich eine Zustimmung zum Doliszit als Schritt in die Richtung von mehr Simulation.

Die einzelnen Tarife können auf Vorschlag der Community jederzeit recht problemlos angepasst werden, sobald dieses Gesetz verabschiedet ist. Die Regierung wird ohnehin beobachten, ob einzelne Kosten zu hoch angesiedelt sind, und kann die Tarife ggf. in einer Verordnung anpassen. Konkrete Vorschläge hierzu sind wie gesagt sehr erwünscht.
22.12.2013 14:55 Uhr
Ich hab dem mal zugestimmt, obwohl mich diese ganze Bimbeswirtschaft nicht wirklich überzeugt. Aber ich hoffe noch auf mehr politische Simulation.
22.12.2013 15:11 Uhr
Zitat:
Aber ich hoffe noch auf mehr politische Simulation.

Du wirst sehen, in einigen Monaten greifen neue Elemente der politischen Simulation und die (lediglich bisher so gehypte, das legt sich wieder) Bimbesökonomie als geschlossenes System ineinander. Dass die Ökonomie zuerst kommt, liegt in erster Linie daran, dass der technische Umsetzungsaufwand hier weit größer ist als z.B. bei der Einführung des angestrebten Parlaments.

Letzteres wird im Januar konzipiert und dann, Mehrheit vorausgesetzt, eingeführt. Als neues Kernstück der Simulation soll es dann, so ist die Idee, allein schon aufgrund seiner pluralistischen, repräsentativen Zusammensetzung Leute mit unterschiedlichen Interessen (RL-Politik, "Interna", Simulationsspiel) zusammenbringen. Die Bimbesinfrastruktur wird dafür sorgen, dass es analog zum RL eine Grundlage zu verwaltender Güter gibt, sodass innerhalb dol2days anhand des vorhandenen virtuellen politisch-rechtlich-ökonomischen Systems auf das RL übertragbare Ansätze und Lösungen zu politischen Problemen entwickelt, debattiert und implementiert (simuliert, getestet) werden können.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 16:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.12.2013 15:21 Uhr
@Sine

Die Frage bleibt aber nicht ganz unberechtigt, ob der Aufwand um die Bimbesökonomie es wirklich wert ist, denn letztendlich ist es schon recht komplex für eine doch sehr kleine Community.
22.12.2013 15:34 Uhr
Na ja, für die Verhältnisse der Community ist es in der Tat etwas komplex; vor allem, weil bei dol die meisten Neuerungen explizit in ein Gesetz gegossen und demokratisch beschlossen werden. Anderswo würde man sowas einfach technisch umsetzen und fertig.

Letztlich ist auch das Parlament recht komplex für eine kleine Community - eben drum besteht der Denkansatz ja darin, die Plattform durch diese Reformen (da gehören Wirtschafts- und Politikteil zusammen) zu einem dynamischeren, interessanteren Angebot zu machen als es die letzten Jahre, während der Zeit des kontinuierlichen Mitgliederschwunds, gewesen ist. Der Plan ist ja, dass dol nicht so klein bleibt, sondern bald als funktionierendes, neues Angebot vermarktet werden kann und dadurch wieder eine Größe erreicht, in der die reformierten Strukturen genau angemessen sind. Die Wahlen 2014 halte ich z.B. für ein gutes Umfeld, um ein virtuelles Parlament zu bewerben, so als ein Aspekt. ;)
22.12.2013 17:57 Uhr
Zitat:
Insofern empfehle ich eine Zustimmung zum Doliszit als Schritt in die Richtung von mehr Simulation.

Um dann hinterher mühsam alles korrigieren zu müssen?
Da wäre es aber deutlich einfach JETZT abzulehnen und dann einem besser ausgearbeiteten Konzept zuzustimmen..
22.12.2013 18:13 Uhr
Zitat:
Um dann hinterher mühsam alles korrigieren zu müssen?

Was ist denn dieses "alles", das man korrigieren müsse? Im Grundsatz kann man dieser Reform nur zustimmen oder aber sie ablehnen. Ja oder nein zu Parteikonten, Initiativenkonten, dem neuen Feature der eigenen Umfragepriorisierung etc. Es geht um die Frage, ob diese Strukturen eingeführt werden sollen.

Was die Höhe der einzelnen Tarife angeht, sind wir nach wie vor (auch aufgrund vorgenommener Testrechnungen) der Meinung, dass sie vernünftig bemessen sind. Während der Diskussionsphase, die in der Agora stattfand und in deren Rahmen der Doliszittext problemlos hätte geändert werden können, kam kein einziger Korrekturvorschlag. Insofern sehen wir keinen Anlass zu hektischen Korrekturen; der tritt nur ein, falls sich in Zukunft herausstellt, dass die Tarife ungünstig bemessen sind. Bisher lässt sich das nicht sagen, muss wie bei jedem Projekt die Erfahrung zeigen.

Bzgl. "besser ausgearbeitet": Die Regierung ist in dieser Diskussion auf alle Kritikpunkte eingegangen und hat für den Entwurf argumentieren können. Dass diese Argumente weder aufgegriffen noch widerlegt worden sind, spricht im Gegenteil für einen sauber ausgearbeiteten und durchdachten Entwurf. So wurde eindeutig dargelegt, dass ein Normaldoler durch die Einführung bimbesbasierter Verfahrensweisen keineswegs in seiner praktischen Spielweise beeinträchtigt ist.

Dein penetrantes Wirken zeigt in erster Linie, wie schädlich Destruktivismus ist. Die Diskussion des Entwurfs fand in der Agora statt, du hast im entsprechenden Thread selbst gepostet. Du hast dort allerdings keinen einzigen Einwand gegen das Gesetz eingebracht, obwohl die Diskussion genau dafür vorgesehen wäre. Das kam erst, nachdem diese Abstimmung freigeschaltet wurde. Warum beteiligt man sich nicht konstruktiv, sondern wartet, bis man "dagegen" stimmen kann, und verteufelt im Anschluss - mit der eigenen subjektiven Wahrnehmung als Argumentationsgrundlage, Argumente der Gegenseite ignorierend - alles, was vorgelegt wird? Weil man keinerlei Interesse an Verbesserung und Weiterentwicklung hat, solange nicht alles den eigenen Befindlichkeiten genügt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.12.2013 19:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.12.2013 18:54 Uhr
Ich habe eine Frage gestellt, nichts weiter, Sine..
22.12.2013 19:00 Uhr
Und ich denke dass ich diese Frage, die Ausdruck von Destruktivismus ist, eindeutig - wenn auch nicht expressis verbis - mit "Nein" beantwortet habe.

Meine Gegenfrage, weshalb du deine zahlreichen und nach deiner Darstellung höchst schwerwiegenden Kritikpunkte erst hier in der Abstimmung, nicht bereits während der offenen Diskussion geäußert hast, erhalte ich im Übrigen aufrecht...
22.12.2013 21:19 Uhr
Zitat:
Es ist schlicht und einfach der dol´sche Ist-Stand OHNE "Bimbesökonomie".
Ginge es nach mir, könnte man da - z.B. auf dem eigenen Profil - einfach per Mausklick wählen, welche Spielversion man will, aber ich habe natürlich keine Ahnung, ob sowas technisch umsetzbar ist.


Möglich wäre das schon. Man müsste dann nur eben für alle bimbesrelevanten Aktionen eine Lösung finden. Beim momentanen Stand also: Wer sich gegen die Teilnahme an der Bimbesökonomie entscheidet, führt kein Bimbeskonto, zahlt keine Steuern, und braucht keine Gebühren für den Nicknamewechsel zu bezahlen. Die eingenommenen Bimbes würden nur in der Highscore und als Grundlage für die Dolpointsberechnung in Erscheinung treten.

Frage meinerseits: Welche Teilnehmer an der Diskussion (außer *Mensch*) würden sich gegen die Teilnahme an der Bimbesökonomie entscheiden.

/rMS
22.12.2013 22:47 Uhr
Wäre schön, wenn das so machbar wäre, rMS.
Zu Deiner Frage:
Ich lese hier entsprechende Ansichten mindestens noch bei ZeitZeichen heraus, es dürften aber noch mehr sein.
Die werden sich aber nicht alle hier äßern (so meine Vermutung).
22.12.2013 23:04 Uhr
*Mensch* hat es erfaßt :-)

Nennt mich Skeptiker, Unke, Hiob oder Quertreiber, mir ist's herzlich egal. Aber aus bekannten Gründen habe ich mit "nein" gestimmt. Insofern würde ich eine Auswahlmöglichkeit, nach welchen "Spielregeln" ich "spielen" wollen würden täte durchaus ebenfalls begrüßen.

Und nochmal an Sine:

Ich habe die Arbeit der Regierung nicht geringschätzen wollen. Wenn Du solches in meine Worte interpretierst dann ist das ein absoluter Fehler. Ich finde es nach wie vor beachtens - wert (also es Wert zu beachten), mit welcher Art und Weise Du Kritik hinwegwischst; Gleiches Dir gegenüber (wir kennen den Standpunkt, den Du vertrittst, aber Du bist den BEWEIS nicht angetreten, daß das den erhofften Erfolg OHNE Nacharbeiten hat) läßt Du mit querulantem Kleinkindgequängel auf die Art "mir gehen Eure individuellen Befindlichkeiten auf den Zeiger" auf der Strecke verrecken. Daran solltest Du noch ein klein wenig arbeiten. Denn das Recht, das Du Dir herausnimmst, das mußt Du Anderen auch zugestehen.
22.12.2013 23:28 Uhr
Zitat:
Und nochmal an Sine:

Das hier ist nicht die Flirtline, oder? Bin es nicht gewohnt, so oft angesprochen zu werden. :P

Ich denke, wir haben die Fronten geklärt und können es weitgehend gut sein lassen. Ich habe erklärt, dass ich die (in der Form nur von *Mensch* und dir) geübte, sehr spezielle Art von Kritik nicht sonderlich schätze, weil ich sie nicht für konstruktiv, teils eindeutig für destruktiv halte. Beispiele: Auf Argumente wird großteils nicht eingegangen, (Gegen)fragen werden nicht beantwortet. Es wird unterstellt, bestimmte Postings würden ignoriert, obwohl die Repliken auf entsprechende Postings vorhanden und nachlesbar sind. Zudem wird Kritik erst nach Beginn der Abstimmung geäußert, statt bereits zuvor in der offenen Diskussion, die genau dafür vorgesehen ist. Ihr bleibt bei eurer Haltung, ich bleibe bei meinem Umgang mit solcher Art von Kritik.

Dass ich nur euch zwei, die ihr denselben Stil teilt, entsprechend abfertige, mit anderen Kommentatoren und Kritikern einen ganz anderen Diskussionsstil pflege, ist in diesem Thread ebenfalls nachzulesen. Wer nun Recht hat und ob jemand Recht hat wird kaum zu klären sein. Will bloß noch festhalten, dass ich nicht der Einzige bin, der "Befindlichkeiten" attestiert. Zurückblättern und nachlesen. ;)
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