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Findest Du eine religionsneutrale Darstellung der Weihnachtsgeschichte zukunftsweisend für Deutschland bzw. Europa? |
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27.12.2017 11:06 Uhr |
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Ich kann das Problem nicht sehen..
Denn "Josef" und Co sind tatsächlich nur eingedeutschte Varianten. der Namen.
Was spricht also gegen Yussef etc.
Näher dran am "Original"
Regt sich ja auch keiner drüber auf daß in der Kath. Latein die Amtssprache ist, obwohl aramäisch die Sprache Jesu war. |
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27.12.2017 14:12 Uhr |
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Eher nicht - mich stört es auch, dass Lucky Luke in neuen Auflagen nicht mehr rauchen darf. |
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27.12.2017 14:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich halte das nicht für zukunftsweisend, sondern für Schwachsinn.
Wer irgendein Weihnachtsmärchen sucht, das niemandem auf die Füße tritt, der soll in der Literatur mal suchen- vielleicht wird er fündig- oder selbst eins schreiben.
Und das am besten dann noch durchgegendert und in gewaltfreier gerechter Sprache- damits wenigstens ganz absurd wird.
Aufführen würde ich das dann mit Piet Klocke und Alice Schwarzer in den Hauptrollen.
Ich habe schon genickt und wollte zustimmen und dann las ich den letzten Satz.
Was hast Du gegen Piet Klocke?
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27.12.2017 14:15 Uhr |
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Wenn ich mich wegen Märchen streiten möchte, dann lieber wegen "Star Wars" oder "Star Trek". |
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27.12.2017 19:07 Uhr |
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Nein!
Aber man muß auch nicht jedem "Projekt" eine besondere Bedeutung zumessen. |
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27.12.2017 19:16 Uhr |
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Wie soll eine Geschichte, die nur und ausschließlich religiöse Bedeutung hat, religionsneutral erzählt werden? |
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27.12.2017 19:20 Uhr |
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"Religionsneutral" war das aufgeführte Stück kaum, wenn von einem "Königskind" die Rede ist. |
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28.12.2017 04:42 Uhr |
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Grundsätzlich ist es ok, wenn auf lokaler Ebene Versuche stattfinden, Kultur alternativ zu deuten; gefährlich wird das erst, wenn die Politik dies diktiert. Die beschriebene Form der Umdeutung wird sich selbstverfreilich nicht durchsetzen und scheint eher dem Geltungsbedürfnis der Initiatoren geschuldet zu sein als dass irgendeine sinnvolle Überlegung dahinter steckt. Insofern kann man da einfach drüber hinwegsehen. |
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28.12.2017 05:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:"Religionsneutral" war das aufgeführte Stück kaum, wenn von einem "Königskind" die Rede ist.
Warum nicht? Josef war kein König; Jesus ebensowenig.
"Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König? Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben's dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König." |
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28.12.2017 07:31 Uhr |
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Religiöse Minderheiten in Deutschland schlagen mittlerweile selber sie Hände über den Kopf zusammen vor Fassungslosigkeit wie in Deutschland Jahrhunderte alte Traditionen verunstaltet werden sollen.
Damit tut man weder sich noch religiösen Minderheiten einen Gefallen.
Die einzigen die EIN Problem mit Weihnachtsfeiern oder St. Martin haben sind extreme Salafisten sich jetzt nach denen zu richten erscheint mir grotesk |
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28.12.2017 15:04 Uhr |
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Die Religionsneutrale Jahresendgeschichte:
"An einem Ort bekam eine Frau ein Kind. Das Kind war gesund und bekam von Ausländern Geschenke."
Wer will daraus ein Stück machen? |
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28.12.2017 22:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:Warum nicht? Josef war kein König; Jesus ebensowenig.
Eben. Wenn in dem Stück von einem Königskind die Rede ist, IST das Stück religiös und nicht religionsneutral. Denn die Interpretation von Jesus als König ist christlich, also religiös.
Wäre dem tatsächlich so, ist entweder die Darstellung im Artikel falsch oder die Schulleiterin versteht ihr eigenes Stück nicht. |
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