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Im ZDF-MOMA fiel heute morgen sinngemäß folgende These: "Je fremder der Täter, um so größer die Neigung ihn auch anzuzeigen!" - siehst Du das auch so? |
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03.01.2018 15:29 Uhr |
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| Deswegen gibt es in deutschland auch keine Nachbarschaftsstreitereien. |
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03.01.2018 15:42 Uhr |
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@fourier,
Zitat:Du meinst also, es sei schön und gut, dass Frauen Übergriffe zwar als solche wahrnehmen und anzeigen...
Nein. Nichts daran ist schön und gut. Es wäre schön und gut, wenn es gar keine Übergriffe gäbe.
Zitat:, jedoch nur dann ernst genommen würden, wenn sie die von dir - erstmal ohne jede Evidenz - aufgestellte Hypothese der gleichförmigen Ziffern bei autochtonen Deutschen in Form eines ähnlichen Anzeigenvolumens bestätigen?
Nein. Sie werden immer ernst genommen. Das Problem liegt davor: da sie nicht Anzeige erstatten, kommen sie gar nicht in den Bereich, in dem es - wenn überhaupt - um ihre Ernsthaftigkeit geht.
Zitat:Nicht schlecht, selten wird die selbstbestimmte Wahrnehmung von Frauen und die Verfügung über die Grenzen ihrer Körperlichkeit derart nonchalant von einem privilegierten Mann in Abrede gestellt.
Etwas anders. Ich stelle die selbstbestimmte Wahrnehmung in Frage, wenn sie unter dem Eindruck einer Ohnmächtigkeit und Schutzlosigkeit oder gar Angst nicht zum Tragen kommen kann.
Zitat:Davon abgesehen scheint es ausweislich der #metoo Kampagne bereits jetzt ein gesellschaftlich gut vernetztes Bewusstsein, für die von dir angesprochenen Belange zu existieren.
Das nehme ich anders wahr.
Zitat:Nein, das ist in jeder Hinsicht völliger Bullshit. Wie soll man etwas qualitativ verändern, wenn man ungleiches vereinheitlicht bzw. ungleiches auf den selben begrifflosen Nenner bringen möchte?
Der begrifflose Nenner ist die gesetzlich definierte Strafverfolgung. Ich gehöre nicht zu denen, die Gesetze und Gesetzesauslegungen nach Herkunft sortieren möchten.
Zitat:Der hiesige Vergewaltiger ist soziokulturell und folglich auch gesellschaftlich ganz anders zu erreichen, als ein von islamischen Machismo geprägter autoritärer Charakter, der in einem Bergdorf in Afghanistan aufgewachsen ist.
Der Zugang mag anders sein, die Botschaft bleibt gleich: Es gibt nirgendwo auf der Welt ein Recht. Frauen zu belästigen. Das klingt nach moralischem Imperialismus - stört mich an dem Punkt aber nicht.
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03.01.2018 15:42 Uhr |
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"Fälle von Mord und Totschlag sowie Tötung auf Verlangen legten um 14,3 Prozent auf 2418 Fälle zu,"
Ich denke auch das wenn das ein weisser Europäer macht kaum einer zur Polizei geht. 
Ist wieder eine neue Verarsche und es gibt immer wieder Leute die auf so einen Quatsch rein fallen. |
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03.01.2018 15:48 Uhr |
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"Fälle von Mord und Totschlag sowie Tötung auf Verlangen legten um 14,3 Prozent auf 2418 Fälle zu,"
Wo kommt das denn her?
Ich frage mich gerade, was die Vermischung der Taten soll? Tötung auf Verlangen ist eine ganz andere Liga und hier wäre auch mal interessant, welche Steigerung es da gibt. |
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03.01.2018 15:50 Uhr |
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Die These ist vermutlich richtig. Heißt in der Konsequenz auch, dass durch Fremdheit zwangsläufig Misstrauen und sozialer Unfrieden entstehen, einfach weil es menschlich ist. So z.B. auch im aktuellen Fall, in dem hunderte AfD-Gegner sich offenbar genötigt fühlen, völlig irrelevante Anzeigen gegen Frau von Storch zu stellen, obwohl der Fall bekanntermaßen schon von anderen an die Ermittlungsbehörden weitergegeben wurde. Im wesentlichen ist es also das, was all die Gegner sog. Multikulturalität immer angeführt haben. Die einzigen, die diese These immer von vornherein negiert haben sind die, die ihr persönliches Seelenheil durch eine unreflektierte, geistige Rosa-Einhorn-Welt sicherzustellen glauben.
Und natürlich bleibt damit unangetastet, dass erhöhte Anzeigenbereitschaft nicht der einzige und vermutlich auch nicht der entscheidende Grund für erhöhte registrierte Straftatenzahlen bei Migranten sind. |
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03.01.2018 17:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Laut meines Exschwagers (Polizeibeamter) gibt es bei der Berliner Polizei im wesentlichen zwei Feindbilder: Linke und Ausländer.
Und das wird wohl seine Gründe haben.
Nur mit Doofheit ist das nicht zu erklären.
Wenn man auf Uniformen steht, könnte man ja auch zur Feuerwehr oder zur Heilsarmee.
Da liegt der übliche Schluß nahe: Polizisten sind grundsätzliche rechte Ausländerfeinde.
Vor diesem Hintergund müßte man nur die Einstellungsbedingungen bei der Polizei verändern (mehr Linke und mehr Ausländer, weniger Deutsche) und schon haben wir das Problem gelöst.
Eigentlich ganz einfach; verwunderlich ist, daß noch keiner darauf kam. |
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03.01.2018 17:41 Uhr |
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Mag im Einzelfall richtig sein, wobei der Berichterstatter Nachweise/Belege schuldig blieb und einmal mehr, wie bei den öffentlich-rechtlichen mittlerweile üblich, Kommentar und Bericht vermischte.
Allerdings dürfte der selbst von Merkels Hofkriminalisten Chritian Pfeiffer festgestellte Anstieg alleine dadurch nicht zu erklären sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.01.2018 18:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.01.2018 18:46 Uhr |
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Da liegt der übliche Schluß nahe: Polizisten sind grundsätzliche rechte Ausländerfeinde.
Vor diesem Hintergund müßte man nur die Einstellungsbedingungen bei der Polizei verändern (mehr Linke und mehr Ausländer, weniger Deutsche) und schon haben wir das Problem gelöst.
Eigentlich ganz einfach; verwunderlich ist, daß noch keiner darauf kam.[/quote]
wird schon praktiziert, nur mit der Richtung klappt es nicht |
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04.01.2018 00:59 Uhr |
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Zitat:Von: PozBlitz 03.01.2018 18:43 Uhr
Zitat: Von: PozBlitz 03.01.2018 15:20 Uhr
Zitat:Brüderle ist ein älterer Typ, der angetütelt ein bißchen arg dumme Anmache abgesondert hat.
Aha - und was ist deine Entschuldigung?
Wenn du im Kontext lesen könntest: Brüderle ist kein Vergewaltiger und paßt daher als Bezug nicht.
Kontext.
Wem ging es denn um Brüderle?
Au wei Pozi, du Genie... Ich habe den schon von einer anderen Person hergestellten Bezug zu Brüderle negativ kommentiert. Les halt nach, wenn du kannst. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.01.2018 01:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.01.2018 11:44 Uhr |
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Bis auf die nicht der Doliquette entsprechende Nicknamenverunstaltung könntest du direkt mal richtig liegen. |
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04.01.2018 11:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Eigentlich ganz einfach; verwunderlich ist, daß noch keiner darauf kam.
Vermutlich bist du ein Genie.
Du hast den Sachverhalt wieder nicht verstanden.
"pogoheil" meinte aber, dass ich ein Genie sei. |
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04.01.2018 12:53 Uhr |
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| Das sehe ich nicht nur so, das ist lange bekannt. |
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04.01.2018 12:59 Uhr |
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Natürlich stimmt das. Der Zusammenhang ist eindeutig.
Dabei muss man gar nicht so weit gehen, das bis auf Ausländer/Flüchtlinge auszudehnen.
Fängt schon dabei an, dass man den einen Täter persönlich kennt, der andere ein Unbekannter war, der hinter der Hecke hervorsprang (Ich denke da im moment an Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Passt aber natürlich auch bei Betrug, Körperverletzung etc.) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.01.2018 13:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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