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Ist dir schonmal passiert, dass Du mit jemandem per Festnetz über einen bestimmten Gegenstand gesprochen hast und dieser Dir am nächsten Tag auf der Seite des Telefondienstberteibers als Werbung eingeblendet wurde? |
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04.01.2018 21:33 Uhr |
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Was technisch möglich ist, wird früher oder später auch gemacht.
Was ist denn zB mit diesen ganzen Lautsprechern von Amazon und Google, die auf Sprache reagieren? "Ich wünsch mir ne Leiter zu Weihnachten" - und zack hast du sie am 23.12. per DHL geliefert vor der Haustür.
Und man sollte einen Blick in die Privatsphäre-Einstellungen bei der Installation von Windows 10 riskieren. Cortana kann auch lustige Sachen... |
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04.01.2018 21:54 Uhr |
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http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-02/staatstrojaner-bundestrojaner-bka-quellen-tkue
Das braucht doch echte Demokraten nicht zu ängstigen. Die haben doch nichts zu verbergen.
Wir leben doch nicht in Rußland oder Nordkorea.
Unsere Politiker lieben uns nur alle. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.01.2018 22:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.01.2018 21:56 Uhr |
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"In der Bevölkerung sei eine erhöhte Achtsamkeit nötig, "wenn sich Familienangehörige, Nachbarn oder Freunde radikalisieren"."
Hinweise an Behörden unverzichtbar"
De Maizière ruft Bevölkerung zu mehr Wachsamkeit auf.
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04.01.2018 22:13 Uhr |
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"AfD-Storch gewinnt das Rennen
Die erste Woche mit dem NetzDG sah also knapp zusammengefasst so aus: Das Wettrennen um den meistdiskutierten gelöschten Kommentar gewann Beatrix von Storch, die Bundestagsabgeordnete der AfD. Ob sie es darauf angelegt hatte, bereits am 1. Januar mit einer Frage an die Kölner Polizei, in der sie von "muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden" schrieb, zu den ersten NetzDG-Betroffenen zu gehören, darüber kann nur spekuliert werden.
Ihr Twitterkonto wurde jedenfalls kurzzeitig gesperrt (wegen Twitter-eigener Regeln) und das Posting bei Facebook entfernt (mit Bezug auf Paragraf 130 des Strafgesetzbuchs: Volksverhetzung). Zusätzlich erstattete die Kölner Polizei Anzeige.
Die Solidaritätsadressen zahlreicher Parteikollegen folgten auf dem Fuße. Ebenso wie ein Posting des Satiremagazins "Titanic", das die Formulierung von Storchs in parodierender Absicht wiederholte. Dafür wurde wiederum der "Titanic" der Zugang zum eigenen Twitterkonto gesperrt. Journalistenverband wie Zeitungsverleger fordern nun eine Rücknahme der "Zensur". Wobei diese Form der Strafe von Twitter selbst ausgesprochen worden war – eine komplette Kontosperrung mit Berufung auf das NetzDG ist gar nicht möglich."
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wie-ein-gut-gemeintes-gesetz-den-hass-im-netz-
verst%c3%a4rkt/ar-BBHROML?ocid=ientp
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04.01.2018 22:34 Uhr |
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Es gibt sogar Menschen, die Millionär wurden, weil ihre Zahlen gezogen woreden sind - und das bei einer Chance um 1:130.000.000.
Soviele Artikel fallen mir nicht ein - es bestehen also gute Chancen, dass es sich hierbei um einen Zufall handelt. |
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04.01.2018 22:35 Uhr |
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Zitat:@Barneby
http://www.sueddeutsche.de/digital/aufregung-um-spracherkennung-samsung-hoert-mit-aber-nur-manchmal-1.2341288
Zitat:Achtung Lauschattacke: Besitzer eines Samsung-Smart-Fernsehers sollten im Wohnzimmer nichts Privates erzählen. Denn das Gerät kann mithören und sendet die Gespräche an Dritte weiter.
Der Elektronikkonzern Samsung rät Besitzern seiner Smart-TVs, vorsichtig bei privaten Gesprächen im eigenen Wohnzimmer zu sein. Wenn die Bedienung per Sprache eingeschaltet sei, hörten die Geräte allem zu, was in dem Raum geschieht. Diese Daten werden an Drittanbieter übertragen, wie Samsung in den Nutzungsbedingungen schreibt. Besitzer der Smart-TVs sollten sich dessen bewusst sein, wenn sie «persönliche oder sensible Informationen» aussprechen. Sie können die Spracherkennung abschalten und das Gerät regulär mit der Fernbedienung steuern.
Wer jedes Gerät ans Netz hängt, trägt eine Mitschuld an dieser Scheiße. |
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04.01.2018 22:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da braucht dann keiner mehr über Bundestrojaner, Abhörung durch Geheimdienste usw rumheulen, wenn man sich das freiwillig von irgendwelchen Konzernen ins Haus holt.
Doch man darf nicht nur, sondern muß sogar rumheulen.
Und das bitte so laut daß es nicht mehr zu überhören ist.
Allein die Tatsache daß derartigen Eingriffen nicht durch den Gesetzgeber Einhalt geboten wird.
In allerletzter Konsequenz sind dagegen Flüchtlingsproblematik und Co Kinderkram..
Das ist der Weg in eine Dystopie ohnegleichen.
Und keine Sau interessiert es..
Die meisten Säue helfen sogar noch mit Whatsapp fleißig mit.
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04.01.2018 23:17 Uhr |
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Doch. Dokus und Filme lasse ich durchaus über den Fernseher laufen.
Weniger per App per Stream, auch nicht über PC und HDMI, sondern über die Dex-Station (die auch über HDMI geht) (http://www.samsung.com/de/mobile-accessories/dex-station-ee-mg950-with-adapter/). Falls ein Video für Mobil gesperrt ist, fahre ich über den Handybrowser und Desktopversion anfordern. Theoretisch ginge es auch über eine Spielkonsole. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.01.2018 23:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.01.2018 16:16 Uhr |
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Kommt wohl auch darauf an, wie (wenig) speziell der Gegenstand war. |
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