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Fragenübersicht Kann die formelle Begrenzung unmittelbarer Wiederwahlen bei dol2day zu mehr Kontinuität führen?
Anfang-209 - 28 / 28 Meinungen
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17.04.2018 22:23 Uhr
Zitat:
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, soll pro Person nur 1 erneute Kanditatur zulässig sein.

Jein, es geht nur um die unmittelbare Wiederwahl, d. h. die Zahl der Amtszeiten am Stück. Negative Auswirkungen durch die formelle Beschränkung dürften sehr unwahrscheinlich sein. Sprich man könnte dann immer noch bei dol Putin spielen und nach einer Pause erneut kandidieren. :P
17.04.2018 22:26 Uhr
Wo ist dann die Einschränkung, wenn man nach einer Pause doch wieder kandidieren darf?
17.04.2018 22:31 Uhr
Zitat:
Wo ist dann die Einschränkung, wenn man nach einer Pause doch wieder kandidieren darf?

Der Gedanke ist halt wie im "Stattdessen"-Abschnitt des Hintergrunds beschrieben, dass Kanzler durch Änderung dieser formellen Vorzeichen mit einer anderen Motivation speziell in die erste Amtszeit und in eine Wiederwahl gehen könnten. Ob das totaler Müll ist, den uns das Hausgespenst des Kabinetts eingesabbelt hat, oder ob was dran sein könnte, wollen wir hier durch möglichst viele Einschätzungen rausfinden. ;)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2018 22:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.04.2018 22:33 Uhr
Warum soll diese Begrenzung dann dazu führen, dass mehr Kanzler sich zur Wiederwahl stellen?

genau dieses habe ich mich nach dem lesen des Hintergrundes auch gefragt.
17.04.2018 22:39 Uhr
@Calbenser

Genau, sehr um die Ecke gedacht, für mich nicht schlüssig. Ähnlich um die Ecke gedacht wie die Farbbalkenregelung.
17.04.2018 22:41 Uhr
Zitat:
Warum soll diese Begrenzung dann dazu führen, dass mehr Kanzler sich zur Wiederwahl stellen?

genau dieses habe ich mich nach dem lesen des Hintergrundes auch gefragt.

Psychologie. ;)

Es wäre dann halt explizit ein Entweder-Oder-System. Entweder man macht nur vier Monate oder, wenn sich das schon so aufdrängt, man kandidiert erneut für die maximal mögliche Amtszeit und gehört dann zu den richtig coolen Kindern, wenn man tatsächlich wiedergewählt wird.

So der Grundgedanke. Ob das alles so wirken würde, wissen wir nicht, aber falls es der gefühlten Mehrheit nicht allzu absurd erscheint, könnte man es ohne wesentliches Risiko ausprobieren.
17.04.2018 22:42 Uhr
Zitat:
enau dieses habe ich mich nach dem lesen des Hintergrundes auch gefragt.


Und was ist deine Antwort?
17.04.2018 22:45 Uhr
Zitat:
man kandidiert erneut für die maximal mögliche Amtszeit


Ok, dann ist man der 5. mit 8 Monaten am Stück.

Und wenn man nicht direkt kandidieren will oder nicht gewählt wird, kandidiert man 2 Jahre später wieder.

Ich habe immer noch nicht rausfinden können, wo der Unterschied zu heute ist.
17.04.2018 22:57 Uhr
Zitat:
Ich habe immer noch nicht rausfinden können, wo der Unterschied zu heute ist.

Einen harten Unterschied gibt es nicht. Wenn die Regelung bei Kanzlern und Kandidaten nicht zu einer veränderten Sicht auf das Kanzleramt führt, gäbe es keine Auswirkungen.

Die Frage ist, ob sich die Sicht nicht doch leicht ändern würde, wenn Wiederantritte wie in realen Demokratien selbstverständlich(er) werden. Neben der tatsächlichen Aufgabe der Regierung sind Kanzleramt und Wahlkämpfe auch ein wesentlicher Teil des Spiels bzw. der Simulation - schaden würde es sicher nicht, wenn sich eine Regierung aus Prinzip wieder dem Votum der Wähler stellen würde.
17.04.2018 23:07 Uhr
Zitat:
@Calbenser

Genau, sehr um die Ecke gedacht, für mich nicht schlüssig. Ähnlich um die Ecke gedacht wie die Farbbalkenregelung.


Ich habe den Gedanken, der dahinter stand, nachzuvollziehen versucht und finde die Idee, wenn man die einmal hat, tatsächlich in sich schlüssig.
Ob man das unbedingt machen muss, steht auf eimen anderem Blatt. :-)

Dass die Farbbalkenregelung gequirlte Kacke ist, ist klar.
18.04.2018 08:51 Uhr
Nach einer zwölften Amtszeit sollte Schluss sein.
18.04.2018 16:39 Uhr
Nonsens.

Zitat:
Das Kanzleramt ist aufgrund des Anspruchs, den ich damit verbinde, derart zeitaufwändig, dass ich es mir nicht leisten werde, in Debatten wie dieser um das vollständige und sorgfältige Lesen meiner Beiträge zu betteln.
18.04.2018 18:58 Uhr
Mir drängt sich auf, Dich zu bitten, eine weitere Amtszeit zu übernehmen und auch eine dritte wäre aus meiner Sicht denkbar.
Vorstellbar ist, daß Du da auch mit einer Stimmenmehrheit bei der nächsten anstehenden Wahl rechnen kannst.




@Sine Laude



P.S. Der Community brächte das nur Gewinn!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.04.2018 19:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.04.2018 23:51 Uhr
@Harzhexe

Ich glaube kaum, dass er nach den letzten Wochen noch einmal annähernd auf sein Ergebnis der letzten Wahl kommt, es könnte knapp werden, wenn er denn überhaupt noch einmal antritt.
18.04.2018 23:55 Uhr
Im Ãœbrigen sieht so keine gelungene Mitgliederbefragung aus.
18.04.2018 23:58 Uhr
Zitat:
Im Ãœbrigen sieht so keine gelungene Mitgliederbefragung aus.

Es ist auch keine Mitgliederbefragung. ;)
19.04.2018 00:01 Uhr
Zitat:
Im Ãœbrigen sieht so keine gelungene Mitgliederbefragung aus.

Ist es eine?
Ich sehe eher den Versuch ein Stimmungsbild einzuholen.
19.04.2018 00:04 Uhr
@Sine

Oder wenn man als Regierung abschätzen möchte, ob dies als sinnvoll erachtet wird, was man plant, sollte man vllt entsprechende Antwortoptionen wählen. Die Argumentation im Text ist ja schon schwer nachvollziehbar.
19.04.2018 00:11 Uhr
@rKa

Wie sehr sich die Regierung am Stimmungsbild orientiert, konnte man ja bei den Farbbalken sehen

Ich finde ein Stimmungsbild kann man auch sehr gut über entsprechende Antwortoptionen einfangen, erleichtert zumindest den Überblick.
23.07.2018 00:56 Uhr
Ist mir egal.

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