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Politiker wollen alkoholfreie Supermarktkassen! Wird dadurch die Suchtgefahr geringer? |
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21.04.2018 19:21 Uhr |
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Nein, die Suchtgefahr wird nicht geringer. Anstatt sich Verbote und Vorschriften zu überlegen sollte die Drogenbeauftragte des Bundestages bessere Aufklärungsprogramme überlegen, die nicht auf Abschreckung, sondern eben auf Aufklärung basieren. Etwa welche Mengen Alkohol in welchem Zeitraum bei welchem Körpergewicht als problematisch gelten müssen. |
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21.04.2018 19:31 Uhr |
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Alkoholiker nur deshalb abstinent bleibt, weil er seinen "Stoff" irgendwo hinten im Supermarkt holen muss und nicht direkt an der Kasse findet.
Allerdings finde ich diese "Ekelbilder" auf Zigarettenpackungen an jeder Kasse wirklich unangenehm. Schließlich lege ich Lebensmittel aufs Band und daneben liegen von Krebs zersetze Körper(teile). |
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21.04.2018 19:40 Uhr |
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Das fände ich durchaus sinnvoll. So wird es MEnschen, die dafür anfällig sind, geradezu nahegelegt, noch mal schnell einen Schnaps mitzunehmen. |
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21.04.2018 19:42 Uhr |
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Ich kanns nicht beurteilen. Wenn ichs richtig verstehe, sollen die kleinen Fläschchen nicht mehr an den Kassen stehen.
Ich hab selbst nie so was gekauft, wenn ich Alkohol kaufen will, weiß ich wo ich es finde, es ist auch meistens was bestimmtes - ich bin aber generell ein Mensch der vorher plant was er kaufen will, das macht ja nicht jeder.
Vielleicht ist es sinnvoll, Menschen mit Alkoholproblemen hier nicht zusätzlich in Versuchung zu führen. |
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21.04.2018 19:43 Uhr |
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Diese Pülleken und widerwärtigen Zigarettenschachteln sollten mit allem anderen Kram weg von den Kassen!
Andere Platzierungen belästigen nicht andere Kunden...und ein Alkoholiker "sackt" nicht die Masse dieser Winzigflaschen an der Kasse ein, die er benötigt um seinen Spiegel zu halten bzw.aufzufüllen!
Und ob Stadt oder Land....wer täte das denn vor den Augen anderer in der Schlange an der Kasse?
Aber wenn da überschlaue Politiker der Art Spahn vielleicht meinen, die Suchtgefahr dadurch zu verringern, sind sie voll auf einem Holzweg.
Eine vernünftige Aufklärung und Therapieangebote sowie funktionierende Selbsthilfegruppen und entsprechend ausgebildete Hausärzte bringen da mehr! |
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21.04.2018 19:50 Uhr |
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"...dann noch eben schnell was einzupacken..."
Ich erklärte es schon ausführlich und ...ich kenne mich aus mit diesem Klientel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.04.2018 19:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.04.2018 21:25 Uhr |
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Ja, natürlich. Am Willen unserer Politiker wird das gesamte Volk gesunden
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21.04.2018 21:48 Uhr |
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Das üblich dümmliche CSU-Gebrabbel. Während man bei Grünen und SPD tendenziell zum antiliberalen Gedankengut steht und gesetzliche Maßnahmen z.B. gegen übermäßigen Rauschmittelkonsum fordert, wünscht der CSU-ler den Blockwart als Supermarktbetreiber, statt selbst Klartext reden zu müssen. Ekelhaft. |
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22.04.2018 09:14 Uhr |
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"Und führe mich nicht in Versuchung.
Sondern erlöse mich von dem Bösen."
Meiner Meinung nach haben Süßigkeiten, Alkoholika, Tabak und Los und Wettscheine nichts in der Wartezone von Supermärkten zu suchen.
Ich möchte die lieben Liberalen einmal an ihre eigenen Prinzipien erinnern. Wenn der homo oeconomicus wirklich die rationale Entscheidung nimmt den Genuss von Alkohol, Tabak und Süßigkeiten und Wettscheinen über ihre Suchtgefahr und andere negative eigenschaften zu stellen, dann nimmt er die aus der normalen Angebotszone - ja dann sucht er sich diese, wie er sich die Konserven mit Tomaten auch sucht.
Kein Grund um Suchtgefährdeten Menschen und Kindern das Zeug wie eine Karotte vor die Nase zu hängen. |
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22.04.2018 10:01 Uhr |
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Reine opportunistische Symbolpolitik. Die Zahl dicker Kinder hat durch die freiwillige Verbannung von Schokolade aus den Kassenzonen bei einigen Supermärkten auch nicht abgenommen.
Und der Alki an sich kommt schon an seinen Spirt- über die Flachmänner aus der Kassenzone lacht der. |
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22.04.2018 21:49 Uhr |
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Vielleicht für die Kassierer. |
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25.04.2018 11:41 Uhr |
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Zitat:"Und führe mich nicht in Versuchung.
Sondern erlöse mich von dem Bösen."
Meiner Meinung nach haben Süßigkeiten, Alkoholika, Tabak und Los und Wettscheine nichts in der Wartezone von Supermärkten zu suchen.
Ich möchte die lieben Liberalen einmal an ihre eigenen Prinzipien erinnern. Wenn der homo oeconomicus wirklich die rationale Entscheidung nimmt den Genuss von Alkohol, Tabak und Süßigkeiten und Wettscheinen über ihre Suchtgefahr und andere negative eigenschaften zu stellen, dann nimmt er die aus der normalen Angebotszone - ja dann sucht er sich diese, wie er sich die Konserven mit Tomaten auch sucht.
Kein Grund um Suchtgefährdeten Menschen und Kindern das Zeug wie eine Karotte vor die Nase zu hängen.
>> Ich bin Liberaler, sehe das aber auch so. Es schränkt die Freiheit nicht ein, wenn die Produkte woanders im Laden erhältlich sind. Gerade Süßigkeiten werden ja auch bewusst von Märkten als "Quengel-Ware" an der Kasse platziert. Schön auf Augenhöhe der Kinder, die mit ihren, ggfs. gestressten Eltern an der Kasse warten. Und was die bewussten Schnaps- und Likörfläschchen betrifft - ich sehe keinen Grund, warum die dort stehen müssen. Aus Sicht eines Marktes ist das doch auch nur Marketing - damit man es noch bequem und auf die Schnelle aufs Band legen kann. Braucht es nicht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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