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Schürt Boris Palmer den Rassismus? |
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08.05.2018 11:36 Uhr |
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Ob er ihn schürt, weiß ich nicht.
In jedem Falle äußert er sich ganz offensichtlich rassistisch. |
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08.05.2018 11:39 Uhr |
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Das einzig schändliche Treiben sind Deine Pöbelein hier.
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08.05.2018 11:41 Uhr |
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Tübingen ist gestraft genug durch das ganze Burschenschaftergesocks, welches dort herumzuwimmeln pflegt - da sollte es nicht auch noch so eine Type als Bügermeister ertragen müssen.
Auf welcher Besetzungscouch hat der sich eigentlich in dieses Amt gebracht? |
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08.05.2018 11:57 Uhr |
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Wenn er das wirklich so geäußert hat, und das traue ich ihm inzwischen leider zu, dann bedient er bzw. bedient sich rassistische/r Vorurteile.
Zwar stimmt es, dass (wegen ihrer bloßen Zahl eher west-)afrikanische Migranten häufiger auffällig werden, aber das erlaubt noch keine Generalisierung oder etwas als Logik zu verkaufen, was reine Mutmaßung ist. Dass dann noch auf die Hautfarbe zu beziehen, ist dann ganz daneben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2018 12:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.05.2018 11:59 Uhr |
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@Alpenkänguru
Du unterstellst, dass es DEN Schwarzen gibt und dieser "anders" = "besser" wäre, wenn er hier sozialisiert wurde. Damit begibst du dich auf Glatteis. |
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08.05.2018 12:02 Uhr |
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@Tochigi
Ich schrieb anders. Nicht besser! |
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08.05.2018 12:04 Uhr |
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@Alpenkänguru
Aber meinst du damit nicht besser? |
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08.05.2018 12:12 Uhr |
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| Nochmal zur Personalie Palmer. Dieser Mann ist so dermaßen narzisstisch veranlagt (mediengeil) und kokettiert als konservativer Grüner (er verwechselt nur regelmäßig konservativ und reaktionär), dass einem die Galle hochkommen kann. Dieser Provinzler, als der er sich auch geriert, hat weder im Land BaWü noch im Bund einen Hauch einer Chance. Ich mag Tübingen und es fällt immer auf, wenn ein Grüner Bürgermeister irgendwo wird, aber die Aufmerksamkeit, die dieser Bürgermeister dieser Provinzmetropole bekommt und die er sich erheischt, ist völlig unverdient. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2018 12:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.05.2018 12:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:@Alpenkänguru
Aber meinst du damit nicht besser?
Nein, das meinte ich nicht.
Na und? Weniger rassistisch wird dein Posting deswegen nicht. |
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08.05.2018 12:36 Uhr |
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| Logik ist der schlimmste Feind des Antirassismus-Zeloten. Boris Palmer soll sich am Besten in sein unvermeidliches Schicksal fügen. Er ist erledigt. |
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08.05.2018 14:08 Uhr |
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Natürlich schürt Palmer Rassismus. Ihm genügt nicht das Fehlverhalten eines Radfahrers. Es ist für ihn explizit ein schwarzer Radfahrer, dessen Fehlverhalten nicht einfach nur ein Fehlverhalten ist, sondern das sich aus seiner Herkunft erklären MUSS, weil ja Einheimische sich so nicht benehmen.
Einheimische Radfahrer benehmen sich laut Palmer halt ordentlich.
Palmer will halt in Tübingen OBM sein und bleiben. |
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08.05.2018 14:12 Uhr |
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@Alpenkänguru
"Der Schwarze" scheint für dich schon alles auszusagen, was es über Menschen halt auszusagen gibt. Das Wort "der Schwarze" definiert jemanden sozusagen und es genügt ein Blick auf die Hautfarbe, um festzustellen, dass "der Schwarze" halt kulturell auf einer niedrigeren Stufe steht.
Da kann man froh sein, dass sich Wiener und Österreicher nicht durch Äußerlichkeiten im ersten Anschein verraten, nicht wahr? Wenn sie allerdings den Mund aufmachen, um sich zu äußern, ja dann offenbaren sie sich. Und in deinem Fall sogar exemplarisch. |
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08.05.2018 14:41 Uhr |
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@radiolyse
Du hast sehr schön dargestellt, was Rassismus in diesem Fall ist. |
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08.05.2018 22:48 Uhr |
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Ich bezweifle, dass nennenswert viele Menschen ihre politische Einstellung wegen Palmers Talkshowaussagen ändern, insofern schürt er gar nichts. Recht hat er natürlich damit, dass in den letzten Jahren ein verstärktes Unbehagen großer Teile der Bevölkerung darüber an die Öffentlichkeit gelangt ist, dass derartige gesellschaftliche Problemfelder lange Zeit ausgeblendet wurden. Es gehört zum Wesen der demokratischen Meinungsbildung, dass Probleme angesprochen werden - die Taktik der politischen Linken, Probleme durch Denk- und Sprechverbote im Dunkeln zu lassen, geht jedenfalls immer weniger auf. Mag auch daran liegen, dass die Rassismus- (und mit ihr verbunden die noch viel größere Nazi-)Keule sich naturgemäß historisch überlebt hat.
Der gemeine Multikulti-Träumer täte im eigenen Interesse gut daran, eine gesellschaftliche Vision positiv zu präsentieren, statt sein Heil im stumpfen Einschlagen auf den Gegner zu sehen. Das aber haben die Trottel noch immer nicht verstanden, weswegen die politische Rechte auf dem Vormarsch ist. Palmer gehört zu den wenigen klugen Köpfen, die das grundsätzlich erkannt haben dürften. |
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10.05.2018 10:49 Uhr |
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| Das kann völlig dahin gestellt bleiben, wobei sich meine Meinung jeder denken kann. Als grüner OB von Thüringen wäre es gut in einer Sendung Tatsachen zu erzählen und keine Spekulationen- sonst muss man sich die Frage gefallen lassen, wie sich die Grünen überhaupt noch von der AfD unterscheiden und vor allem, warum der Typ meint, grüner OB sein zu müssen. |
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