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Fragenübersicht Claudia Roth sieht Rückkehr der Frauenfeindlichkeit - Du auch?
1 - 14 / 14 Meinungen
23.05.2018 17:29 Uhr
Wie war ihr Titel "Betroffenheitsbeauftragte" oder "Betroffenheitstante"?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.05.2018 17:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.05.2018 17:30 Uhr
Na ja, Clauda Roth neigte ja immer schon dazu eine gewisse Drama-Queen zu spielen, wenn auch nur die geringsten Anzeichen für einen Anlass in diese Richtung erkennbar wurden. Dennoch darf man nicht verkennen, das so einige Signale durchaus zu denken geben.
23.05.2018 17:42 Uhr
Dass diese neue Frauenfeinflichkeit ähnlich wie die neue Judenfeindlichkeit in aller Regel aus importierten Kulturen kommt - dazu wie üblich kein Wort von Frau Roth.
23.05.2018 17:43 Uhr
Zitat:
aus importierten Kulturen


Das ist Blödsinn. Im Artikel ging es ja auch vor allem um die Situation im Bundestag und der Wirtschaft. Da spielen Deine ominösen "importierten Kulturen" keine Rolle.
23.05.2018 17:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
aus importierten Kulturen


Das ist Blödsinn. Im Artikel ging es ja auch vor allem um die Situation im Bundestag und der Wirtschaft. Da spielen Deine ominösen "importierten Kulturen" keine Rolle.


Was ist an diesen Kulturen "ominös"? Interessante Wortwahl jedenfalls. Wenn es Frau Roth um die Situation im Bundestag und in der Wirtschaft ging, ist es völlig abwegig geradezu absurd von Frauenfeindlichkeit zu sprechen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.05.2018 17:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.05.2018 18:00 Uhr
Zitat:
Wenn es Frau Roth um die Situation im Bundestag und in der Wirtschaft ging, ist es völlig abwegig geradezu absurd von Frauenfeindlichkeit zu sprechen.


Hast Du ihre Argumentation bezüglich der durch sie geäußerten Meinung eigentlich im Artikel gelesen?
23.05.2018 22:28 Uhr
Ungleichbehandlung habe ich jedenfalls schon oft erlebt. Die Nichtachtung von Frauen war wohl nie ganz weg und ist heute auch unter Deutschen noch weit verbreitet.

Echte Frauenfeindlichkeit allerdings kommt eher durch Menschen in dieses Land, deren Ankunft Claudia Roth samt ihrer gesamten Partei lautstark beklatscht und bejubelt.
23.05.2018 22:35 Uhr
Mimosen ewige Opfer dich sich immer selbst bemitleiden.

""Dass ich als Frau reduziert werde, dass ich wieder zunehmend gefragt werde: Warum hast du kein Kind?""

Männer werden sowas genauso gefragt.
Ich kann hier keine feindlichkeit erkennen.
24.05.2018 10:29 Uhr
Vielleicht sollte sie sich ihre alte Äußerung nochmal durchlesen:

"...denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle..."
24.05.2018 10:56 Uhr
Zitat:
Wie war ihr Titel "Betroffenheitsbeauftragte" oder "Betroffenheitstante"?

Hm... war die korrekte Bezeichnung "Kandidat Blödmann" oder "Kandidat Hohlkopf"?
24.05.2018 11:05 Uhr
Frauenfeindlichkeit ist die zwingende Folge von Erfahrungen mit Frauen.

Daher empfiehlt sich eine strikte Segregation. Männer sollten generell ihre Finger von Frauen lassen und den Umgang mit Frauen minimieren und formalisieren.

Insbesondere sexuelle Beziehungen sollten vollständig vermieden werden.

Dann gibt es auch keine negativen Erfahrungen und in der Folge auch keine Frauenfeindlichkeit mehr.
24.05.2018 11:53 Uhr
Zitat:
Vielleicht sollte sie sich ihre alte Äußerung nochmal durchlesen:

"...denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle..."


Wozu - die kennt sie sicher auswendig!?!

Ein wahrhafte Äußerung ist es zudem ja auch.
24.05.2018 20:28 Uhr
Zitat:
Frauenfeindlichkeit ist die zwingende Folge von Erfahrungen mit Frauen.


Vielleicht lag es ja auch an Dir?
25.09.2018 19:33 Uhr
Wer Millionen aus Kulturkreisen importiert, die ein vordemokratisches und kulturfremdes Verständnis von der Organisation sozialer Gemeinschaften haben, darf sich über rückwärtsgewandte gesellschaftliche Entwicklungsneigungen nicht beschweren.

Sie sind zwangsläufige Folge der sog. "Willokommenskultur".

Mittlerweile weiß jede Sozial-, Jugendamts- und Jobcenter-Mitarbeiterin, daß man nicht gleichzeitig Geschlechter- und Kultursensibel sein kann.

Nur bei der Funktionselite dieses Landes, kam diese Erkenntnis noch nicht an.
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