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Sollte man Asylberechtigte zur Arbeit zur gemeinnützigen Arbeit anhalten dürfen? |
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19.03.2019 12:16 Uhr |
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Man sollte Türkis zurufen: Dann geh doch endlich mal ins Flüchtlingsheim und mach! |
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19.03.2019 12:18 Uhr |
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Wie wäre es, wenn so ein jemand wie Anteros mal Engagement zeigen würde? Vermutlich Fehlanzeige. |
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19.03.2019 12:20 Uhr |
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Unser FPÖVP-Groupie als Fan der modernen Sklaverei.
Nicht schlecht. |
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19.03.2019 12:21 Uhr |
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Und auch hier besteht die armseelige Rechtfertigung des Mitspielens des Accounts .Don Camillo allein darin, das Feuer am Lodern zu halten und ausreichend Sprengstoff in die Diskussion zu geben.
Arme IDL - wer sich sowas an Bord holt, der muss tief gesunken sein. |
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19.03.2019 12:22 Uhr |
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Es gab solche Forderungen immer wieder. Wer vom Staat Leistungen kassiert, der soll auch erkenntlich zeigen.
Das würde Notstandshilfe-, Arbeitslosengeld- und Mindestsicherungsbezieher dann betreffen, wenn man es fertig denken würde.
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19.03.2019 12:29 Uhr |
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Ganz grundsätzlich gesehen sehe ich da ethisch kein großes Problem, so eine Arbeitsstelle hat schließlich auch für Asylbewerber seine Vorteile, soziale Kontakte und so.
Da man aber davon ausgehen kann, dass es hier gar nicht um die Notwendigkeit der Arbeit oder Integration geht, sondern um sinnlose Repressalien, würde ich's im speziellen Falle ablehnen. |
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19.03.2019 12:34 Uhr |
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Der Staat soll nicht für Almosen Leute einsetzen dürfen. Wenn überhaupt müssen diese als Arbeitskräfte eingestellt werden und entsprechenden Lohn erhalten. Sonst geraten Arbeitsplätze und Lohngefüge für alle Arbeiter in Gefahr. |
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19.03.2019 12:40 Uhr |
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"Unter dem Deckmantel einer konservativ gefärbten Flüchtlingspolitik prekäre Arbeitsverhältnisse nahe der Sklaverei zu rechtfertigen halte ich zumindest für grenzwertig."
Richtig, wir warten lieber bis zur ihrer Anerkennung und lassen sie dann die Drecksarbeit mit dem geringsten Lohn machen.
Ausnahmen gelten natürlich für die "Facharbeiter", die dürfen dann mindestens die jetzigen Löhne drücken... |
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19.03.2019 13:02 Uhr |
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Nein, das wäre vollkommen kontraproduktiv, vor allem steht jemandem, der asylberechtigt ist, der Arbeitsmarkt potentiell offen und er sollte befähigt werden, an diesem auch teilzunehmen. |
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19.03.2019 13:09 Uhr |
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@Türkis
Mit welcher Begründung soll das auf die Gruppe der anerkannten Flüchtlinge beschränkt werden? Und warum das ganze überhaupt? Damit die Menschenfeindlichkeit nicht so zwickt? |
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19.03.2019 13:10 Uhr |
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@.Tochigi
Das erweitern wir diese solidarische Arbeitspflicht auf alle, welche eine öffentliche Leistung vom Arbeitslosengeld bis zur Sozialhilfe erhalten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2019 13:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2019 13:13 Uhr |
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@Türkis
Mit Solidarität hat es nichts zu tun, wenn Menschen für Transferzahlungen, also zu prekären Bedingungen, Arbeiten verrichten sollen. |
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19.03.2019 13:16 Uhr |
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@.Tochigi
M.E kann man von jedem, der vom Staat etwas erhält auch eine Gegenleistung erwarten.
So funktioniert das ganze Leben.
Dein Chef erwartet eine Leistung für Dein Gehalt.
Die Schule erwartet eine Leistung für ein gutes Geld.
Und haben wohl eine Gegenleistung von Dir erwartet am gemeinschaftlichen Wohnen ab einem gewissen Alter.
Wer etwas kriegt, der muss etwas dafür geben, sonst funktioniert das nicht. |
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19.03.2019 13:36 Uhr |
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Aber ja, das wäre doch im beiderseitigen Interesse. Müßiggang ist schließlich aller Laster Anfang.
Besonders charmant wäre, wenn die Daherkömmlinge im kulturellen Bereich Hand anlegen könnten, z. B. als Komparsen an der Oper. Dann kämen sie in den direkten Kontakt mit den vornehmsten Früchten einer hochentwickelten Zivilisation, und fänden vielleicht Gefallen daran. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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