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Fragenübersicht Ist es für dich in Ordnung, wenn man Corona-Kritiker als Covidioten bezeichnet?
Anfang-2021 - 33 / 33 Meinungen
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27.10.2020 11:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Uiuiui, und Kreuzeiche stimmt zu. Hier entstehen ganz neue Bündnisse. Bei der nächsten Kanzlerwahl vielleicht?


Gleiches könnte man über Rakousko und Dich sagen


Wie wär's, Rakousko?


Ich kann notfalls mit allen. Politsche Koalitionen sind Fragen der Mehrheitsfähigkeit und Fragen der sachlichen Zweckdienlichkeit.

27.10.2020 11:40 Uhr
Persönlich halte ich es ja mit dem Sprichwort: "Sticks and stones may break my bones, but words will never break me."

Mich stört aber dieses Entweder-Oder-Denken, das in dieser Frage dominiert. Entweder findet man alle Maßnahmen toll, oder man ist Covidiot und Aluhutträger. Muss das eigentlich sein?
27.10.2020 11:42 Uhr
Ad Covidiot

Selbstdarstellung so einer Dame auf Facebook. Link von einem Gesinnungsgenossen (der schwarz-türkise hat Genosse gsagt....) erhalten.

Da geht so ein Mädel einkaufen mit ihrer Gruppe am Westbahnhof. So ein Bahnhofshop halt.

Natürlich in der Gruppe ohne Maske. Die eine Gruppe provokant auf Einkaufstour und filmt sich dabei.

Polizei marschiert mit, die Dame provoziert die Polizei und duzt sie. Irgendwann kommt es zu einer Eskalation und die Maid liegt unter 3 Polizisten am Boden. Vorher wurde Minuten wegen einer Ausweisung gestritten.

Am Ende bekam die Maid keine Luft, hatte angeblich Asthma.

Im der weiteren Sequenz wurde sie von der Rettung mit dem Rohlstuhl in die Notaufnahme gefahren. Angeblich wegen einer Verletzung an der Hand.

Provozieren, wie die Sau und dann flennen.

27.10.2020 12:20 Uhr
Ich habe kein Problem mit Künstlern, Gastronomen und anderen Betroffenen, die demonstrieren. Die würde ich auch nie als Covidioten bezeichnen.

Wer aber Figuren wie Hildmann, Schiffmann, Janich etc. hinterher läuft, der zählt für mich zu den Covidioten. Niemand wird dazu gezwungen, solchen Organisatoren und Rednern hinterherzulaufen. Und nach einem halben Jahr kann auch jeder wissen, wie die einzuschätzen sind, und auch, dass die Querdenker und QAnoniker in trauter Eintracht verbunden sind. Wenn sie demonstrieren wollen, dann sollen sie ihre eigenen Demos organisieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.10.2020 12:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.10.2020 12:23 Uhr
Zitat:
Ich habe kein Problem mit Künstlern, Gastronomen und anderen Betroffenen, die demonstrieren. Die würde ich auch nie als Covidioten bezeichnen.

Wer aber Figuren wie Hildmann, Schiffmann, Janich etc. hinterher läuft, der zählt für mich zu den Covidioten. Niemand wird dazu gezwungen, solchen Organisatoren und Rednern hinterherzulaufen. Und nach einem halben Jahr kann auch jeder wissen, wie die einzuschätzen sind, und auch, dass . Wenn sie demonstrieren wollen, dann sollen sie ihre eigenen Demos organisieren.


Danke für dieses Statement.
Genauso sehe ich das auch.
27.10.2020 12:23 Uhr
@Bilch

Covid ist vielschichtig. Es ist nicht alles klar und vieles noch nicht final geklärt.

Was ist ein milder Verlauf, was sind die Spätfolgen. Wie geht man damit wirklich geschickt um.

Kein Mensch weiß es.
27.10.2020 12:25 Uhr
PS: Ich weiß nur eines.

Gruppentreffen in geschlossenen Räumen und Parties sind nicht die Antwort auf Covid.
27.10.2020 12:41 Uhr
Wenn man sich anschaut wer und wie da am letzten Sonntag so in Berlin demonstriert hat,dann ist die Bezeichnung Covidiot viel zu verharmlosend.Da werden Polizisten gebißen,versucht sich unter Polizeifahrzeuge zu legen um dieses abzufilmen um behaupten zu können die Polizei hätte Demonstranten angefahren. Es wird von KZ gesprochen die,die Regierung einrichtet.Es wird von toten Kinder durch Masken gefasselt. Gegendemonstranten werden angespuckt bei der Hinfahrt werden Menschen in U-Bahnen mit Masken angeschrien und eingeschüchtert. Es wird zum Mord an Virologen und Journalisten aufegerufen. Nein das sind mit Verlaub keine Covidioten,das sind gefährliche Gewalttäter in meinen Augen! Und wenn es Brandanschläge gibt kann man auch von Terroristen sprechen.
27.10.2020 20:23 Uhr
Ich halte den Begriff für nicht zielführend und bescheuert.

Es ist aber auch noch ein Unterschied, ob ich Maßnahmen falsch finde und sie kritisiere oder Covid19 für eine Impfverschwörung von Bill Gates oder wem auch immer halte. Oder ob jemand Kulturschaffender oder dessen Roadie, Techniker, was auch immer ist und im Moment ziemlich blöd aus der Wäsche guckt.
27.10.2020 20:27 Uhr
Zitat:
Wenn es um die politische Auseinandersetzung in der Corona-Pandemie geht, wird der Ton schnell rau. Die Bezeichnung "Covidioten" sei aber keine Beleidigung, so die Berliner Staatsanwaltschaft.


In Berlin gibts doch eh keine Beleidigungen. Was anderswo eine Beleidigiung ist, ist dort ein Kosename.
02.11.2020 15:03 Uhr
Ich inde solche Titulierungen nicht zielfuehrend und deplatziert.
Ich vermeide es generell Menschen mit abweichender Meinung als Idioten zu bezeichnen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.11.2020 15:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.11.2020 12:05 Uhr
Jede Kritik sollte es wert sein, hinterfragt und nicht entwürdigend begegnet zu werden.


Wäre da einiges beachtet worden in den letzten Monaten von den fachlich fundierten kritischen Hinweisen, stünden wir jetzt nicht in einer so sehr aussichtsarmen Situation da mit üblen Prognosen.

Natürlich werden die Mahnungen der Kanzlerin und der Aufruf an die Verantwortung der gesamten Nation nun hoffentlich von niemanden mehr unbeachtet bleiben zumal das RKI/Schaad nun schon 400.000 Neuinfektionen/Tag um Weihnachten prognostiziert.
04.11.2020 12:22 Uhr
Völlig wurscht, wer wen als was bezeichnet. Unangenehm wird es nur, wenn jemand nicht das verbale Echo verträgt. Wer sachlich über Sinn und Unsinn von Maßnahmen diskutieren möchte, der wird den Ausdruck sicher nicht gebrauchen.
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