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Hast DU Zweifel an der Legitimität des ukrainischen Präsidenten? |
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10.04.2024 10:59 Uhr |
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"Ich lasse Dich in Ruhe......"
Und eben das bist du gar nicht in der Lage einzuhalten wie deine ständigen Ergüsse gegen dein Feindbild zeigen.
Und nun sollte tatsächlich zur Realität zurückzufinden möglich sein und vor allem jedem Doler*In die Meinungsfreiheit zu lassen und mit der Bevormundung aus "Expertensicht" aufzuhören.
@Gregor G. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.04.2024 11:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.04.2024 11:08 Uhr |
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"...das Korruptionsproblem ist sicher nach wie vor ungelöst."
So ist es.
Wie in den Medien vielfach mitgeteilt wurde, ist diese Problematik ja auch weiter umfassend zu bearbeiten, weil das eine Aufnahme in die EU weiterhin gefährdet. |
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10.04.2024 11:15 Uhr |
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Zitat:
Harzhexe, die politische Null, und ihr persönliches Feindbild Selensky. Köstlich.
Man sollte ihr wünschen, dass Melnyk sein Nachfolger wird.
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Was dir zu wünschen wäre verbietet die Doliquette! |
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10.04.2024 11:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was dir zu wünschen wäre verbietet die Doliquette!
Ich habe eine gute Nachricht für dich, liebe Harzhexe: Glück und Gesundheit ist Doliquette-konform.
Du wirst doch der guten Harzhexe nicht Nettigkeit unterstellen. Also bitte! |
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10.04.2024 11:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Den Umfragen nach ist er sehr unbeliebt. Er wurde auch gewählt, weil er gegen Korruption (hat stark zugenommen) und die Nazis kämpfen wollte. Beides hat er nicht getan. Meiner Meinung nach ist er ein Maulheld.
Und wieder eine fette Hetzlüge. Niemand hat die Korruption - allerdings mit den Sondervollmachten des Kriegsrechts im Rücken - so nachhaltig bekämpft wie der derzeitige Amtsinhaber. Nur Putler-Bückstücke aus dem wesentlich korrupteren Putler-faschistischen System und deren Kollaborateure behaupten anderes.
Sorry, aber so respektlos wie du rüberkommst macht es von meiner Seite aus keinen Sinn einen Dialog mir dir zu führen. Erst Recht nicht wenn man sich für den größten und schlauesten hält, aber nichtmal argumentieren kann. Steck dir deine Kommentare gefälligst in deinen Allerwertesten. |
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10.04.2024 14:11 Uhr |
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@ pacific
Der Spruch war imho grenzwertig, aber gerade so nicht löschwürdig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.04.2024 14:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.04.2024 17:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ach, hat man das? Kannst du das weiter ausführen?
Klar. Attlee und Truman haben sich von Stalin bei der Potsdamer Konferenz über den Tisch ziehen lassen. Wäre bei Churchill und Roosevelt nicht passiert und Teilen Osteuropas wäre womöglich eher der Weg zur Freiheit offen gewesen.
Jetzt bin ich so schlau wie vorher. Und konkret? |
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10.04.2024 18:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ach, hat man das? Kannst du das weiter ausführen?
Klar. Attlee und Truman haben sich von Stalin bei der Potsdamer Konferenz über den Tisch ziehen lassen. Wäre bei Churchill und Roosevelt nicht passiert und Teilen Osteuropas wäre womöglich eher der Weg zur Freiheit offen gewesen.
Das darf man bezweifeln. Beispielsweise das Lend-Lease-Project kam von US-Bankern, Wirtschaftsbossen, und Roosevelt bzw. seinem kriminellen politischen Umfeld. Die US-Medien wurden soweit möglich verpflichtet, oder immerhin dahin beeinflusst, die Sowjetunion betont positiv darzustellen und die Millionen von Opfern des stalinistischen Terrors zu leugnen. Uncle Joe und der neue Sowjetmensch seien wie die US-Amerikaner: Anständig, zupackend, optimistisch, freiheitsliebend und zukunftsorientiert.
Außerdem zieht sich durch alle Konferenzen der Alliierten die Übereinkunft, Preußen als Land, Staat und Kultur komplett zu vernichten, die Bevölkerung zu ermorden oder teilweise zu ermorden und teilweise zu vertreiben (wurde in einer absichtlichen Unklarheit belassen) und diese mitteleuropäische Region zusammen mit den baltischen Staaten an Stalin zu geben. Die Konferenzen stimmen ebenfalls darin überein, dass gesamt Osteuropa und das östliche Mitteleuropa auf die eine oder andere Art unter Stalins Kontrolle kommen sollten. Das ist nun einmal Fakt, es gibt eine Kontinuität. Daher hat der Wechsel des politischen Personals nicht viel verändert.
Erst durch die Überlagerungen der Positionen im Rahmen des Paradigmenwechsels hin zum Kalten Krieg wurden im kollektiven Gedächtnis allerhand heroische Legenden und Narrative zugunsten von Roosevelt, Truman, Churchill, Attlee und in späterer sowjetischer Lesart "den anderen verkommenen Kriminellen", also "dreckigstes Imperialistenpack und verdorbenstes Kolonialverbrechergesindel", zusammengestrickt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.04.2024 19:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.04.2024 19:08 Uhr |
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Amerikanische Marionette ja oder nein. Spielt doch erstmal überhaupt keine Rolle.
So weit ich informiert bin, ist er doch 2019 gewählt worden. Er ist also der legitimierte Präsident.
Solange keine Wahlen stattfinden und er abgewählt wird, bleibt er dies ja auch.
Ich will Selensky nicht unterstellen, dass er aus „niederen Beweggründen“ den Krieg vorgeschoben hat, um eine Wahl zu verhindern.
Außerdem gehört ein Wahlkampf im Vorfeld einer Wahl wohl ebenfalls zu einer Wahl, wie die Wahl selbst.
Eine Wahl zum jetzigen Zeitpunkt, würde ebenfalls einen Beigeschmack hinterlassen.
Die Ukraine hat einen Präsidenten. Sie brauchen momentan keinen neuen. Was sie viel dringender Brauchen ist ein Frieden. |
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10.04.2024 21:28 Uhr |
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@ Pogo: Vielleicht war das auch eine nachträgliche (Selbst-)Glorifizierung von Churchill zu behaupten, er wäre der Einzige, der Stalin in die Schranken weisen könne. Und die positive Darstellung der Sowjetunion in den USA war ja propagandistisch eine Notwendigkeit, solange der Krieg noch lief. Wie soll man sonst einen Verbündeten rechtfertigen, der politisch entgegengesetzter nicht sein könnte. |
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