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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Alex19  15.08.2012 17:43 Uhr
Ist es inkonsequent, Auslandsdeutschen das Wahlrecht zum Bundestag zuzubilligen, die niemals in der Bundesrepublik gelebt haben, das Wahlrecht zu den Landtagen aber davon abhängig zu machen, dass jemand seit drei Monaten in dem Land ansässig ist?
Das Bundesverfassungsgericht hat Auslandsdeutschen das Wahlrecht zum Bundestag gewährt, auch wenn sie die Voraussetzung nach dem Bundeswahlgesetz eines mindestens dreimonatigen Aufenthalts in der Bundesrepublik nicht erfüllen. Zu den Sesshaftigkeitsfristen der Landeswahlgesetze hat sich das Gericht nicht geäußert. Werden die durch die Entscheidung des BVerfG tangiert, wie nun gefragt wird (http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-zum-wahlrecht-von-auslandsdeutschen/)?
 Inkonsequent vielleicht, aber dennoch rechtlich möglich.29,2%  (7)
 Die Frage hat sich dem BVerfG nicht gestellt.12,5%  (3)
 Mit der Frage werden Äpfel und Birnen miteinander verglichen.12,5%  (3)
 Das Problem der Landeswahlgesetze ist vielmehr die Unterschiedlichkeit der Wohnsitzfristen (ein halber bis drei Monate).12,5%  (3)
 Solche Peanuts interessieren das BVerfG mit Recht nicht.33,3%  (8)
 
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Von:  Nein.  15.08.2012 13:19 Uhr
Benutzt du noch eine Armbanduhr?
Armbanduhren waren bis zur Jahrtausendwende ein vollkommen normales Stück Körperbedeckung. Ob funktional, elegant, kitschig oder protzig, die Uhr war Selbstaussage und Zeitanzeiger in einem. In den vergangenen Jahren jedoch sieht man zur Sommerzeit immer mehr Handgelenke unbeuhrt neben den Menschenkörpern schwingen - auch im Meeting wölbt sich nichts mehr am Hemdärmel. Dafür schauen immer mehr Gesprächspartner periodisch auf das mitgebrachte Funktelefon.
 Ich besitze eine oder mehrere Armbanduhren und trage sie regelmäßig. Sie gehören für mich einfach dazu. Lasse ich sie fort, dann fühle ich mich manchmal, als hätte ich etwas vergessen. Will ich die Zeit wissen, konsultiere ich mein Handgelenk.50,0%  (18)
 Ich besitze eine Armbanduhr, trage sie aber immer seltener.13,9%  (5)
 Ich besitze schon lange keine Uhr mehr.25,0%  (9)
 Ich trage eine Uhr, sie ist mir jedoch vor allem Statussymbol. Als Zeitanzeiger spielt sie keine Rolle mehr.0,0%  (0)
 Auf die Uhr zu schauen, würde mich nur zwingen, beim Gespräch vom Gerät aufzusehen, mit dem ich twittere, SMSe, chatte und auch sonst alles mache, um nur ja nicht meinem Gesprächspartner Aufmerksamkeit und Antlitz zuzuwenden.0,0%  (0)
 Der Lauf der Zeiten spielt in meinem Leben keine so große Rolle. Selten pressiert es mich. Bin ich am Bahnhof oder an einem anderen Ort, der nach der exakten Minute verlangt, so ist immer auch eine große Uhr pflichtbewußt zur Stelle.11,1%  (4)
 
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Von:  chepri  13.08.2012 16:27 Uhr
Gibt es ein Recht da drauf, so fett zu sein, wie man will?
Manche Leute nehmen mehr Kalorien zu sich, als sie eigentlich benötigen und werden dadurch zu. Ab einem Body-Mass-Index (Größe/(Gewicht*Gewicht)) von 30 spricht man von Adipositas. Gerade in USA wird das immer mehr zu einem Problem.
 Ja.50,0%  (20)
 Vielleicht.2,5%  (1)
 Nein.20,0%  (8)
 Andere Meinung.15,0%  (6)
 Danke für den Fisch.12,5%  (5)
 
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Von:  Harzhexe  10.08.2012 22:39 Uhr
"Mit dem Propheten im Bunkersystem !" Ist das für Dich vorstellbar?
Wie im Mittelalter lebten 70 Sektenmitglieder, unter ihnen 27 Kinder, acht Stockwerke tief unter der Erde nahe der Stadt Kasan im Wolgagebiet ohne Licht,Lüftung und Heizung völlig verdreckt und warteten auf Befehl eines selbsternannten Propheten auf den Weltuntergang.
Sie wurden durch Zufall entdeckt und herausgeholt.

In Rußland, dem größten Flächenstaat der Erde, soll es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgrund der Orientierungslosigkeit der Menschen mehrere Hundert Sekten geben, die vor allem in entlegenen Gebieten ohne Einmischung der Behörden schalten und walten könnten.Der Zulauf soll rasant sein.
 Nein, das ist für mich nicht vorstellbar, weil...37,5%  (12)
 Ja, das ist für mich vorstellbar, denn...6,3%  (2)
 Ich nehme das mal so zur Kenntnis und wende mich anderen Ereignissen zu...21,9%  (7)
 Sekten gibt es nicht nur in Rußland und das finde ich besorgniserregend...6,3%  (2)
 Mir kommen dazu noch andere Gedanken...3,1%  (1)
 Bimbes gibt es tatsächlich erst NACH der Diskussion?25,0%  (8)
 
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Von:  chepri  09.08.2012 11:47 Uhr
Warum werden Steuergelder im Spitzensport versenkt?
Statt ein paar Profisportler zu finanzieren, könnten die Steuergelder auch sinnvoller z.B. in Bildung oder Breitensportförderung investiert werden.
 Erkläre ich Dir in der Diskussion.43,6%  (17)
 Weiß nicht.12,8%  (5)
 Verrate ich nicht.5,1%  (2)
 Andere Meinung.15,4%  (6)
 Danke für den Fisch.23,1%  (9)
 
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