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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Germanos  26.01.2013 20:52 Uhr
Werden unsere Frauen- und HomorechtlerInnen gegen Mursi demonstrieren?
Der beliebte ägyptische Demokrat reist zur Bundeskanzlerin. Eine einmalige Gelegenheit, Sympathiekundgebungen abzuhalten.
 ja6,5%  (2)
 Nein22,6%  (7)
 anders...16,1%  (5)
 ....54,8%  (17)
 
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Von:  Bilch  25.01.2013 19:53 Uhr
Begrüßt Du es, wenn sexistische Kackscheiße in der Plakatwerbung mittels Aufklebern als solche gebranntmarkt wird?
Man sieht in letzter Zeit desöfteren Aufkleber über Werbeplakaten wie z. B. von Axe oder H&M, mittels derer auf den sexistischen Kackscheißgehalt der entsprechenden Werbebotschaft hingewiesen wird. Das scheint wohl eine konzertierte Aktion von Leuten zu sein, die sexistischen Kackscheiß nicht so toll finden. Man kann die Aufkleber sogar im Internet bestellen, für nur Euro 1,80 zzgl. Versandkosten für 40 Stück bzw. sogar nur Euro 16,95 zzgl. Versandkosten für 500 Stück!
 Das begrüße ich arg. Man muss sexistische Kackscheiße deutlich kennzeichnen, für alle die zu unbedarft sind um sie als solche zu erkennen bzw. um sexistischen Kackscheißern zu signalisieren dass ihre Ergüsse nicht willkommen sind.12,2%  (5)
 Das begrüße ich tendenziell eher schon in gewissem Maße ein wenig. Sexistische Kackscheiße finde ich nämlich nicht gut.7,3%  (3)
 Der Frage begegne ich mit ausgesprochener Gleichgülitgkeit.9,8%  (4)
 Ich lehne das tendenziell eher ein wenig ab, in gewissem Maße. Sexistische Kackscheißigkeit liegt schließlich im Auge des Betrachters, wer kann sich da anmaßen den Standard zu diktieren?2,4%  (1)
 Ich finde das gar nicht begrüßenswert. Auch sexistische Kackscheiße ist intellektuelles Eigentum des sexistischen Kackscheißers, sie zu verunstalten schlicht und einfach Sachbeschädigung. 4,9%  (2)
 Pleonasmen sind mir ein Gräuel. Schon aus diesem Grunde kann ich diese Aktion nicht gutheißen.4,9%  (2)
 Mir dünkt, das Engagement dieser idealistischen jungen Leute soll hier wohl verhohnepipelt werden. Das erregt mein Unbill.2,4%  (1)
 Andere Antwort / Diskussion17,1%  (7)
 Keine Antwort / keine Diskussion / früher hast du bessere Umfragen gestellt / Bimbes39,0%  (16)
 
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Von:  Engels  18.01.2013 16:03 Uhr
Stalingrad Anfang 1943: Haben "wir" da gewonnen oder verloren?
Da ist die Frage natürlich wichtig, zu welchem "Wir" ihr euch zählt.
 Es war eine bittere und traurige Niederlage für uns Deutsche.18,4%  (7)
 Es war eine bittere Niederlage für uns Deutsche, wobei ich mich als Deutscher dafür schäme, wer und was wir damals waren.7,9%  (3)
 Es war ein Sieg für alle AntifaschistInnen, DemokratInnen, klassenbewussten ArbeiterInnen, SozialistInnen und KommunistInnen. Denn hier wurde der Faschismus entscheidend geschlagen und der Befreiung Europas von seiner Tyrannei der Weg geebnet.21,1%  (8)
 Wie Antwort 3. Aber ich würde bei der stalinistischen Führung nicht von "wir" sprechen. Ich betrachte das Ereignis wie in Antwort 3, betone dabei aber "...TROTZ des Stalinismus!" 7,9%  (3)
 Diese Frage ist völlig dämlich. Wir sind wir und haben nichts mit den handelnden Menschen damals zu tun. Ãœberhaupt ist es sinnlos, sich mit irgendwelchen wie auch immer gearteten Kollektiven zu identifizieren.7,9%  (3)
 Alle haben verloren, weil Krieg immer ein Verbrechen gegen die Menschheit ist.15,8%  (6)
 Eine völlig andere Meinung21,1%  (8)
 
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Von:  Germanos  15.01.2013 17:00 Uhr
Was wären die Linken ohne ihre braunen Pappkameraden?
Michael Schwartz: mit dem Scheitern des Sozialismus sind der Linken die Argumente ausgegangen, daher müssen neue Herausforderungen kreiert werden

http://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/michael-schwartz-funktionaere-mit-vergangenheit-auf-der-suche-nach-belastendem-kontext-12023774.html
 Nichts11,1%  (3)
 Schwartz ist ein übler Demagoge7,4%  (2)
 sie würden sich nur noch über schwäbelnde Neuberliner echauffieren können14,8%  (4)
 Andere Meinung18,5%  (5)
 nicht ausgelastet11,1%  (3)
 ....37,0%  (10)
 
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Von:  Art. 1 GG  13.01.2013 11:15 Uhr
Gedenkfeier für Rosa Luxemburg - bist du für deren Abschaffung?
Als einziges politisches Ritual der ehemaligen DDR hat die Gedenkfeier für Rosa Luxemburg die Wiedervereinigung überlebt. Doch nun ist ein erbarmungsloser Streit über die Veranstaltung entbrannt.

Quelle:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112725362/Gedenkfeier-fuer-Rosa-Luxemburg-spaltet-die-Linke.html
 ja28,2%  (11)
 nein61,5%  (24)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Enthaltung5,1%  (2)
 Diskussion5,1%  (2)
 
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