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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kratochvil  10.06.2013 16:32 Uhr
Ist es angemessen, eine neue Beziehung in einem social network bekannt zu geben, ohne den Ex davor in Kenntnis zu setzen?
Es soll der neue Trend sein. Man verwendet social networks oder SMS, um Beziehungen zu beenden oder neue anzukündigen, ohne vorher mit dem Ex darüber geredet zu haben
 Ja, ich finde es prima, so sollte es immer gemacht werden20,6%  (7)
 Nun ja, ich habe einige Bedenken, aber im Prinzip erspart das Ärger.0,0%  (0)
 Sowas tun nur Feiglinge und Leute mit einem miesen Charakter29,4%  (10)
 Ich habe eine eigene Meinung dazu, und zwar...11,8%  (4)
 Bimbes für social networks8,8%  (3)
 Bimbes für mich29,4%  (10)
 
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Von:  Doler*in  10.06.2013 14:01 Uhr
Lehnst Du diese Umfrage schon in der Rezi ab?
Schließlich ist die Umfrage völlig sinnfrei - was aber nicht immer ein Ablehnungsgrund ist.
 ja26,7%  (8)
 nein73,3%  (22)
 
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Von:  WhiteMoonBoy  10.06.2013 11:25 Uhr
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. Geht es dir genauso?
Die antideutsche Linke sieht das mit der derzeitigen Flut-Solidarität in Deutschland offenbar ein wenig anders... Da bleibt einem erstmal die Spucke weg - und dann fällt mir dazu der Spruch des großen Max Liebermann ein: "Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."

http://img402.imageshack.us/img402/9148/antifadeichezerstren.png
 Ja, mir geht das genauso. Unglaublich menschenverachtend. 35,9%  (14)
 Nein, diese sich gerade formierende Volksgemeinschaft muß attackiert werden. Gute Sache also.7,7%  (3)
 Diskussion23,1%  (9)
 Bimbes-Flut33,3%  (13)
 
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Von:  *Mensch*  09.06.2013 17:01 Uhr
Ca. 76% der abstimmenden Schweizer bestätigten in einem Referendum eine Verschärfung des Asylrecht - Würde ein entsprechendes Referendum bei uns auch so enden?
"[..] Angesichts steigender Zuwanderungszahlen hatten Umfragen bereits eine Mehrheit für die Asylrechtsverschärfung vorausgesagt. Die von der Regierung eingebrachte Asylrechtsänderung war Ende September 2012 vom Parlament in der Hauptstadt Bern in Kraft gesetzt worden.

Unter anderem Kirchen, Menschenrechtsorganisationen und Gewerkschaften stellten sich jedoch gegen die Novellierung des Asylrechts. Sie wollten mit dem Referendum erreichen, dass die Änderungen rückgängig gemacht werden.

Die wohlhabende Schweiz rangiert bei der Aufnahme von Flüchtlingen unter den europäischen Staaten an vierter Stelle hinter Malta, Schweden und Luxemburg. Auf 332 Schweizer kommt ein Asylbewerber, im europäischen Durchschnitt ist es einer je 625 Einwohner. Zuletzt warteten etwa 48.000 Menschen in der Schweiz auf ihren Asylbescheid, die meisten aus Eritrea, Nigeria, Tunesien, Serbien und Afghanistan. Mehr als 28.000 Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr. Allerdings hatten nur knapp zwölf Prozent der Anträge Erfolg. [..]"

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/referendum-schweizer-stimmen-fuer-verschaerftes-asylrecht-1.1692118
 Ja - und das fände ich gut.40,7%  (11)
 Ja - aber das wäre mir egal.3,7%  (1)
 Ja - und das fände ich schlecht.7,4%  (2)
 Das sehe ich differenzierter.7,4%  (2)
 Nein - und das fände ich schlecht.3,7%  (1)
 Nein, aber das wäre mir egal.0,0%  (0)
 Nein - und das fände ich gut.11,1%  (3)
 Keine Ahnung.3,7%  (1)
 Kein Interesse.22,2%  (6)
 
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Von:  *Mensch*  08.06.2013 01:14 Uhr
Die Flutopfer bekommen nun auch zunehmend finanzielle Unterstützung von verschiedenen Fußball-Profimannschaften - Was sagst Du dazu?
"[..] Auch aus dem Sport kommt Hilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Süd- und Ostdeutschland. Der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München will ein Benefizspiel in Passau austragen.
[..]
Auch Borussia Dortmund will etwas für die Opfer tun und mindestens 100 000 Euro spenden. Der Zweitligist 1860 München sagte den Flutopfern im bayerischen Landkreis Deggendorf Unterstützung zu und tritt am kommenden Samstag zu einem Benefizspiel gegen die SpVgg Grün-Weiß Deggendorf 03 im Donau-Wald-Stadion an. Zudem will der Klub bei einem Spiel der neuen Saison ein Freikartenkontingent für die zahlreichen freiwilligen Helfer bereitstellen. Beim Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig organisiert ein Fan Hilfsaktionen für die Partnerstadt Magdeburg. [..]"

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/sport/unterstuetzung-fuer-die-flutopfer/8318234.html
 Das finde ich sehr gut.23,1%  (6)
 Naja, ist schon okay - die können sicher jede Hilfe brauchen.19,2%  (5)
 Das sehe ich differenzierter.3,8%  (1)
 Hm, ich sehe das eher kritisch, denn Geld allein hilft nicht.0,0%  (0)
 Das finde ich sehr schlecht.7,7%  (2)
 Keine Ahnung.7,7%  (2)
 Kein Interesse.38,5%  (10)
 
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