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In München versuchen über 40 Flüchtlinge nun schon seit einer Woche durch einen (inzwischen) "trockenen Hungerstreik" mit inzwischen immer dramatischeren Folgen ihre Anerkennung nach Art. 16a GG zu erzwingen - Was sagst Du dazu? |
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29.06.2013 20:57 Uhr |
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Ich halte nichts von Erpressungsversuchen. Wenn jemand wegen eines Hungerstreiks stirbt, ist er letztlich selbst verantwortlich. |
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29.06.2013 21:51 Uhr |
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Für solche Aktionen habe ich kein Verständnis. |
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29.06.2013 21:55 Uhr |
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So sehr ich das Anliegen dieser Flüchtlinge verstehen kann:
Sie leisten leider allen anderen Flüchtlingen, die sich (berechtigt) "nur" für Verbesserungen ihrer Situation in den bayerischen oder anderen Flüchtlingsunterkünften einsetzen, einen ziemlichen Bärendienst, weil sie mit ihrem Erpressungsversuch all jenen deren Vorurteile bekräftigen, die sie ohnehin am liebsten schnellstmöglich wieder los werden wollen.. |
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29.06.2013 21:56 Uhr |
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Wenn ein Staat auf so etwas eingeht, macht er sich erpressbar, wobei Nachahmer garantiert sind. |
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29.06.2013 22:32 Uhr |
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Welche Idioten haben eigentlich den Hungerstreikenden empfohlen, sich in ihrer heutigen Verlautbarung in die Tradition von Holger Meins (RAF - gestorben an Hungerstreik) oder Bobby Sands (IRA - dito) zu stellen. Da den Asylsuchenden diese Namen kaum bekannt gewesen sein dürften, kann man annehmen, linksradikale Idioten. |
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30.06.2013 05:07 Uhr |
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Man braucht sich diese Erpresser nur ansehen, junge kräftige Schwarze die hier nur ihr Glück suchen.
Ohne Grund wurden sie nicht abgelehnt.Nun versuchen sie mit Erpressung etwas zu erzwingen.Das wird auch sicher klappen und macht Schule...
danhttp://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32082/asylsuchende-wollen-bleiberecht-erzwingen-hungerstreik-in-muenchen-behoerden-verantwortlich-fuer-unser-leben_aid_1028286.htmln |
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30.06.2013 08:37 Uhr |
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Erpressung ist immer übelst |
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30.06.2013 09:29 Uhr |
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Man darf sich nicht erpressen lassen. Bei aller Verständnis für die Situation der Menschen, das ist einfach ein "No-go". |
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30.06.2013 10:26 Uhr |
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Dass sie lieber sterben als in ihre Heimat zurückzugehen ist doch ein Zeichen von ziemlicher Hilflosigkeit.
Ein reiches Land wie unseres würde sich keinen Zacken aus der Krone brechen, mit den Flüchtlingen anders umzugehen als man es tut. |
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30.06.2013 10:39 Uhr |
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Wohin sollen die denn ausgewiesen werden?
Vielleicht ist das Sterben da ja schöner?!
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30.06.2013 11:04 Uhr |
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Die Initiatoren diesen Streiks dürften kaum die Flüchtlinge selbst gewesen sein, es sind deutschsprachige politische Aktivisten, die unter dem Vorwand der Menschlichkeit hilflose Menschen nötigen, Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Gleiche waren es, die ein Angebot zur privilegierten behördlichen Prüfung der Asylanträge ablehnten, um für einen souveränen Staat unerfüllbare Maximalforderungen durchzudrücken, die vor allem politisch, motiviert waren.
Die morgendliche Räumung war heute denn auch nur mit Widerstand einiger "Unterstützter" verbunden.
Siehe auch:
http://www.refugeetentaction.net/index.php?option=com_content&view=article&id=256%3Afifth-statement-fo-the-hunger-striking-asylum-seekers-in-munich&catid=2&Itemid=133&lang=en |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.06.2013 13:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.06.2013 12:14 Uhr |
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Ich kann ja mal ins Finanzamt marschieren, einen Trockenen Hungerstreik anfangen, und fordern, keine Steuern mehr zu zahlen.
M.a.W.: Nur weil es ein Hungerstreik ist, muss man der Sache nicht gleich mit Sympathie gegenüberstehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.06.2013 14:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.06.2013 12:59 Uhr |
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Daran hindert Dich ja niemand Rufus.
In Pulheim ist die Inhaberin einer Gärtnerei im Hungerstreik, weil sie- wie noch nie jemand vor ihr- eine Dauerbaustelle vor der Tür hat und nur wenige den- zugegebenermaßen sehr umständlichen- Umleitungsweg zu ihr finden.
Ein Inserat im Anzeigenblatt mit einer Skizze, wie man trotz Baustelle zu ihr findet? Fehlanzeige, ihr sind die Kunden ja soooo wichtig. An die Stadt herangetreten wegen einer angemessenen Beschilderung oder rechtlichen Rat gesucht? Keine Ahnung, aber so richtig zu entnehmen war das den beiden ortsansässigen Zeitungen vom selben Verlag (hoch lebe das DuMont-Schauberg-Monopol) nicht. Auf die herzzerreissenden "Hungerstreik-Berichte" von Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnischer Rundschau hat die Stadt Pulheim jetzt die Beschilderung verbesert, Familie Dinger- Inhaber eines Kölner Gartencenters- hat sich vor Ort solidarisch mit ihr erklärt, Leserbriefschreiber sich mit ihr solidarisiert.
Wohlgemerkt: mit einer Geschäftsfrau, die Rücklagen haben könnte. Mit einer Geschäftsfrau, die sich bestimmt auch in der Nähe und ohne Baustelle als Zwischenvermietung ein leerstehendes Ladenlokal mieten, ihre Pflanzen dorthin transportieren und ihre Kundschaft dort bedienen könnte.
Wir reden hier nicht von einer Asylbewerberin, die alles zurückgelassen hat, ohne Geld dasteht und jetzt in der Fremde auf ein besseres Leben hofft.......... |
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