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Soll man das in 2 Wochen beginnende Oktoberfest absagen? |
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04.09.2015 22:08 Uhr |
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Helldeutschland hat doch Willkommenskultur, also nicht absagen. |
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04.09.2015 22:11 Uhr |
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Und was wird danach abgesagt werden (müssen)? |
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04.09.2015 22:32 Uhr |
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Ja. Da sind nur Leute unterwegs, die sagen, wir sind keine Nazis, saufen viel, aber... |
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05.09.2015 00:23 Uhr |
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Angenommen, ich würde einem fremden Land in einem mir nicht vollständig vertrauten Kulturkreis Asyl suchen, dann würde ich Orte meiden, an denen gerade irgendwelche Massenzeremonien oder was auch immer stattfinden, mit Hunderttausenden oder mehr berauschten Menschen.
Ich käme aber wohl kaum auf den Gedanken, diese Menschen, denen diese eigenartigen Bräuche ja Spaß zu machen scheinen, zu bitten, meinetwegen auf ihr Vergnügen zu verzichten. Mir persönlich sind bajuwarische Bräuche ja auch fremd, und als überzeugter Preuße wäre ich da wahrscheinlich gefährdeter als mancher Südländer, aber man muss auch gönnen können.
Am klügsten aber wäre es, sich nach dem Hlg. Ambrosius zu richten: "When in Rome, do as the Romans do." (Oder so ähnlich.) Also Kopftücher weg, Lederhosen und Dirndl angezogen und mitgemacht. Wenn es dann doch Probleme gibt: Wer Assads Fassbomben überlebt hat, den wird auch der Maßkrug auf den Kopf nicht umbringen.
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05.09.2015 08:10 Uhr |
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Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Diejenigen "Flüchtlinge", die noch in Budapest vor dem Bahnhof lauthals "Germany! Germany!" skandiert haben, steigen in München aus dem Zug, verlassen den Bahnhof und treffen auf die dortigen Eingeborenen. Die Reaktion der "Flüchtlinge" wird folgende sein:
Sie kehren sofort wieder in den Münchner Hauptbahnhof zurück, stellen sich auf die Bahnsteige und skandieren lauthals: "Germany! Germany!" |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.09.2015 10:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.09.2015 09:33 Uhr |
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Nein - aber vielleicht sollte man den Hauptbahnhof für drei Wochen schließen. |
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05.09.2015 10:43 Uhr |
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Nein, weshalb auch. München ist sehr groß.
Allerdings sollte man Neo-Nazis die Teilnahme am Oktoberfest verbieten. Die wollen, wie man in der Vergangenheit sah, das eh nur sprengen. |
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05.09.2015 10:55 Uhr |
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"Am 26. September 1980 explodierte eine Bombe auf dem Münchener Oktoberfest. Mit 13 Toten und über 200 Verletzten gilt der Anschlag als schwerster Terrorakt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Vor dem dreißigsten Jahrestag erhalten die Zweifel an der offiziellen Version, wonach der Rechtsextremist Gundolf Köhler die Tat gut eine Woche vor der Bundestagswahl alleine und nur aus persönlicher Frustration begangen haben soll, neuen Nährstoff. Nach einem Bericht des Spiegel gibt es in einem Nachlass aus Süddeutschland möglicherweise neue Hinweise darauf, dass ein Hauptzeuge des Attentats ein aktiver Rechtsextremist gewesen sein und Verbindungen zum Verfassungsschutz gehabt haben könnte."
http://www.hintergrund.de/201009141128/
politik/inland/waren-geheimdienste-in-das-oktoberfest-attentat-involviert.
html |
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05.09.2015 10:55 Uhr |
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Nö, Klopperei ist in Bayern doch Brauchtum.
Stimmt es eigentlich, dass die Wiesn-Zelte nach der Wiesn zu Flüchtlingsunterkünften werden? |
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05.09.2015 11:05 Uhr |
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@ Herbert,
was hat dein Posting mit der Gegenwart bzw. Frage zu tun? Das Oktoberfest-Attentat liegt 35 Jahre in der Vergangenheit... |
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05.09.2015 11:12 Uhr |
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@Herbert
Die Geschichte sieht so aus:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oktoberfest-attentat-1980-anwalt-fordert-neue-ermittlungen-a-993879.html
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05.09.2015 12:26 Uhr |
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@alle
Für die es nicht wissen, der Oktoberattentatstäter gehörte der sg. Wehrsportgruppe Hoffmann an. Diese war auch vom Stasi der "DDR" durchsetzt. Mindestens ein dieser Gruppe angehörender Stasi Agent "IM Römer" wurde wegen seiner Stasitätigkeit wegen Landesverrats verurteilt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.09.2015 17:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.09.2015 12:41 Uhr |
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"Diese war
auch
von Stasi der "DDR" durchsetzt." |
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05.09.2015 17:50 Uhr |
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Verstehe die Umfrage nicht. Laut im Hintergrund dargestellter Aussage des Innenministers gehören Schlägerein doch seit eh und je zum Oktoberfest. Warum sollte man denn unsere Gäste (und hoffentlich bald Neubürger mit unbegrenzter Aufenthaltsgenehmigung) davon fernhalten, die sind doch so scharf auf kulturelle Assimilation? |
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05.09.2015 21:03 Uhr |
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Nein, sehe keine Veranlassung dazu. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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