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Fragenübersicht Brauchen wir eine "Zähmung der Religionen"?
1 - 18 / 18 Meinungen
24.12.2015 21:39 Uhr
Ja, bräuchten wir unbedingt! Religiotie ist das größte Problem der Menschheit! Katastrophen wie Kriege sind meist direkte Folge der Religiotie.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.12.2015 22:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.12.2015 00:56 Uhr
Wo?
25.12.2015 09:04 Uhr
Die Religionen -vorweg die drei monotheistischen- sprechen immer viel von besseren Zeiten und Gerechtigkeit, von Hoffnung und positivem Wandel, aber wo war dies die letzten Jahrzehnte,- hunderte oder sogar den letzten zwei Jahrtausenden?
25.12.2015 10:56 Uhr
Nein, brauchen wir nicht. Geht auch nicht. Überwiegend werden Religionen in unseren Breiten friedfertig ausgelebt. Und den Rest bekommt man auch schlecht "gezähmt".

Und wer zähmt dann eigentlich atheistische Kriegstreiber?
25.12.2015 11:04 Uhr
Zitat:
Und wer zähmt dann eigentlich atheistische Kriegstreiber?


Nenne mal bitte welche...

25.12.2015 11:14 Uhr
Wir haben ein Problem mit dem konservativen Flügel des Islams der allen voran durch saudische Petrodollars kräftig gefördert wird.

Während des jugoslawischen Bürgerkrieges haben die Saudis islamistische Kämpfer unterstützt sowie auch viele Moscheen gebaut in denen ein sehr strenger und konservativer Islam gelehrt wird.

Die Folgen davon kann man in diesem Bericht sehen:

Bosnia and Herzegovina: European Salafist stronghold

http://www.france24.com/en/20151218-video-reporters-bosnia-radical-islam-salafism-balkans-europe-group

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.12.2015 16:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.12.2015 14:29 Uhr
Zitat:
saudische Pedrodollars




Pedrodollars gibts in Mexico!!

"Pedrodollars" kommt von Pedroluim!!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.12.2015 15:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.12.2015 15:27 Uhr
Zitat:
Pedrodollars gibts in Mexico!!

"Pedrodollars" kommt von Pedroluim!!



Oller Grammatiknazi
25.12.2015 15:56 Uhr
Wir Christen sollten das Missionsgebot unseres Glaubens wieder mehr Bedeutung zuerkennen. Der Weihnachtsmann ist da übrigens ein großartiger Verbündeter, die Herzen, beispielsweise der vielen neunen Kinder aus Syrien oder dem Irak, für das Christentum zu gewinnen, jetzt, wo sie das erste Mal hier Weihnachten in Deutschland feiern.
25.12.2015 18:10 Uhr
WhiteMoonBoy,

dass Du ein Weihnachtsmann bist wissen wir ja. Aber welchem Glauben gehörst Du an, dass Du an den Weihnachtsmann glaubst?

Selbst die verirrtesten Protestanten dürften an die Menschwerdung Gottes in Gestalt eines Kindes in Bethlehem glauben und nicht an einen Weihnachtsmann.

Außerdem sollten Kinder bärtige Männer in Kostümen, die ihnen Geschenke machen suspekt sein- noch nie gehört, dass man von fremden Leute nichts annehmen soll?
25.12.2015 22:02 Uhr
foreverdol, ich schrieb von "Verbündetem"! Im übertragenen Sinne. Der Weihnachtsmann eignet sich bestens, Kinder, die bislang in einem anderen religiösem Umfeld aufgewachsen sind, an das christliche heranzuführen! Um nichts anders geht es. Was die MIttel der MIssion angeht, bin ich ganz und gar Jesuit!
25.12.2015 22:16 Uhr
Zitat:
Von: foreverdol

Selbst die verirrtesten Protestanten dürften an die Menschwerdung Gottes in Gestalt eines Kindes in Bethlehem glauben und nicht an einen Weihnachtsmann.


Andere glauben an Kalle Marx, die Weltrevolution oder den Osterhasen. So what?

Zitat:
Außerdem sollten Kinder bärtige Männer in Kostümen, die ihnen Geschenke machen suspekt sein- noch nie gehört, dass man von fremden Leute nichts annehmen soll?


Doitsche Kindaaa! Nemmmt nix von dä ESPEDE!
25.12.2015 22:51 Uhr
Zitat:
Wir Christen sollten das Missionsgebot unseres Glaubens wieder mehr Bedeutung zuerkennen.


Religiotie in höchster Vollendung!

Zitat:
Der Weihnachtsmann ist da übrigens ein großartiger Verbündeter, die Herzen, beispielsweise der vielen neunen Kinder aus Syrien oder dem Irak, für das Christentum zu gewinnen, jetzt, wo sie das erste Mal hier Weihnachten in Deutschland feiern.


Verblödung in höchster Vollendung!


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.12.2015 23:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.12.2015 14:53 Uhr
Herr Nida-Rümelin hat nicht Unrecht, sollte aber das Kind beim Namen nennen: Es geht um den wahhabitischen Islam. Religiös motivierte Gewalt von Christen ist seit dem 10.April 1998 (Karfreitagsabkommen von Belfast) endgültig vorbei, bei den Juden war es nie ein Thema, andere Religionen haben kaum globalen Einfluß.

Die Frage ist aber, kann man den wahhabitischen Islam überhaupt zähmen. Wahrscheinlich wäre es sinnvoller und einfacher, ihn außerhalb Saudi-Arabiens schlicht zu verbieten.
26.12.2015 15:00 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wir Christen sollten das Missionsgebot unseres Glaubens wieder mehr Bedeutung zuerkennen.


Religiotie in höchster Vollendung!

Zitat:
Der Weihnachtsmann ist da übrigens ein großartiger Verbündeter, die Herzen, beispielsweise der vielen neunen Kinder aus Syrien oder dem Irak, für das Christentum zu gewinnen, jetzt, wo sie das erste Mal hier Weihnachten in Deutschland feiern.


Verblödung in höchster Vollendung!



Jetzt mach' aber mal einen Punkt, Giordano.
26.12.2015 17:12 Uhr
"Wir Christen" haben das Recht - und innerreligiös gesehen vielleich sogar die "moralische Pflicht" - das Evangelium zu verkünden; auf friedvolle Art und Weise.

Der Weihnachtsmann kann übrigens kein echter Verbündeter sein - denn er ist ein Kunstprodukt von Coca-Cola, dessen Wurzeln bei Väterchen Frost, Odin und dem hlg. Sankt Nikolaus zu suchen sind.

Synkretismus in Reinform!

Der Weihnachtsmann kann höchstens missionarisch unsere durchkommerzialisierte Coca-Cola-Weihnachten an die syrischen Kinder weitergeben, ob das ein kulturelles Gut ist, auf das ich als Christ, Katholik, Deutscher, Europäer stolz bin, weiß ich nicht...
26.12.2015 21:28 Uhr
Zitat:
Herr Nida-Rümelin hat nicht Unrecht, sollte aber das Kind beim Namen nennen: Es geht um den wahhabitischen Islam. Religiös motivierte Gewalt von Christen ist seit dem 10.April 1998 (Karfreitagsabkommen von Belfast) endgültig vorbei, bei den Juden war es nie ein Thema, andere Religionen haben kaum globalen Einfluß.

Die Frage ist aber, kann man den wahhabitischen Islam überhaupt zähmen. Wahrscheinlich wäre es sinnvoller und einfacher, ihn außerhalb Saudi-Arabiens schlicht zu verbieten.


Das dürften die Palästinenser sicher anders sehen; vor allem diejenigen, die tagtäglich mit der Siedler-Bewegung dort zu tun haben.

Auch ultra-orthodoxe politische Bewegungen (z.B. die Schas-Partei) reden Gewalt gegen Moslems und Palästinenser das Wort und träumen von der Wiedererrichtung eines Erez-Israel.
27.12.2015 12:39 Uhr
Da sind mir die Religionsfanatiker in den USA und Israel unheimlicher. Die haben mehr Einfluß und treten verdeckter auf.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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