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AfD will nicht regieren - jedenfalls Teile von ihr jetzt noch nicht! Was sagst Du dazu? |
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24.04.2016 14:27 Uhr |
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Gut so. Erstmal richtig etablieren, 'Erfahrungen sammeln, in weitere Landesparlamente und in den Bundestag einziehen. Gutes Personal schulen etc... |
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24.04.2016 15:05 Uhr |
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Die richtige Einstellung. Die Partei muß sich zunächst inhaltlich und personell konsolidieren, bevor sie in Regierungsverantwortung geht.
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24.04.2016 15:08 Uhr |
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Spricht dafür, daß man dort noch nicht der Machtversessenheit anheimfiel, die bei den sog. etablierten Parteien an der Tagesordnung ist, wir jüngst in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt wieder sehen konnte. |
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24.04.2016 15:16 Uhr |
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Grundsätzlich ok. Man sollte aber aufpassen, nicht nur Fundamentalopposition zu sein, die alles ablehnt, nur aus Prinzip.
Zwischendurch dürfte man auch mal den Etablierten zustimmen können.
Gilt natürlich auch für andere. Im Hessischen Landtag hat jetzt beispielsweise die CDU einen guten Antrag von DIE LINKE abgelehnt, beim Thema Extremismus. Fand ich daneben. |
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24.04.2016 15:50 Uhr |
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Ansonsten: Dummes Geschwätz ohne argumentative Substanz. |
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24.04.2016 16:06 Uhr |
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Naja, als "Protestpartei" hat sie für praktische Regierungspolitik auch nicht sonderlich viel anzubieten.... |
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24.04.2016 16:37 Uhr |
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Mit welcher der linken Parteien dieses Landes sollten wir auch regieren? |
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24.04.2016 19:31 Uhr |
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Warum auch sollte eine Clickbait-Partei regieren wollen?
Zitat:Tatsächlich drehen sich viele AfD-Anträge um Politik, auf die das Land keinen unmittelbaren Einfluss hat. Die Rechtspopulisten wollen die EU-Sanktionen gegen Russland aufheben, setzen sich für Volksentscheide ein oder fordern, die Liste der sicheren Herkunftsländer auszuweiten. Das Thema Flüchtlinge spielt eine große Rolle, oft in Verbindung mit dem Ruf nach Verschärfungen der Asylpolitik. Auch die innere Sicherheit oder der Linksextremismus gehören zu den favorisierten Politikfeldern der AfD, in allen Landtagen. (Sachsen)
Sie bezeichnen die politische Konkurrenz als "Grundgesetzschänder", "Rotfaschisten", oder "Kasper". (Thüringen)
Vom politischen Kleinklein rückt die Partei zunehmend ab. Jetzt geht es um die Abschaffung der Sommerzeit, die "Sicherung der deutschen Außengrenzen" und um "unsere Leute", die man nicht alleinlassen dürfe. Der Potsdamer Politologe Gideon Botsch bescheinigt der AfD gar eine "Nichtbereitschaft" zur Beschäftigung "mit sachlichen Themen". In den Sitzungen fehlen im Verhältnis zur Fraktionsgröße bei der AfD durchschnittlich die meisten Abgeordneten. (Brandenburg)
Der FDP -Abgeordnete Michael Kruse hat kürzlich eine Auswertung aller Fachausschussprotokolle vorgelegt: In wichtigen Sitzungen zu Justiz , Wissenschaft oder Haushalt sollen sich die AfD-Mitglieder demnach kein einziges Mal zu Wort gemeldet haben. (Hamburg)
Tassis will nach eigenen Angaben eine "nationalkonservative Politik" machen. Den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán , der sein Land gerade in die Nähe eines autokratischen Systems rückt, nennt Tassis "ein Vorbild". Als Aktivposten hat sich der AfD-Abgeordnete bislang nicht gerade präsentiert. Vier Anfragen stellte er, dreimal ging es um Ausländer und Flüchtlinge. (Bremen)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-in-den-landtagen-buehne-fuer-die-scharfmacher-a-1085749.html |
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24.04.2016 22:12 Uhr |
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Zitat:Warum auch sollte eine Clickbait-Partei regieren wollen?
Zitat:Tatsächlich drehen sich viele AfD-Anträge um Politik, auf die das Land keinen unmittelbaren Einfluss hat. Die Rechtspopulisten wollen die EU-Sanktionen gegen Russland aufheben, setzen sich für Volksentscheide ein oder fordern, die Liste der sicheren Herkunftsländer auszuweiten. Das Thema Flüchtlinge spielt eine große Rolle, oft in Verbindung mit dem Ruf nach Verschärfungen der Asylpolitik. Auch die innere Sicherheit oder der Linksextremismus gehören zu den favorisierten Politikfeldern der AfD, in allen Landtagen. (Sachsen)
Sie bezeichnen die politische Konkurrenz als "Grundgesetzschänder", "Rotfaschisten", oder "Kasper". (Thüringen)
Vom politischen Kleinklein rückt die Partei zunehmend ab. Jetzt geht es um die Abschaffung der Sommerzeit, die "Sicherung der deutschen Außengrenzen" und um "unsere Leute", die man nicht alleinlassen dürfe. Der Potsdamer Politologe Gideon Botsch bescheinigt der AfD gar eine "Nichtbereitschaft" zur Beschäftigung "mit sachlichen Themen". In den Sitzungen fehlen im Verhältnis zur Fraktionsgröße bei der AfD durchschnittlich die meisten Abgeordneten. (Brandenburg)
Der FDP -Abgeordnete Michael Kruse hat kürzlich eine Auswertung aller Fachausschussprotokolle vorgelegt: In wichtigen Sitzungen zu Justiz , Wissenschaft oder Haushalt sollen sich die AfD-Mitglieder demnach kein einziges Mal zu Wort gemeldet haben. (Hamburg)
Tassis will nach eigenen Angaben eine "nationalkonservative Politik" machen. Den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán , der sein Land gerade in die Nähe eines autokratischen Systems rückt, nennt Tassis "ein Vorbild". Als Aktivposten hat sich der AfD-Abgeordnete bislang nicht gerade präsentiert. Vier Anfragen stellte er, dreimal ging es um Ausländer und Flüchtlinge. (Bremen)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-in-den-landtagen-buehne-fuer-die-scharfmacher-a-1085749.html
Hat Herr Kruse auch noch etwas anderes zu tun, als die Beiträge anderer zu zählen. Es scheint nicht allzuviele wichtige Themen in diesen Ausschüssen gegeben zu haben, oder sein Abgeordneten-Büro hat zuviel Geld, wenn es Leute dafür bezahlen kann, sämtliche Protokolle aller Ausschüsse einer Wahlperiode daraufhin auswählt, wieviele Beiträge die mitglieder einer Partei geleistet haben, mit der man angeblich nichts zu tun haben will, die mit der eigenen Wählerschaft gar nichts zu tun hat und die man vor allem inhaltlich stellen möchte.
Lächerlich. |
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24.04.2016 22:32 Uhr |
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Hat Herr Kruse auch noch etwas anderes zu tun, als die Beiträge anderer zu zählen.
Es ist ja nicht jeder so wie Ostpreußen bei der Verwendung der Tasten "Strg" und "F" geistig überfordert.
...und die man vor allem inhaltlich stellen möchte.
Wenn bei den relevanten Themen von der AfD nichts kommt, ist das schwer möglich. |
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25.04.2016 05:57 Uhr |
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wir im Gemeinderat müssen uns oft genug sputen, um alle Protokolle fristgemäß zu lesen, da wir das außerhalb unserer Arbeit nur können.
Berufspolitiker sollten mehr nach Qualität bezahlt werden.... |
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25.04.2016 06:46 Uhr |
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Wie sollte so eine "Partei" auch regieren? Der gequirlte Schwachsinn, den diese braunen Affen sich ins nicht vorhandene Programm schreiben, das ist doch nur unsinniger Bockmist. Da glauben die doch selbst nicht mal daran, daß sie so etwas durchsetzen könnten, ohne Demokratie und Rechtsstaat abzuschaffen.
Deren "Programm" ist einfach eine Mogelpackung für Doofe, für die Stammtische, für starke Sprüche und nichts weiter!
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25.04.2016 06:48 Uhr |
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Natuerlich würden die Blauen gerne wollen. Aber koennen dürfen sie nicht.
"Qualifikation": Pardon für das Beispiel, das aber die Partei Etablierung der Grünen zum Vorbild nimmt. 1982 wurden die als Modepartei belächelt.
Heute hast Du als qualifizierte Politikgroessen Cem Özdemir, Kindergarten Erzieher, oder Claudia Roth, Alternativ Theatergruppe, vor Dir, die " kompetent" sind, WEIL die Grünen das beschlossen haben.
Nix gegen die beiden. (Flachpfeifen)(ooops, rausgerutscht)
Die Grünen sind soweit etabliert, dass sie einen Ziegenbock zum MP in Baden-Wuerttemberg machen könnten.
Das traue ich den Blauen auch zu. Abwarten. Österreich und Frankreich beobachten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.04.2016 08:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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FPi |
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LPP |
Volk, Sonstige |
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