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Fragenübersicht Hältst Du das neue Integrationsgesetz für einen Meilenstein oder eine Mogelpackung?
1 - 9 / 9 Meinungen
25.05.2016 16:48 Uhr
Wozu brauchen wir das eigentlich?

Haben wir die Menschen gerufen?
25.05.2016 17:18 Uhr
Zitat:

Haben wir die Menschen gerufen?


Als ob jemand bei Deinem Rufen kommen würde.
25.05.2016 17:34 Uhr
Kriminelle Migranten gehören in den Knast oder ihre Heimat integriert.
25.05.2016 18:29 Uhr
Dieses sogenannte Integrationsgesetz ist nichts anderes als der flickschusterische Versuch, eine außer Kontrolle geratene (durch die Akteure selbst veursachte!) desolate Lage irgendwie geradezubiegen.

Ein sich an deutschen Interessen orientierendes restriktives Einwanderungsgesetz wäre mir an der Stelle weitaus lieber gewesen.
25.05.2016 18:50 Uhr
Dass man im Jahre 2016 merkt, dass es Einwanderung gibt, ist immerhin der erste Schritt.
25.05.2016 19:20 Uhr
Und der zweite Schritt sollte die gnadenlose Abschiebung sein.
25.05.2016 20:06 Uhr
Erinnert mich fatal an die völlig verunglückte Hartz-IV-Gesetzgebung und ist somit komplett abzulehnen.

Wenn drei dilettierende Parteien ein Kompromisspaket schnüren, kommt selten etwas Sinnvolles heraus.
25.05.2016 20:49 Uhr
Zitat:
Zitat:

Haben wir die Menschen gerufen?


Als ob jemand bei Deinem Rufen kommen würde.



ich habe ja auch nicht gerufen
26.05.2016 14:14 Uhr
Eindeutig Moglepackung.

Hier wird der eigentlich nötig gewesene 1. Schritt deutlich nach dem 3. gegangen.

Man hätte sich zunächst Gedanken darüber machen müssen, ob und wenn ja, welche Zuwanderung überhaupt möchte. Dazu wären mögliche Bedarfe, Aufnahmekapazitäten und Integrationsfähigkeit der Gesellschaft zu ermitteln gewesen.

Das versäumte man. Stattdessen ließ man in einem völlig chaotischen, außer Kontrolle geratenen und zudem rechtswidrigen Vefahren mehr als 1 Million Personen einreisen. Nunmehr versucht man zu überlegen, was für Personen das überhaupt sind und was man mit ihnen anfangen kann.

Von einer massenweisen Rückführung in die Herkunftsländer, die eigentlich nötig wäre, um den begangenen Rechtsbruch wieder zu heilen, ist gar nicht mehr die Rede.

Offenkundig gehen weite Teile der Funktionselite davon aus, daß der weitaus größte Teil dieser Personen auf Dauer im Land bleiben wird, um die ohnehin schon vorhandenen mannigfachen Parallelstrukturen qualitativ und quantitativ zu bereichern.

Insbesonder die "Erleichterungen" beim Arbeitsmarktzugang lassen aufhorchen.

In welche Richtung diese gehen sollen, machten etliche Handelnden schon im Vorfeld klar.

Die Qualifikationsanforderungen für sog. Flüchtlinge werden abgesenkt; formale Nachweise (z.B. Zeugnisse) für unnötig erklärt, eigene Angaben reichen hier aus; Vorrangprüfungen werden abgeschafft; die mangelnden Sprachkenntnisse bei der Gestaltung bzw. Bewertung von Prüfungen "berücksichtigt".

Da fragt man sich als deutscher Lehrer, warum man von seinen Schülern eigentlich noch verlangen soll, sich anzustrengen, um einen möglichst guten Abschluß zu erreichen, wenn formale Anforderungen dann offenkundig, entgegen bisheriger Aussagen aller Verantwortlichen, doch nicht so wichtig sind.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.05.2016 00:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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