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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  18.08.2017 07:17 Uhr
Eine Petition gegen männliche Bademeister im einzigen Damenfreibad Deutschlands ist gescheitert. Wäre für das Personal dieser Einrichtung nicht auch eine Quote wünschenswert, welche die Geschlechterverteilung regelt?
Kein Sprungturm, keine Rutsche, das Becken ist mit dreißig Schwimmzügen schnell durchmessen. Am Rande des Pools sonnen sich ein paar Frauen oben ohne. Unterm Walnussbaum auf der Liegewiese picknicken junge Musliminnen im Bikini, die Kopftücher neben sich. Das Freiburger Lorettobad wirkt zumeist wie eine Oase des Friedens – bis vor einigen Wochen. Zu Saisonbeginn hatte die städtische Betreibergesellschaft "Regio Bäder" beschlossen, in Deutschlands einzigem Frauenfreibad männliche Schwimmmeister einzusetzen – nicht mehr nur als Aushilfe wie früher, sondern ganz regulär.

Zwei Frauen und vier Männer lösen sich seitdem im Schichtbetrieb ab. Darauf entbrannte um das "Lollo" ein ideologischer Kampf. An vorderster Front: Badbesucherin Janina Talaj, 27, Studentin der Kulturwissenschaften. Sie entwarf eine Online-Petition und forderte: "Schaffen Sie das reguläre männliche* Badepersonal im Damenbad Freiburg wieder ab!" Bis zum 18. August wollte sie dafür mindestens 2000 Unterzeichner zusammen bekommen.

Kulturwissenschaftlerin Talaj ist Deutsche und bezeichnet sich selbst als Feministin. Sie setzte sich zusammen mit Besucherinnen des Bades, alteingesessenen Freiburgerinnen, Stadträtinnen, einigen Musliminnen, und gründete die Initiative "Frei(burg)schwimmer*innen" mit dem Ziel, "diesen einzigartigen Frauenraum, frei von anzüglichen Blicken" zurückzuerobern. Beschwerden über die Präsenz von Männern, so die Gruppe, seien nicht nur von Frauen muslimischen Glaubens gekommen, sondern auch von solchen, "die Gewalt erlebt hatten oder sich in ihrem Körper unwohl fühlen".

Die männerfreie Zone schätzen offenbar viele Frauen, auch jene, die oben ohne schwimmen wollen. Eine Frau, die sich als "attraktive Deutsche" bezeichnet, schreibt auf der Website der Petition: "Ich war kürzlich das erste Mal im Damenbad und habe mich noch nie in einem Freibad so wohl gefühlt." Ist es in Ordnung, wenn in einem öffentlichen Bad kein männliches Personal arbeiten soll? Sind ausschließlich weibliche Bademeister eine Zeichen von Freiheit? Oder genau das Gegenteil? Kritiker klagten über eine neue "Geschlechterapartheid", über "Vorstellungen wie aus dem Mittelalter". Der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon sagte der "Stuttgarter Zeitung": "Die Baderegeln gelten für alle Frauen. Auch Musliminnen müssen sich daran halten. Entweder sie akzeptieren die Regeln oder sie gehen." Und fügte noch hinzu: "Wenn ich nach Saudi-Arabien fahre, muss ich mich auch anpassen."

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/lorettobad-in-freiburg--ein-maennerfreies-bad-mit-maennlichen-angestellten-7582202.html
 ja0,0%  (0)
 nein25,0%  (3)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (3)
 Enthaltung 50,0%  (6)
 gerade bei öffentlichen Einrichtungen sollte eine Geschlechterquote nicht unbeachtet bleiben0,0%  (0)
 
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Von:  Art. 1 GG  17.08.2017 08:48 Uhr
Wenn du ein Superheld sein könntest, welcher wärest du gerne?
Vielleicht erinnert diese infantile Frage ja auch daran, welcher Superhald man gerne als Kind gewesen wäre.

Eine Auswahl gibt es hier nicht, da die Anzahl der Superhelden in den Universen von D.C. und Marvel die zehn deutlich übersteigt.
 mein Superheld in der Diskussion...35,0%  (7)
 ich wollte nie ein Superheld sein25,0%  (5)
 ich bin folgender Superheld...0,0%  (0)
 unentschlossen20,0%  (4)
 Diskussion10,0%  (2)
 Enthaltung10,0%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [40]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Art. 1 GG  16.08.2017 10:39 Uhr
Hast du vor, deine Fahrerlaubnis bei Erreichen eines bestimmten Lebensalters abzugeben?
Viele Menschen wollen sich und andere ganz bewusst nicht der Gefahr eigener, altersbedingter Schwächen aussetzen und verzichten deshalb auf ihre aktive Teilnahme am Individualverkehr.
 ja0,0%  (0)
 nein64,7%  (11)
 spätestens dann, wenn ich das Alter erreicht habe, welches ich in der Diskussion nenne0,0%  (0)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion17,6%  (3)
 Enthaltung17,6%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [23]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Art. 1 GG  15.08.2017 08:44 Uhr
Hast du Tattoos am Körper?
Dreimal dürft ihr raten, welche Menschen gerne über Tattoos sprechen wollen. Die, die noch keines haben. Die, die bald eines haben werden. Und, die schlimmste Sorte: Die, die ganz sicher keine haben möchten.

Quelle:

http://ze.tt/spart-euch-doch-einfach-eure-kommentare-zu-meinen-tattoos/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
 ja7,7%  (1)
 nein76,9%  (10)
 ja, leider...0,0%  (0)
 nein, leider...0,0%  (0)
 nein - aber bald...0,0%  (0)
 Enthaltung7,7%  (1)
 Diskussion7,7%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  15.08.2017 08:13 Uhr
Taylor Swift wollte mit Prozess Zeichen setzen - ist ihr das gelungen?


Taylor Swift (27) hat im Grapsch-Prozess gegen den früheren Radio-DJ David Mueller einen Sieg errungen. Nach vierstündigen Beratungen stellten sich die acht Geschworenen in Denver (US-Staat Colorado) am Montag auf die Seite der Sängerin, wie der Sender CNN berichtete. Mueller muss Swift als Entschädigung ein symbolisches Schmerzensgeld in Höhe von einem Dollar zahlen.

Der Disput drehte sich um einen Vorfall bei einem Fototermin im Juni 2013 in Denver, bei dem Mueller der Sängerin unter den Rock gegriffen haben soll. Der DJ, der die Grapschvorwürfe abstritt, hatte damals seinen Job bei einem Radiosender verloren.

In seiner Klage gegen Swift und ihr Team behauptete er, deren Anschuldigungen hätten zu der Kündigung geführt. Swift konterte mit einer Gegenklage wegen Körperverletzung und sexueller Belästigung.

Die Sängerin pochte nur auf eine symbolische Entschädigung. Nach Darstellung ihres Anwalts wollte sie allen Frauen zeigen, dass man sich gegen sexuellen Missbrauch wehren kann. Mueller wiederum hatte eine Millionenentschädigung verlangt.

Quelle:

http://www.stern.de/lifestyle/leute/taylor-swift-siegt-im-po-grapscher-prozess-und-bekommt-dafuer-1-dollar-7578324.html
 ja36,4%  (4)
 nein0,0%  (0)
 unentschlossen9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Enthaltung18,2%  (2)
 zumindest ist es ihr offensichtlich nicht um Geld gegangen27,3%  (3)
 
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