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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  01.11.2017 07:41 Uhr
Machst Du an Tagen, an denen in Deinem Bundesland ein Feiertag ist, Ausflüge (z.B.Shopping) in ein Bundesland in dem der Tag kein Feiertag ist?
Etwa von Bayern nach Hessen, oder NRW nach Niedersachsen... oder über die Grenze in ein Nachbarland (z.B. NRW in die Niederlande)
 Ja, regelmäßig6,3%  (1)
 Ja, öfter0,0%  (0)
 Ja, aber selten0,0%  (0)
 Ich kann mich nicht erinnern12,5%  (2)
 Nein, bislang nicht, habe ich aber vor0,0%  (0)
 Nein, grundsätzlich nicht37,5%  (6)
 Diskussion6,3%  (1)
 Bimbes37,5%  (6)
 
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Von:  Malta  31.10.2017 21:43 Uhr
Bist Du ehrenamtlich engagiert?
Egal ob kirchlich, sportlich oder politisch motiviert. Engagierst Du dich im Ehrenamt?
 Ja, und das mache ich gerne42,1%  (8)
 Früher mal, heute nicht mehr5,3%  (1)
 Ein klein wenig war ich dabei5,3%  (1)
 Nein, wieso sollte ich mir das antun5,3%  (1)
 Bimbes für das Ehrenamt42,1%  (8)
 
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Von:  Desertsky  31.10.2017 12:57 Uhr
Heute am 31.10. ist Halloween! Zelebrierst Du Halloween?
Am 31.10. ist es wieder so weit. :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Halloween
 Ja, weil ...6,7%  (1)
  Nein, weil ...46,7%  (7)
 Vielleicht ... schaunmr mal!0,0%  (0)
 Irgendwie überflüssig.13,3%  (2)
  Reine Geldmacherei.13,3%  (2)
  Kein Interesse.0,0%  (0)
 Diskussion6,7%  (1)
 420,0%  (0)
 Bimbes6,7%  (1)
  :)6,7%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  31.10.2017 10:35 Uhr
Was hältst du von der "#meeToo"-Kampagne?
Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt der Volksmund. Doch kann Teilen neues Leid verhindern? Seit einiger Zeit sehe ich bei Facebook das Hashtag MeToo, mit dem Frauen signalisieren, dass sie Opfer von sexueller Gewalt oder Belästigung geworden sind. Auch ich hätte ihn posten können. Aber etwas in mir sperrte sich dagegen. Denn ich fragte mich: Was können wir damit erreichen, wenn wir uns im Nachhinein als Opfer anonymer Täter zu erkennen zu geben?

Quelle:

http://www.zeit.de/kultur/2017-10/metoo-solidaritaet-geteiltes-leid-10nach8
 eine tolle Sache7,7%  (1)
 ich habe da gemischte Gefühle23,1%  (3)
 nichts30,8%  (4)
 Diskussion15,4%  (2)
 Enthaltung23,1%  (3)
 
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Von:  Politik  28.10.2017 16:25 Uhr
"Anerkennung steht auch denen zu, die keine hoch bezahlten Jobs verrichten." - Richtig?
Olaf Scholz sagt:

Die SPD hat immer wieder dafür gestritten, dass nicht Herkunft und Abstammung darüber entscheiden, welche Möglichkeiten sich im Leben der Bürgerinnen und Bürger öffnen. ... die höhere Durchlässigkeit, die unser Bildungssystem bietet, bedeutet keineswegs, dass sich die sozialen Fragen damit erledigt hätten. ... Die großen Fortschritte im Bildungswesen dürfen nicht zu dem Fehlschluss führen, dass eine schwierige soziale Lage selbstverschuldet sein muss. Noch wichtiger ist aber die Einsicht, dass ein gelungenes Leben auch ohne Hochschulabschluss möglich ist und möglich sein muss. ... wer Metallbauer, Lagerarbeiter oder Krankenpflegerin werden und das auch bleiben will, hat im Leben nichts falsch gemacht. ... Denn eine Friseurin, eine Postbotin oder ein Altenpfleger findet Bestätigung im Beruf, verrichtet die Arbeit gewissenhaft und hat ein hohes Berufsethos.

... der Verweis auf die Durchlässigkeit rechtfertigt nicht, dass sich die Politik etwa nicht dafür engagiert, die wirtschaftlichen und sozialen Perspektiven ungelernter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern. Tut sie das nicht, klingt die einst fortschrittliche Forderung nach dem Aufstieg durch Bildung in den Ohren weiter Teile der Bevölkerung nach einem elitären Abgrenzungsmerkmal. Das kann zu gesellschaftlicher Spaltung und auch zur Abwendung von demokratischer Politik führen.

Die Einsicht muss also lauten: Anerkennung steht auch denen zu, die keine hoch bezahlten Jobs verrichten. Ihre Anliegen müssen die Anliegen der ganzen Gesellschaft sein – und insbesondere die Anliegen der SPD. ... Als Partei des Volkes muss die SPD eine gesellschaftspolitische Zukunftsvorstellung entwickeln und vertreten, die die Anliegen aufstiegsorientierter Milieus und nicht aufstiegsorientierter Milieus in einem gemeinsamen modernen Projekt zusammenführt.
 Ja60,0%  (9)
 Nein13,3%  (2)
 Unsicher6,7%  (1)
 Enthaltung20,0%  (3)
 
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