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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  23.08.2018 15:17 Uhr
Ist es in Ordnung, wenn "Experten" Tipps geben, die unter Umständen lebensgefährlich sind?
Beide Zitate sind aus ein und demselben Bericht:

"Experten raten dazu, das Handy nur zu laden, wenn man in der Nähe ist."

"Bei der Explosion eines 3-A-Akkus in einem Ladegerät ist ein Mann in Hamburg tödlich verletzt worden. Das teilte die Feuerwehr am Donnerstag mit. Der 26-Jährige hatte am Mittwochnachmittag schwere Verletzungen erlitten, als der Akku beim Aufladen explodierte.

Rettungskräfte hatten ihn noch am Unfallort wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht, wo er in der Nacht zu Donnerstag seinen Verletzungen erlag. Auf Anfrage unserer Redaktion teilte die Feuerwehr mit, dass die Akkus in dem Ladegerät explodiert seien. "

Quelle:

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215157387/26-Jaehriger-stirbt-nach-Explosion-von-Akku-Ladegeraet.html
 ja0,0%  (0)
 nein0,0%  (0)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion42,9%  (3)
 Enthaltung28,6%  (2)
 vermutlch hatten die "Experten" in ihrer Empfehlung nur den Begriff Splitterschutzweste vergesssen...28,6%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  23.08.2018 10:50 Uhr
Ist es vernünftig, grundsätzlich auf sein Recht auf Vorfahrt zu bestehen?
Meldungen über auch tödlich Verletzte Radfahrer und Fußgänger scheinen sich in letzter Zeit zu häufen. Natürlich sind Assistenzsysteme zur Beseitigung des "toten Winkels" wünschenswert, aber sollte man nicht darauf erpicht sein, sich selbst um seine eigene Haut zu kümmern?!?


Aus der Presse ganz aktuell wieder so ein Fall:

Eine Radfahrerin ist in Berlin-Friedrichshain von einem Lastwagen erfasst und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei war die Frau am Donnerstagmorgen auf der Warschauer Straße in Richtung Frankfurter Tor unterwegs. Ein Lkw, der in die gleiche Richtung fuhr und rechts in die Boxhagener Straße abbiegen wollte, erfasste die Radfahrerin. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article215155717/Radfahrerin-von-Lastwagen-erfasst-und-schwer-verletzt.html
 ja0,0%  (0)
 nein62,5%  (5)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Enthaltung12,5%  (1)
  Radfahrer und Fußgänger gehören unter die Erde12,5%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  23.08.2018 08:17 Uhr
Ist es nicht schade um die ganzen Pelze, die jetzt ungenutzt weggeworfen werden?
Kunstpelz wird immer besser und aufgrund von aufwendigeren Herstellungsverfahren auch teurer. Das bedeutet allerdings auch: Im Handel lässt sich Kunstpelz schlechter als früher von echtem Pelz unterscheiden.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/lifestyle/mode/article215140055/Echtpelz-von-Kunstpelz-unterscheiden.html
 ja0,0%  (0)
 nein20,0%  (1)
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 Diskussion20,0%  (1)
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 vielleicht kann man die ja recyclen?!?40,0%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  23.08.2018 08:10 Uhr
Liegt der geringe Anteil von Pilotinnen bei der Lufthanse eher an mangelnder Gleichberechtigung im Unternehmen oder eher an mangelndem Interesse des weiblichen Nachwuchses?
Heute liegt der Frauenanteil bei den Piloten im Konzern bei sechs Prozent. Bei der Stammmarke Lufthansa ist es noch ein Prozentpunkt mehr, wie das Unternehmen zum 30. Jahrestag berichtet. Am 23. August 1988 waren Nicola Lisy und Evi Hetzmannseder erstmals als Co-Pilotinnen abgehoben.

30 Jahre später ist bei der Lufthansa trotz mehr als 600 aktiven Pilotinnen im Konzern wie bei allen anderen Fluggesellschaften der Welt immer noch Thema, was in Zeiten der Gleichberechtigung eigentlich keines mehr sein sollte: Die Steuerknüppel oder -hörner sind immer noch ganz überwiegend in Männerhand. Der Pilotenverband ALPA geht weltweit von einem Frauenanteil um die fünf Prozent aus, bei einzelnen Gesellschaften wie der israelischen El Al ist nicht einmal jeder 100. Pilot weiblichen Geschlechts.

Als die Lufthansa im April 1986 erstmals junge Frauen an ihrer Fliegerschule aufnahm, wurde dieser Schritt als überfällig empfunden. Die konservative Airline gehörte keineswegs zu den Pionieren der Gleichstellung - und manche unkten immer noch über einen möglicherweise ungesunden Wettstreit der Geschlechter, angefacht von zu ehrgeizigen Pilotinnen.

So ist aus den 60er Jahren vom damaligen Leiter der Verkehrsfliegerschule, Alfred Vermaaten, das Zitat überliefert: "Eher wird eine Frau Boxweltmeister im Schwergewicht als Kapitän bei der Lufthansa." Als Stewardessen waren junge Frauen hingegen schon immer willkommen, noch heute stellen sie vier von fünf Flugbegleitern bei der Lufthansa.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/karriere/article215155215/Lufthansa-will-mehr-Frauen-in-den-Cockpits.html
 an mangelnder Gleichberechtigung0,0%  (0)
 an mangelndem Interesse des Nachwuchses25,0%  (2)
 unsicher12,5%  (1)
 an beidem0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (2)
 Enthaltung25,0%  (2)
 in der DDR war man da schon weiter - da durften auch Männer auf Besen fliegen...12,5%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  23.08.2018 07:56 Uhr
Sind die Renten in Deutschland vielleicht doch noch viel zu hoch, wenn sich Rentner auf unseren Straßen in aller Öffentlichkeit Angriffe auf die Religionsfreiheit leisten können?
Für eine Attacke gegen zwei Kopftuchträgerinnen in Berlin-Treptow muss eine Rentnerin 2400 Euro Strafe zahlen. Die 68-Jährige habe eine der Geschädigten auf offener Straße unvermittelt mit der Faust geschlagen und beide Frauen ehrverletzend beschimpft, weil sie "starke Vorbehalte" gegenüber Muslimen habe, begründete am Mittwoch das Amtsgericht Tiergarten. Die Rentnerin wurde der Körperverletzung und Beleidigung schuldig gesprochen.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article215150389/Rentnerin-nach-Angriff-auf-Kopftuchtraegerinnen-verurteilt.html
 ja0,0%  (0)
 nein0,0%  (0)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion33,3%  (2)
 Enthaltung33,3%  (2)
 nun ja - es kommt wegen solcher Dinge ja eher selten zu Verurteilungen0,0%  (0)
 in Sachsen wären solche Skandale nicht möglich - die Kopftuchträgerinnen wären sofort verhaftet und abgeschoben worden - im für sie besten Falle zumindest...33,3%  (2)
 
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