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Was wäre wohl geschehen, wenn während der Cuba-Krise im Herbst 1962 Trump und Putin die Staatschefs in den USA und der Sowjetunion gewesen wären? |
" ... Sprachgebrauch der DDR auch als „Karibische Krise“, auf Kuba als „Oktoberkrise“ bezeichnet) im Oktober 1962 war eine Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der UdSSR, die sich aus der Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter auf einem NATO-Stützpunkt in der Türkei und die daraufhin beschlossene Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba entwickelte. Während des Schiffstransports nach Kuba drohte die amerikanische Regierung unter Präsident John F. Kennedy, sie werde nötigenfalls Atomwaffen einsetzen, um die Stationierung auf Kuba zu verhindern. Die eigentliche Krise dauerte 13 Tage. Ihr folgte eine Neuordnung der internationalen Beziehungen. ..."
[Quelle: Wikipedia] |
| Es wäre genauso abgelaufen, wie es damals ablief. | 18,2% | (2) | | Es wäre ähnlich abgelaufen, wie es damals ablief. | 36,4% | (4) | | Trump wäre durchgedreht und hätte den 3.Weltkrieg ausgelöst. | 0,0% | (0) | | Putin wäre durchgedreht und hätte den 3.Weltkrieg ausgelöst. | 0,0% | (0) | | Beide wären durchgedreht und hätten den 3.Weltkrieg ausgelöst. | 18,2% | (2) | | Es wäre wiefolgt abgelaufen ... | 0,0% | (0) | | Das möchte ich mir gar nicht vorstellen. | 9,1% | (1) | | Das Thema interessiert mich nicht. | 0,0% | (0) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 9,1% | (1) | | | | |
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Wo wären wir jetzt, wenn die USA Mitte des XX. Jahrhunderts die gleiche Politik gegenüber Europa fahren würde, wie die EU jetzt gegenüber Afrika? |
Grenzen auf, Flüchtlinge reinlassen, auch Korridore organisieren, aber in die Kriege vor Ort nicht eingreifen. Vielleicht hier und da mal eine kleine Friedensmission, um lokal den Status Quo zu erhalten. |
| Ich möchte darüber sinnieren | 21,4% | (3) | | Ich sag nichts dazu | 14,3% | (2) | | Ich klick mal hier drauf | 64,3% | (9) | | | | |
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Hätte die DDR unter dieser Prämisse eher eine Chance gehabt oder lag es am System? |
Glaubst Du, dass die DDR ein anderes Fundament gehabt hätte, wenn sie nicht unter den sowjetischen Auflage, Reparationen gelitten hätte, sowie auch die Ostgebiete mit ihren wirtschaftlichen Ressouren zur Verfügung gehabt hätte. Oder lag es am sozialistischen System. |
| Ich glaube die DDR hatte selbst dann keine Chance gehabt. | 41,7% | (5) | | Ich glaube die DDR hätte dann eher Chancen gehabt. | 8,3% | (1) | | Es hätte genügt, wenn die Sowjetunion nicht das Land so großflächig mit Demontagen bedacht hätte. | 0,0% | (0) | | Es hätte funktionieren können, wenn man... | 8,3% | (1) | | Diskussion | 33,3% | (4) | | Bimbes | 8,3% | (1) | | | | |
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Angenommen, Deutschland würde heutzutage noch über Kolonien in der Südsee verfügen. Inwiefern wäre dieser Umstand für dich persönlich relevant? |
Konkret geht es hier um die Kolonie Deutsch-Neuguinea, ein in den Weiten des Pazifiks verstreutes Reich aus Inseln mit dem Schwerpunkt um den Bismarck-Archipel und dem nördlichen Teil des heutigen Papua-Neuguinea.
Außerdem gehörten noch dazu: Die Marshall-Inseln, die Karolinen, Palau und die Marianen. Sowie südöstlich von diesem geschlossenen Seegebiet etwas weiter abgelegen: Deutsch Samoa.
Hätte das für dich eine persönliche Relevanz besessen. Und wenn ja: Auf welche Weise? |
| Das wäre für mich ziemlich irrelevant. | 35,7% | (5) | | Als Reise- und Urlaubsziel wäre das vielleicht nicht ganz uninteressant für mich. Mehr aber nicht. | 21,4% | (3) | | Mich hätte das als Aussteiger und Künstler gereizt. Die französischen Impressionisten sind ja auch in die Südsee gefahren. | 0,0% | (0) | | Ich wäre dorthin als Abenteurer gefahren. Ein typischer Glücksritter sozusagen. | 0,0% | (0) | | Diese Gebiete wären für mich ein altruistisches Betätigungsfeld gewesen. | 0,0% | (0) | | Ich wäre dort als Unternehmer und Agrarier gelandet, um dort Schotter im großen Stil zu scheffeln und reich zu werden. | 7,1% | (1) | | Ich wäre als Militärangehöriger dort tätig gewesen. So ähnlich, wie das jetzt die Amerikaner in dem Gebiet tun. | 0,0% | (0) | | Ich wäre dort Verwalter und Kolonialadministrator gewesen, um die Stufen der Karriereleiter für einen leitenden Posten in Berlin zu erklimmen. | 21,4% | (3) | | Diskussion. | 7,1% | (1) | | Bimbes. | 7,1% | (1) | | | | |
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Von: Bilch | 14.09.2018 15:20 Uhr |
Hättest Du John Mankins den Indianern ausgeliefert? |
John Mankins reiste im Jahre 1853 mit einem Wagentreck von Siedlern von Nord Arkansas nach Kalifornien. Er war eine großmäulige, unsympathische Persönlichkeit und nicht sehr beliebt bei seinen Mitreisenden. Eine besondere Abneigung hatte er wohl gegenüber den Indianern, durch deren Gebiet die Reise führte, und brüstete sich wiederholt, den ersten Indianer - sei es Mann, Frau oder Kind - dem er begegnen würde zu erschießen.
Obwohl seine Mitreisenden ihn baten, dies zu unterlassen, setzte er seine Drohung dann auch in die Tat um, als der Zug bei einem Indianerdorf vorbei kam, dessen Krieger auf der Jagd waren, und nur Frauen und Kinder zurückgeblieben waren, indem er eine der Frauen kaltblütig erschoss.
Ein paar Tage später wurde der Zug dann von einer großen Zahl wütender Krieger umzingelt, die ultimativ die Auslieferung des Mörders forderten, ansonsten würden sämtliche Siedler getötet und skalpiert.
Die Siedler waren zwar deutlich in der Unterzahl, allerdings gut bewaffnet und vorbereitet, da man mit der Rache der Indianer gerechnet hatte.
Nichtsdestotrotz entschied man sich für die Auslieferung, obwohl man wusste dass die Rache der Indianer drakonisch ausfallen würde. Selbige zogen John Mankins dann auch - in Anwesenheit der restlichen Siedler - bei lebendigem Leibe die Haut ab.
Quelle: https://thelibrary.org/lochist/turnbo/V28/ST815.html |
| Ja | 80,0% | (8) | | Nein | 10,0% | (1) | | Ich weiß nicht | 0,0% | (0) | | Andere Antwort / Diskussion | 0,0% | (0) | | Keine Antwort / keine Diskussion / Bimbes | 10,0% | (1) | | | | |
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