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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  07.11.2018 14:56 Uhr
Welcher Art wird dein Adventskalender sein?
Neben Kerzen und Kränzen sind vor allem Adventskalender lukrativ, von 2014 bis 2016 stieg der Umsatz von 75 auf über 90 Millionen Euro. Sie sind der zweitgrößte Umsatzbringer im Weihnachtsgeschäft. Dieses Jahr soll die 100-Millionen-Euro-Grenze überschritten werden.

Im vergangenen Jahr meldete der Süßwarenverband "Sweet Global Network", dass inzwischen mehr Kalender für Erwachsene als für Kinder verkauft werden. Und während die Standard-Schokokalender bei vier bis fünf Euro liegen, kosten die Luxusversionen für Erwachsene schnell 100 Euro und mehr.

Es gibt Bier- und sogar Wurstkalender (ab etwa 60 Euro), man kann sich die Wartezeit mit Sexspielzeug vertreiben (etwa 130 Euro), oder auch mit einem FC-Bayern-Kalender (14,95 Euro) - dieses Jahr allerdings ohne Trainer Niko Kovač, denn 2017 musste Carlo Ancelotti gehen, bevor der Heiland auf die Welt kam. Es wurden dann Jupp-Heynckes-Überkleber nachgeliefert.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/stil/adventskalender-erwachsene-boom-1.4194736
 mein Kalender in der Diskussion0,0%  (0)
 ich lasse mich überraschen12,5%  (1)
 ich werde keinen Adventskalender haben50,0%  (4)
 Diskussion12,5%  (1)
 Enthaltung25,0%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  07.11.2018 14:36 Uhr
Roboter in der Pflege: Horrorvision oder Innovation?
Justin wird sich kaum den Kopf darüber zerbrechen, ob sein Einsatz im Altenheim ethisch vertretbar ist. Justin ist ein Roboter, entwickelt vom Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Und wie andere Robotermodelle soll er in Zukunft dabei mithelfen, Pflegekräfte zu entlasten. Auch alten Menschen könnte er beistehen, die trotz körperlicher Einschränkungen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten. Für die einen ist das eine segensreiche Innovation, andere sehen darin eher eine Horrorvision. Die Digitalisierung macht vor sozialen Einrichtungen nicht Halt.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/pflege-consozial-nuernberg-roboter-1.4196418
 Horrorvision11,1%  (1)
 Innovation33,3%  (3)
 unentschlossen11,1%  (1)
 Diskussion22,2%  (2)
 Enthaltung22,2%  (2)
 
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Von:  *PogoHeil*  07.11.2018 11:54 Uhr
„Kommunikation gelingt, wenn man dieselbe Sprache spricht“ - findest du die Art der Kommunikation im verlinkten Video bereichernd?
https://twitter.com/twitter/statuses/1042766980745515008

Schule spricht von „Auseinandersetzung“ und „Kommunikationsschwierigkeiten“

Unter der ... Überschrift „Auseinandersetzung an der Bushaltestelle – Kommunikation gelingt, wenn man dieselbe Sprache spricht“ bestätigt die Internetseite der Schule das Geschehen:

... ist es ... zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen an der Bushaltestelle der Eugen-Reintjes-Schule gekommen. Grund der Auseinandersetzung schien die Bitte eines Mitschülers gewesen zu sein, der sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht hat, um alles zu verstehen.
https://philosophia-perennis.com/2018/09/21/brutal-zusammengeschlagen-schueler-wollte-deutsche-kommunikation-an-schule-in-hameln/
 ja, das bereichert mich persönlich.16,7%  (1)
 es bereichert möglicherweise andere Leute.0,0%  (0)
 unsicher.0,0%  (0)
 nein, das ist nicht gut.16,7%  (1)
 andere Meinung dazu.33,3%  (2)
 mir egal, ich mag den Twitter-Account.0,0%  (0)
 ein Sack voll Bimbes sorgt für meine Bereicherung.33,3%  (2)
 
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Von:  Doler*in  05.11.2018 15:18 Uhr
Hast Du auch etwas von Neil Armstrong ersteigert?
Er war der erste Mensch auf dem Mond - und ein leidenschaftlicher Sammler. Nun wurden etwa zweitausend Stücke aus dem Nachlass von Neil Armstrong versteigert, darunter sogar einer seiner Raumanzüge. Dabei kam insgesamt ein Erlös von 7,45 Millionen Dollar (6,56 Millionen Euro) zusammen. Den höchsten Erlös mit fast 470.000 Dollar erzielte dabei eine Identifikationsplakette, die Armstrong in der Mondlandefähre "Eagle" bei sich hatte.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/neil-armstrong-nachlass-versteigerung-bringt-millionenerloes-a-1236742.html
 Ja und ich verrate auch was0,0%  (0)
 Ja, aber ich verraten nicht was0,0%  (0)
 Nein80,0%  (8)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung, Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Doler*in  04.11.2018 22:38 Uhr
EU schreibt vor, dass E-Autos lauter werden müssen. Findest Du das sinnvoll?
Ab 2019 werden E-Autos lauter. Zunächst müssen neue Elektroautos dem AVAS ausgerüstet sein. Die Abkürzung steht für Acoustic Vehicle Alerting System. Dieses gibt bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Kilometer pro Stunde ein künstliches Fahrgeräusch von sich.
Ab Sommer 2020 wird das System für alle neu in den Verkehr gebrachten Elektroautos, wie auch für Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge vorgeschrieben.

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Elektroautos-muessen-lauter-werden/story/10091739
 Ja, erhöht die Sicherheit75,0%  (9)
 Ja, weil ...0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 Mir egal0,0%  (0)
 Ganz anderer Denkansatz8,3%  (1)
 Ich überlege noch0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung, Bimbes16,7%  (2)
 
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