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Würdest tätowierte Menschen automatisch dem Lumpenproletariat zurechnen? |
Ein Freund meinte: "Schau Dir doch diese Tätowierten an. Die Tätowierung ist ein Bekenntnis zur geistigen Unterschicht. Zum Lumpenproletariat, wenn Du so willst". |
| Ja | 31,6% | (6) | | Nein | 52,6% | (10) | | Diskussion | 5,3% | (1) | | Bimbes | 10,5% | (2) | | | | |
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Wird der Wintereinbruch wieder zu Chaos im öffentlichen Verkehr führen? |
Jedes Jahr das Gleiche. Es wird ein Schneefall angekündigt, oftmals mit einem Anlauf von einer Woche. Trotzdem führt dies zu einer Lahmlegung der Bahn und auch die Straßenbahn fällt flach, weil die Stadt angezuckert ist. |
| Ja | 72,7% | (8) | | Nein | 0,0% | (0) | | Diskussion | 18,2% | (2) | | Ich will Punkte. | 9,1% | (1) | | | | |
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Glaubst Du, dass man den Canabisgenuß freigeben sollte? |
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat seinen Widerstand gegen eine Freigabe des Rauschmittels Cannabis aufgegeben. In einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ verglich er den Cannabiskonsum mit dem abendlichen Trinken von Bier und sprach sich indirekt für eine Legalisierung aus. Er wisse, „dass wir die Frage des Cannabiskonsums über Polizei und Verbote nicht lösen“, sagte Geisel. „Also muss ich an die Wurzeln heran. Und das würde in der Tat bedeuten, dass wir einen anderen Weg gehen müssen.“ Noch vor zwei Jahren habe er in seiner Partei dagegen gestimmt. „Das hindert mich aber nicht daran, jeden Tag schlauer zu werden.“
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Wie-abendliches-Bier-Berliner-Senator-will-Kiffen-erlauben |
| Ja | 36,4% | (4) | | Ja, weil es keinen Sinn macht das zu kriminalisieren, aber ich habe keine Freude damit. | 9,1% | (1) | | Nein | 36,4% | (4) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 9,1% | (1) | | | | |
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Hast du vor, freiwillig mit dem Autofahren aufzuhören, wenn du merkst, dass du zu alt dafür bist? |
Ein 79-jähriger Autofahrer hat sich in der Nacht zum Freitag verirrt: Der Münchner fuhr gegen 0.30 Uhr auf den Bahnsteig der Station Neugilching der Linie S 8. In dem Moment kam eine S-Bahn und rammte den rechten Kotflügel des Wagens, der über die Bahnsteigkante in das Gleis hineinragte, wie die Bundespolizei berichtet. Die Fahrgäste, die in Richtung Pasing unterwegs waren, blieben bei der Karambolage unverletzt.
Mit dem Schrecken kam auch der Rentner davon, der bereits von seiner Lebensgefährtin als vermisst gemeldet worden war. Auf die Beamten machte der 79-Jährige, der in Moosach wohnt, einen verwirrten Eindruck.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/mvv-mit-auto-auf-bahnsteig-verirrt-und-gegen-s-bahn-gefahren-1.4214202 |
| ja | 58,3% | (7) | | nein | 8,3% | (1) | | unentschlossen | 8,3% | (1) | | Diskussion | 16,7% | (2) | | Enthaltung | 8,3% | (1) | | | | |
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Die meisten Diskriminierungen in Berliner Schulen sind rassistisch - was sagt das über unsere Gesellschaft aus? |
In 170 Fällen wurde im Schuljahr 2016/2017 der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine Diskriminierung an einer Berliner Schule gemeldet und danach verifziert. Am häufigsten fand sie mit einem rassistischen Hintergrund statt – in 106 Fällen. Dabei wurden Religion, Kultur, Aussehen oder Sprache verunglimpft. In 20 Fällen fand eine Diskriminierung aufgrund einer Behinderung statt, die sexuelle Orientierung spielte in zehn Fällen eine Rolle. Das ergibt sich aus der Anfrage des Grünen-Politikers Sebastian Walter im Berliner Abgeordnetenhaus.
23 der 170 Fälle waren zum Zeitpunkt der Anfrage allerdings noch nicht durch die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bildungsverwaltung, Saraya Gomis, bearbeitet. Das habe sich aber inzwischen geändert, sagte Gomis nun auf Nachfrage. Sie sind somit bestätigt.
Interessant ist, dass sich nur in 20 der gemeldeten Fälle Schüler untereinander diskriminiert haben, dagegen in 48 Fällen Lehrer, Sonderpädagogen, Sozialarbeiter oder die Schulleitung beteiligt waren. Bei 60 Meldungen waren „weiteres Schulpersonal“, Jugendämter, Polizei oder außerschulische Bildungsträger die Auslöser für Diskriminierungen. „Lange war in der Öffentlichkeit das Bild bestimmend: Das alleinige Problem sind die Schülerinnen und Schüler untereinander“, sagte Gomis dazu. Das aber entspreche nicht ihrer Erfahrung. Es ist das erste Mal, dass die Meldezahlen zu Diskriminierungen in Berliner Schulen gesondert aufgeführt werden. Vorher bestand die Meldekategorie „Diskriminierung“ noch nicht, Gomis wurde erst 2016 als Beauftragte eingeführt.
Allerdings bleibt offen, wie verlässlich die Zahlen sind, denn die Dunkelziffer ist vermutlich hoch. „Manche sagen, 20 Prozent der Fälle werden gemeldet. Andere sprechen von nur zwei Prozent“, so Gomis. Klar ist aber schon jetzt, dass die Zahlen für das folgende Schuljahr 2017/2018 höher ausfallen werden. Nimmt die Zahl an Diskriminierungen wirklich zu oder sind Schüler, Schulkollegien und Eltern sensibler für das Thema geworden? „Schwer zu sagen. Beides ist wahr“, sagte Gomis. Die Schulen seien auch ein Spiegel der Gesellschaft – und spätestens mit dem Rechtsruck in vielen Ländern Europas sei der Ton rauer geworden.
Quelle:
https://www.morgenpost.de/berlin/article215806201/Die-meisten-Diskriminierungen-in-Schulen-sind-rassistisch.html |
| meine Vermutung in der Diskussion | 0,0% | (0) | | unsicher | 14,3% | (1) | | Enthaltung | 42,9% | (3) | | Diskussion | 42,9% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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