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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  profondo  18.10.2020 08:31 Uhr
Wendet sich die SPD langsam aber bemerkbar vom Neoiliberalismus ab (siehe Hintergrund) oder sind die Ideen von Gustav Horn in der Partei nicht durchsetzbar?
"... Wofür Gustav Horn steht, ist klar. Der Professor für Volkswirtschaftslehre ist einer der führenden Keynesianer Deutschlands, seine wirtschaftlichen Analysen und Politikempfehlungen unterscheiden sich fundamental von neoliberalen Vorstellungen. Er hält anständige Löhne für ökonomisch günstig, den Sozialstaat für finanzierbar und staatliche Kreditaufnahmen je nach Lage der Dinge für geboten. Über Jahre hat er sich als Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in die öffentliche Debatte eingemischt.

Nach seinem Ausscheiden aus dem IMK aus Altersgründen wurde er Ende 2019 in den SPD-Vorstand gewählt, wo er ein ehrgeiziges Projekt startete: Er hat einen hochkarätig besetzten Beirat der SPD zusammengestellt, der eine wirtschaftspolitische Gesamtstrategie für die Partei entwickeln soll - und damit auf einem wichtigen Feld helfen soll zu klären, wofür die SPD steht. Für das Gremium hat er profilierte Ökonomen wie den ehemaligen »Wirtschaftsweisen« Peter Bofinger und Jens Südekum gewonnen ..."

Quelle:
https://bit.ly/2HeE9Ei
 Ja, es sieht nach einem Paradigmenwechsel aus. Das finde ich gut.0,0%  (0)
 Ja, es sieht nach einem Paradigmenwechsel aus. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.12,5%  (1)
 Ja, es sieht nach einem Paradigmenwechsel aus. Das finde ich falsch.0,0%  (0)
 Ich kann das Ganze gar nicht einschätzen.37,5%  (3)
 Horns Ideen werden in der SPD nicht mehrheitsfähig sein. Das finde ich gut.0,0%  (0)
 Horns Ideen werden in der SPD nicht mehrheitsfähig sein. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.0,0%  (0)
 Horns Ideen werden in der SPD nicht mehrheitsfähig sein. Das finde ich falsch.12,5%  (1)
 Meine Meinung konnte ich in den bisherigen Antwortmöglichkeiten nicht wiederfinden. Meine Ansicht teile ich in der Diskussion mit.12,5%  (1)
 Ich habe keine Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen und halte mich daher raus.25,0%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.10.2020 14:38 Uhr
Absolute Mehrheit für Labour: Bei der Wahl in Neuseeland hat die Regierungspartei mit Premier Jacinda Ardern einen überwältigenden Sieg errungen.- Wie beurteilst du Ihren Sieg?
In Neuseeland wird die sozialdemokratische Labourpartei unter Premierminister Jacinda Ardern künftig ohne Koalitionspartner regieren können. Die Sozialdemokraten schafften es, sich bei der Wahl am Samstag 64 der 120 Sitze im Einkammerparlament zu sichern. Die konservative oppositionelle Nationalpartei kam auf nur 35 Sitze.
(https://taz.de/Parlamentswahl-in-Neuseeland/!5721705/)
 Finde ich gut,weil...36,4%  (4)
 Finde ich schlecht,weil..0,0%  (0)
 Sehe ich neutral.0,0%  (0)
 Mir Egal36,4%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Kiwi-Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  ratio legis  17.10.2020 14:03 Uhr
Erfüllt diese Gruppe von Ärzten noch die persönlichen und charakterlichen Voraussetzungen zur Ausübung des Arztberufes?
In Hamburg verbreitet eine Gruppe von Ärzten - es heißt, es seien um die 700 - teils völlig falsche Fake News per Flugblatt: So gebe es angeblich in Deutschland einen Impfzwang und das Bundesinnenministerium (sic!) sei kurz davor, eine Impfpflicht anzuordnen, sobald eine Impfung gegen COVID 19 verfügbar ist. Diese Impfung werde aber mutmaßlich mindestens 80.000 (!) Menschenleben kosten, da schwerste Nebenwirkungen zu erwarten sind - obwohl dies derzeit noch überhaupt nicht klar ist. Ferner stehe die Corona-Pandemie in engstem Zusammenhang mit einem „Deal“ zwischen Politik und Pharma-Lobby.

Dieses Flugblatt wurde in großer Zahl in Hamburger Briefkästen verteilt.

https://t1p.de/ymc1
 Ja7,1%  (1)
 eher ja7,1%  (1)
 eher nein 14,3%  (2)
 Nein 35,7%  (5)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  profondo  17.10.2020 10:36 Uhr
Hältst Du die im Hintergrund skizzierte Gefahr bürgerkriegsähnlicher Zustände in den USA nach einer eventuellen Wahlniederlage Trumps für realistisch?
"... Bedrohlich ist, dass Trump im Fall des Falles viele Unterstützer auf seiner Seite hätte - und das nicht nur verbal. Bürgerkriegsähnliche Zustände kann derzeit niemand wirklich ausschließen.
...
Northampton County ist ein Swing-County in einen Swing-Staat: Der Ort wählte in der Vergangenheit mal demokratisch, mal republikanisch. Tatsächlich lag der Bezirk in den vergangenen hundert Jahren nur dreimal mit seiner Wahl "falsch". Deshalb heißt es: Wer in Northampton County gewinnt, wird US-Präsident.
...
Viele sind angesichts der schlechten Umfragewerte Trumps gerade ziemlich in Panik. Gleichzeitig sagen einige von Trumps Anhänger aber auch offen: Eine Abwahl werden wir nicht akzeptieren. Die Waffenverkäufe in der Gegend sind auf einem Allzeithoch. Jerry Pritchard, ein Bauunternehmer und Trump-Anhänger, sagt: "Die Menschen in der Gegend werden ihr Land verteidigen." Notfalls mit Gewalt. ..."

Quelle:
https://bit.ly/2T4QuxD
 ja11,1%  (1)
 teilweise ja22,2%  (2)
 unsicher11,1%  (1)
 ach, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht ist11,1%  (1)
 nein22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Desinteresse11,1%  (1)
 
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Von:  profondo  17.10.2020 10:24 Uhr
Die Kultusministerkonferenz hat eine Vereinheitlichung der Bildungssysteme der einzelnen Länder beschlossen. Wie bewetest du das?
"... Schulausbildung und Schulabschlüsse in Deutschland sollen in den kommenden Jahren deutlich vergleichbarer werden. Die Kultusminister der Länder (KMK) verständigten sich am Donnerstag nach jahrelangen Verhandlungen auf einen Vertrag für eine bessere Zusammenarbeit im deutschen Bildungssystem mit einheitlicheren Linien.
Die Ministerinnen und Minister der 16 Länder beschlossen bei einer Videokonferenz eine entsprechende „Ländervereinbarung“.
Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin und KMK-Präsidentin Stefanie Hubig (SPD) und die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) sprachen von einem „historischen Tag“ für die Bildung in Deutschland.
...
Das Papier, das noch von den Ministerpräsidenten der Bundesländer unterzeichnet werden muss, soll das 56 Jahre alte „Hamburger Abkommen“ zur „Vereinheitlichung auf dem Gebiete des Schulwesens“ ablösen. Es beschreibt Grundsätze und Ziele der Zusammenarbeit der Länder.
„Im Hamburger Abkommen“ waren unter anderem gemeinsame Regeln der Länder zur gegenseitigen Anerkennung von Schulabschlüssen, zu Schulferien, den Schularten und der Anerkennung von Lehramtsabschlüssen festgelegt. ..."

Quelle:
https://bit.ly/3k5OSzq
 gut, nach 56 Jahren ist das überfällig44,4%  (4)
 in Ordnung, aber ...22,2%  (2)
 bin unschlüssig0,0%  (0)
 nicht notwendig, obwohl ...0,0%  (0)
 unnötig0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Desinteresse22,2%  (2)
 
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