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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  29.04.2021 12:35 Uhr
Ist der Preis den Unternehmer und Bundesregierung im Umgang mit China bereit zu zahlen sind zu hoch?
Zumindest bisher. Während Unternehmer weiterhin auf einen Ausbau der Zusammenarbeit setzen, warnen immer mehr Politiker vor den Abhängigkeiten. Der CDU-Politiker Norbert Röttgen sagte etwa jüngst auf einer Konferenz: Wenn man zu viele Eier in den chinesischen Korb lege, werde man am Ende „sinisiert“, übernommen oder aus dem Markt gedrängt. Zuletzt bekamen Modehersteller wie H& M und Adidas einen Vorgeschmack. Die Unternehmen sind nach einem staatlich gelenkten Boykottaufruf unter die Räder geraten, weil sie aus Sorge vor Zwangsarbeit keine Baumwolle mehr aus Xinjiang beziehen. Australiens Wirtschaft wurde Opfer von Vergeltungsmaßnahmen, nachdem Premier Scott Morrison eine Untersuchungskommission zum chinesischen Ursprung des Coronavirus gefordert hatte.

Deutsche Unternehmen setzen auf eine Vogel-Strauß-Taktik und auf Anbiederung. Zuletzt zeigte sich dies bei der Automesse in Shanghai, bei der die Firmenvorstände von Volkswagen, Mercedes und BMW regelrechte Lobeshymnen auf die chinesische Regierung anstimmten. Doch bald könnte der Goldgräberstimmung ein Kater folgen. Denn Chinas Wirtschaftsplaner vollziehen einen Paradigmenwechsel, bei dem ausländische Firmen immer unwichtiger werden: Der Fokus liegt auf dem chinesischen Binnenmarkt und auf technologischer Autarkie. Einstige Technologieführer aus Deutschland könnten schon bald von der chinesischen Konkurrenz – mit der finanzstarken helfenden Hand des Staates – überholt werden.

Die Bundesregierung ist bereit, einen recht hohen Preis für Dialog zu bezahlen.

Die Presse vom 29.04.2021
 Ja45,5%  (5)
 In Teilen schon18,2%  (2)
 Nein9,1%  (1)
 Das kann ich nicht beurteilen.9,1%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.18,2%  (2)
 
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Von:  offline  29.04.2021 10:36 Uhr
Glaubst Du auch an eine später Ministerkarriere von Friedrich Merz?
„Ich bin keine One-Man-Show.“ Landauf, landab bringt Armin Laschet diesen Stehsatz derzeit in Interviews und Videokonferenzen mit kritischen CDU-Landesverbänden an, in denen er um Sympathie und Unterstützung wirbt. Nach dem Hauen und Stechen mit Markus Söder und den anhaltenden Sticheleien mit seinem CSU-Rivalen bleibt dem CDU-Chef und Kanzlerkandidaten angesichts desolater persönlicher Umfragewerte auch nichts anderes übrig.

Ein Schattenkabinett gegen die CDU-Ministerriege in Berlin wäre gegen jede Usance. Laschet holte indessen einen Ex-Konkurrenten in sein Team, der die Einladung zum Comeback gerne annahm. Passend zu den Parolen vom „Modernisierungsjahrzehnt“ und zur „neuen Gründerzeit“ soll Friedrich Merz im Wahlkampf für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am 6. Juni und erst recht für die Bundestagswahl Ende September mit seiner Wirtschaftskompetenz für die CDU punkten. Thomas Strobl, Baden-Württembergs Landeschef, jubelte: „Armin Laschet und Friedrich Merz bilden eine Union.“ Auf seine „Hausmacht“ im Südwesten und im Osten konnte sich der 65-jährige Westfale schon bei seinen zwei Anläufen für den CDU-Vorsitz innerhalb von 26 Monaten verlassen. Beide Male unterlag er nur knapp – erst gegen Annegret Kramp-Karrenbauer und vor drei Monaten gegen Armin Laschet. Damals schwor er ihm seine Loyalität.

Die Presse vom 29.04.2021
 Ja7,7%  (1)
 Ja, aber das Wahlergebnis wird das verderben können.0,0%  (0)
 Nein, aber nicht wegen des Wahlergebnisses.23,1%  (3)
 Der wird aus taktischen Gründen jetzt aufgebaut und dann fallen gelassen.15,4%  (2)
 Wünsche würde ich es mir, der Glaube fehlt mir.7,7%  (1)
 Ich will diskutieren.15,4%  (2)
 Ich will Bimbes.30,8%  (4)
 
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Von:  Malta  28.04.2021 22:52 Uhr
Bist Du regional politisch aktiv?
Damit ist gemeint, ob Du in deiner Stadt, in deiner Gemeinde politische Verantwortung übernimmst.
 Ja klar, und sogar erfolgreich25,0%  (4)
 Ich habe es versucht, wurde aber nicht gewählt12,5%  (2)
 Früher mal, heute nicht mehr18,8%  (3)
 Nein, das ist nicht meins6,3%  (1)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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Von:  Aussage  28.04.2021 22:08 Uhr
Ist die Todesstrafe moralisch vertretbar?
In 93 Ländern auf der Welt gibt es noch eine gesetzlich geregelte Todesstrafe (Stand 2019). Im Jahr 2019 wurden weltweit 3334 Menschen zum Tode verurteilt. Ist diese Strafe angebracht? Sollen Mörder und Schwerverbrecher mit ihrem Tod bezahlen? - Nach dem Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn. Manche meinen ja, manche nein. Die Gegner der Todesstrafe betonen, dass die Hinrichtung eines Verurteilten grundlegende Menchenrechte verletzen. Außerdem gäbe es keinen wissenschaftlichen Beweis, das die Todesstrafe eine abschreckende Wirkung erziele und so die Kriminalität senke. Wie siehst du das?
 Auge, Zahn um Zahn!6,7%  (1)
 Auge, Zahn um Zahn bedeutet eine Zahnlose und Blinde Gesellschaft.0,0%  (0)
 Ich lehne die Todesstrafe Grundsätzlich ab.40,0%  (6)
 In schweren Fällen unter einberufung einer Jurry halte ich es für vertretbar.26,7%  (4)
 es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, das die Todesstrafe eine abschreckende Wirkung erzielt.0,0%  (0)
 Ich sehe dass ganz anders (Diskussion)26,7%  (4)
 
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Von:  .Tilia  28.04.2021 14:15 Uhr
Der Verfassungsschutz hat die neue Kategorie "Delegitimierung des Staates" geschaffen. Stößt das auf Deine Zustimmung?
Dies geschah im Zuge der Beobachtung der "Querdenker".

"Da die Bewegung keinem der bisher bekannten Phänomenbereiche wie etwa Rechtsextremismus, Linksextremismus oder Islamismus zuzuordnen sei, sei eine neue Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ geschaffen worden, teilte das Innenministerium mit. Die neue Kategorisierung ermögliche sowohl eine Bearbeitung als Verdachtsfall als auch als erwiesen extremistische Bestrebung, teilte das Ministerium mit."

https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/-delegitimierung-des-staates--verfassungsschutz-beobachtet--querdenker--bundesweit-38334574
 Ja, das freut mich. 14,3%  (2)
 Nein, das sehe ich äußerst kritisch.35,7%  (5)
 Ein demokratisch verfasstes Gemeinwesen muss Kritik an staatlichen Maßnahmen aushalten, insbesondere wenn diese die Grundrechte massiv einschränken.14,3%  (2)
 Dazu habe ich eine geteilte Meinung.14,3%  (2)
 Gab es das zuletzt in der DDR? Der Weg in die Diktatur scheint vorgezeichnet.0,0%  (0)
 Mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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