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Anfang-511396 - 11400 / 18521 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio legis  17.05.2021 00:30 Uhr
Zeigt sich an der derzeitigen Berichterstattung, dass Interesse sowie Dringlichkeit der Coronapandemie so langsam annehmen und man auf dem Weg zurück zur Normalität ist?
Häufig kann man aus Trends in der Berichterstattung zumindest ein bisschen ableiten, ob ein Thema oder ein gesellschaftlicher Aspekt in naher Zukunft noch eine sehr große, große, nicht mehr so große, keine Rolle mehr spielen wird. Der Umfragesteller hat in den letzten Tagen beobachtet, dass die Berichterstattung zur Coronapandemie etwas zurückgegangen ist. Der wiederaufgeflammte Terrorkrieg der Hamas gegen Israel scheint derzeit stark im Vordergrund zu stehen, aber auch über andere Themen wird (wieder) verstärkt berichtet: Etwa über eine mögliche Anklage gegen Österreich-Kanzler Kurz, über Preissteigerungen und natürlich über den Bundestagswahlkampf.

Liegt dies nur daran, dass andere Themen derzeit auch akut sind - oder ist diese Verschiebung vielleicht ein Fingerzeig dafür, dass wir uns in den gesellschaftlichen Ausläufern der Pandemie befinden?
 Ja14,3%  (1)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein14,3%  (1)
 Nein14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes42,9%  (3)
 
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Von:  ratio legis  16.05.2021 22:18 Uhr
Sollten Fluggesellschaften, die in den Anwendungsbereich der EU-Fluggastrechteverordnung fallen, sich von der Pflicht zur Zahlung von Entschädigung bei annullierten Flügen dadurch befreien können, dass sie die COVID-19-Pandemie als Grund angeben?
Wer aus Europa fliegt, hat gegen seine Airline Ansprüche auf Entschädigungs- und Ausgleichszahlungen, wenn der Flug zu spät ist oder sieben Tage vor Abflug annulliert wird. Das Nähere regelt die EU-Fluggastrechteverordnung. In der ersten Corona-Welle sind extrem viele Flüge ausgefallen, so langsam aber sicher dürfte denn auch die Klagewelle gegen die Airlines anrollen. Schon jetzt ist klar, dass die Airlines sich dann mit der Corona-Pandemie verteidigen werden. Auch ein Kommuniqué der Europäischen Kommission spricht dafür, dass grundsätzlich davon ausgeht, dass die Pandemie ein außergewöhnlicher Umstand ist, der von den Airlines nicht zu beeinflussen und damit auch nicht zu vertreten ist. Doch so einfach ist es andererseits nicht, denn viele Flugstornierungen dürften nicht wegen des Schutzes vor der Pandemie stattgefunden haben - sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen: Kaum einer wollte zu dieser Zeit überhaupt fliegen.
 Ja0,0%  (0)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein12,5%  (1)
 Nein12,5%  (1)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  ratio legis  16.05.2021 22:00 Uhr
Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber - welcher der beiden Kanzlerkandidaten der Bundestagswahl des Jahres 2002 würde wohl heute für seine Partei die Kanzlerschaft erringen?
Ein Hybrid aus History-Fiction und Gegenwart. Die Kanzlerkandidaten von 2002 in die Gegenwart transferiert, deshalb auch kein Grünen-Kandidat, weil die damals keinen KK gestellt haben. Das Projekt 18 der FDP lassen wir mal weg, weil Westerwelle auch 2002 letztlich erfolglos blieb. Die politischen Bedingungen der Gegenwart gelten aber, nicht die von 2002.
 Schröder18,2%  (2)
 Stoiber36,4%  (4)
 Keine Ahnung36,4%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  .Tochigi  16.05.2021 19:56 Uhr
Wenn du die Möglichkeit hättest, welchen der Kanzlerkandidaten würdest du bei einer Direktwahl wählen?
Reines Interesse...
 Baerbock (Grüne) 15,8%  (3)
 Laschet (CDU) 31,6%  (6)
 Scholz (SPD) 15,8%  (3)
 umgültig21,1%  (4)
 Enthaltung10,5%  (2)
 Bimbes5,3%  (1)
 
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Von:  Anteros  16.05.2021 16:36 Uhr
Haben die arabischen Staaten die Palästinenser auf dem "Altar der ökonomischen Interessen" geopfert?
Israel-Palästinenser-Konflikt: Resignation ist die typische Gemütsregung der palästinensischen Bevölkerung. Außer einigen gebetsmühlenartig vorgetragenen Appellen kommen keine besonderen Hilfestellungen aus den umliegenden arabischen Ländern.

"Es gibt für uns keine Lösung. Wir können nur noch schreien und weinen", sagt eine palästinensische junge Frau. "Die Regierungen auf der ganzen Welt kümmern sich nicht mehr darum, was mit uns Palästinensern geschieht. Die USA stehen hinter Israel, unsere arabischen Regierungen sind unfähig. Wir können nichts mehr tun."

Wie sieht die Nahost-Dramaturgie aus? Sie entzündet sich an einem kleinen Anlass, eskaliert, die Hamas feuert Raketen auf Israel, Israel wirft Bomben auf Gaza - und irgendwann tritt die Arabische Liga in Kairo zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.

Meist wird dann eine pathos-schwangere Erklärung abgegeben, die inhaltlich die Weltgemeinschaft auffordert nicht wegzusehen und eine Lösung anzustreben.

Und dann - kommt nichts.

Zu wertvoll sind inzwischen die wirtschaftlichen Verflechtungen mit dem Westen und die Öl-Interessen der Scheichs.

Wir durch diese Haltung der Konflikt weiter ungelöst bleiben?

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-konflikt-101.html
 Ja, natürlich27,3%  (3)
 Ja, eher schon18,2%  (2)
 Teilweise18,2%  (2)
 Ich bin mir unsicher9,1%  (1)
 Nein, eher nicht0,0%  (0)
 Nein, das wäre zu einfach erklärt9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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