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Von: Revo12 | 17.05.2021 07:47 Uhr |
Warum wettert insbesondere die FPI gegen das Gendern, obwohl sie sich angeblich für diskriminierte Minderheiten einsetzt? |
Die FPI hat eine Themenwoche für Schwule, Lesben und Transgender gestartet und redet gleichzeitig immer wieder der sprachlichen Diskriminierung das Wort. |
| Das finde ich konsequent, denn die FPI kritisiert nur die sprachliche Verunstaltung der Sprache. | 23,5% | (4) | | Das kann ich auch nicht nachvollziehen. | 5,9% | (1) | | Die FPI fährt schon immer einen komischen Querfrontkurs. | 11,8% | (2) | | Dazu habe ich eine spezielle Meinung. | 41,2% | (7) | | Mich interessiert das nicht. | 17,6% | (3) | | | | |
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Überrascht es Dich, dass Litauen eines der Homo- und Trans-feindlichsten Länder der EU ist? |
Man liest diesbezüglich ja in letzter Zeit eher was über Polen oder Ungarn. Und doch:
Tausende Litauer*innen haben gegen Pläne zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften demonstriert. Die Menschen versammelten sich am Samstag in der Hauptstadt Vilnius zu einem "Großen Familien-Verteidigungsmarsch". Trotz eines Verbots wegen der Corona-Lage kamen nach Polizeiangaben 10.000 Menschen zusammen. Bei einer Umfrage 2019 hatten 70 Prozent der Litauer*innen. angegeben, gegen eine rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Paaren zu sein. Das kleine EU-Land ist mehrheitlich katholisch.
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/homosexualitaet
-tausende-litauer-protestieren-gegen.1939.
de.html?drn:news_id=1259508 |
| Ja, absolut | 7,7% | (1) | | Eher schon | 7,7% | (1) | | Ich bin mir nicht sicher | 23,1% | (3) | | Nein, überrascht mich nicht | 30,8% | (4) | | Ich möchte darüber diskutieren | 15,4% | (2) | | Bimbes zum IDAHO (Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie) | 15,4% | (2) | | | | |
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Heute am 17. Mai wird der Internationale Tag gegen Homo-, Bi,- Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) begangen, gibt es in Eurer Stadt/Eurer Kommune eine Aktion dazu? |
Eine schöne Idee zum 17. Mai hatte der Regiebetrieb Gartenbau des Landschafts- und Forstamts in Heidelberg:
17 Sitzbänke auf der Heidelberger Neckarwiese und im gesamten Stadtgebiet leuchten den Besuchern in Regenbogenfarben entgegen.
Heidelberg ist in Anerkennung des Einsatzes für familiäre, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt bereits im vergangenen September als neues Mitglied im "Rainbow Cities Network" (RCN) aufgenommen worden.
Quelle:
https://www.heidelberg.de/hd/HD/service/10_05_2021 aktionstage
zum internationalen tag gegen lsbtiq_ feindlichkeit _idahobit_.html |
| Ja, bei uns gibt es ebenfalls Aktionen | 12,5% | (1) | | Ja, aber nur im kleinen Rahmen | 0,0% | (0) | | Ich weiß nicht | 25,0% | (2) | | Nein, bei uns passiert da nichts | 37,5% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
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Zeigt sich an der derzeitigen Berichterstattung, dass Interesse sowie Dringlichkeit der Coronapandemie so langsam annehmen und man auf dem Weg zurück zur Normalität ist? |
Häufig kann man aus Trends in der Berichterstattung zumindest ein bisschen ableiten, ob ein Thema oder ein gesellschaftlicher Aspekt in naher Zukunft noch eine sehr große, große, nicht mehr so große, keine Rolle mehr spielen wird. Der Umfragesteller hat in den letzten Tagen beobachtet, dass die Berichterstattung zur Coronapandemie etwas zurückgegangen ist. Der wiederaufgeflammte Terrorkrieg der Hamas gegen Israel scheint derzeit stark im Vordergrund zu stehen, aber auch über andere Themen wird (wieder) verstärkt berichtet: Etwa über eine mögliche Anklage gegen Österreich-Kanzler Kurz, über Preissteigerungen und natürlich über den Bundestagswahlkampf.
Liegt dies nur daran, dass andere Themen derzeit auch akut sind - oder ist diese Verschiebung vielleicht ein Fingerzeig dafür, dass wir uns in den gesellschaftlichen Ausläufern der Pandemie befinden? |
| Ja | 14,3% | (1) | | eher ja | 0,0% | (0) | | eher nein | 14,3% | (1) | | Nein | 14,3% | (1) | | Diskussion | 14,3% | (1) | | Bimbes | 42,9% | (3) | | | | |
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Sollten Fluggesellschaften, die in den Anwendungsbereich der EU-Fluggastrechteverordnung fallen, sich von der Pflicht zur Zahlung von Entschädigung bei annullierten Flügen dadurch befreien können, dass sie die COVID-19-Pandemie als Grund angeben? |
Wer aus Europa fliegt, hat gegen seine Airline Ansprüche auf Entschädigungs- und Ausgleichszahlungen, wenn der Flug zu spät ist oder sieben Tage vor Abflug annulliert wird. Das Nähere regelt die EU-Fluggastrechteverordnung. In der ersten Corona-Welle sind extrem viele Flüge ausgefallen, so langsam aber sicher dürfte denn auch die Klagewelle gegen die Airlines anrollen. Schon jetzt ist klar, dass die Airlines sich dann mit der Corona-Pandemie verteidigen werden. Auch ein Kommuniqué der Europäischen Kommission spricht dafür, dass grundsätzlich davon ausgeht, dass die Pandemie ein außergewöhnlicher Umstand ist, der von den Airlines nicht zu beeinflussen und damit auch nicht zu vertreten ist. Doch so einfach ist es andererseits nicht, denn viele Flugstornierungen dürften nicht wegen des Schutzes vor der Pandemie stattgefunden haben - sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen: Kaum einer wollte zu dieser Zeit überhaupt fliegen. |
| Ja | 0,0% | (0) | | eher ja | 0,0% | (0) | | eher nein | 12,5% | (1) | | Nein | 12,5% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (2) | | Bimbes | 50,0% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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