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Berliner SPD stellt Weichen auf Rot-Grün-Rot. - Was sagst du dazu? |
| 1 - 14 / 14 Meinungen | |
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14.10.2021 13:16 Uhr |
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R²G funktioniert ja auch jetzt schon so gut in Berlin. Nicht.
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14.10.2021 13:24 Uhr |
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Finde ich gut,eine asoziale Hauptstadt-FDP braucht keiner im Senat. |
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14.10.2021 13:59 Uhr |
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Genau wie im Bund sehe ich in Berlin keine Koalition, der ich viel Gutes zutraue. Insofern ist es mir egal, denn schlimmer geht immer. |
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14.10.2021 14:18 Uhr |
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Das ist erstmal gut, ich hatte eher befürchtet, dass Giffey die FDP im Boot haben will. Schauen wir also, wie die Verhandlungen für RGR laufen. |
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14.10.2021 14:58 Uhr |
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Im Prinzip wäre mir eine Ampel lieber. Aber die Hauptstadt-FDP ist anders als die erfreulich entwickelte Bundes-FDP, die haben als Themen eigentlich nur „bloß keine Radwege“ und „TXL ist toll“. Sehr überspitzt, aber die sind einfach anders drauf und vieles passt nicht so gut.
Ich habe auch mit der Berliner Linken große Schwierigkeiten aber insgesamt denke ich, passt es besser. Es ist sehr wichtig, dass die SPD mit Giffey hier ausgleichend wirkt und die ganz radikalen Zöpfe ein Stück weit abschneidet.
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14.10.2021 15:22 Uhr |
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Außerdem ist es folgerichtig, über die Fortführung einer Regierung prioritär zu verhandeln, da die Regierung insgesamt nicht nur ihr Wahlergebnis gehalten, sondern sogar leicht ausgebaut hat (mit Verschiebungen innerhalb der Regierung zugunsten der Grünen). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.10.2021 15:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.10.2021 16:20 Uhr |
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Na mal abwarten.
So wie es sich im Augenblick zusammenschiebt, könnte es auch durchaus demnächst Neuwahlen geben. |
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14.10.2021 16:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Na mal abwarten.
So wie es sich im Augenblick zusammenschiebt, könnte es auch durchaus demnächst Neuwahlen geben.
Nun ja in einzelnen Wahlkreisen. Dürfte kaum Auswirkungen auf das Gesamtergebniss geben.
Ich sehe das so wie du, aber glaube auch, dass die demokratietheoretisch sauberere Variante eine Wiederholung der gesamten Wahl wäre. Einfach auch, um dem Geraune in den nächsten Jahren vorzubeugen. Wer demokratische Prozesse zutiefst hasst, und davon gibt es ja leider zu viele, wird das sonst gnadenlos für sich ausnutzen. |
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14.10.2021 16:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Na mal abwarten.
So wie es sich im Augenblick zusammenschiebt, könnte es auch durchaus demnächst Neuwahlen geben.
Nun ja in einzelnen Wahlkreisen. Dürfte kaum Auswirkungen auf das Gesamtergebniss geben.
Ich sehe das so wie du, aber glaube auch, dass die demokratietheoretisch sauberere Variante eine Wiederholung der gesamten Wahl wäre. Einfach auch, um dem Geraune in den nächsten Jahren vorzubeugen. Wer demokratische Prozesse zutiefst hasst, und davon gibt es ja leider zu viele, wird das sonst gnadenlos für sich ausnutzen.
Bin da zwiegespalten. Aber die saubere Variante der gesamten Neuwahl in Berlin würde meine Erachtens zu einer desolat
geringen Wahlbeteiligung führen. Ob das die Demokratie stärkt denke ich nicht. Ich glaube auch es würden sich noch weniger freiwillig als Wahlhelfer melden. |
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14.10.2021 16:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Na mal abwarten.
So wie es sich im Augenblick zusammenschiebt, könnte es auch durchaus demnächst Neuwahlen geben.
Nun ja in einzelnen Wahlkreisen. Dürfte kaum Auswirkungen auf das Gesamtergebniss geben.
Ich sehe das so wie du, aber glaube auch, dass die demokratietheoretisch sauberere Variante eine Wiederholung der gesamten Wahl wäre. Einfach auch, um dem Geraune in den nächsten Jahren vorzubeugen. Wer demokratische Prozesse zutiefst hasst, und davon gibt es ja leider zu viele, wird das sonst gnadenlos für sich ausnutzen.
Bin da zwiegespalten. Aber die saubere Variante der gesamten Neuwahl in Berlin würde meine Erachtens zu einer desolat
geringen Wahlbeteiligung führen. Ob das die Demokratie stärkt denke ich nicht. Ich glaube auch es würden sich noch weniger freiwillig als Wahlhelfer melden.
ja, das sind argumente... |
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14.10.2021 19:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Na mal abwarten.
So wie es sich im Augenblick zusammenschiebt, könnte es auch durchaus demnächst Neuwahlen geben.
Nun ja in einzelnen Wahlkreisen. Dürfte kaum Auswirkungen auf das Gesamtergebniss geben.
Ich sehe das so wie du, aber glaube auch, dass die demokratietheoretisch sauberere Variante eine Wiederholung der gesamten Wahl wäre. Einfach auch, um dem Geraune in den nächsten Jahren vorzubeugen. Wer demokratische Prozesse zutiefst hasst, und davon gibt es ja leider zu viele, wird das sonst gnadenlos für sich ausnutzen.
Das dürfte nur ein vergleichsweise kleiner Teil sein. Es dürfte weitaus mehr Leute geben, die das strikte Einhalten demokratischer Spielregeln fordern, von ALLEN, und denen diese Berliner Konfusion "Wasser auf die Mühlen" ist. |
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15.10.2021 00:43 Uhr |
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Die zerstrittene Traumkonstellation macht also weiter. Bei der nächsten Wahl dürfen dann auch 6jährige wählen, weil nicht alle ab 16, sondern ab 6 angeschrieben werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2021 00:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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