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Fragenübersicht Was hältst Du von sogenannten Unisex-Toiletten?
1 - 20 / 28 Meinungen+20Ende
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25.10.2021 23:09 Uhr
Nichts. Das wird zu einer Zunahme von Spannerei und Vergewaltigungen führen; die getrennten Toiletten haben dem Schutz von Frauen gedient. Das fällt damit weg. Keine Errungenschaft, sondern ein Rückschritt.
25.10.2021 23:11 Uhr
Ach, eigentlich ist mir dieser ganze Firlefanz ziemlich egal.
25.10.2021 23:12 Uhr
Mir nicht! Wenn man eine Frauentoilette betritt und dort auf Männer trifft, weiß man gleich, dass etwas nicht stimmt. Bei einer Unisextoilette weiß man es erst, wenn es zu spät ist.
25.10.2021 23:13 Uhr
Zitat:
Wenn man eine Frauentoilette betritt und dort auf Männer trifft,

Wenn das nun aber eine Person ist die sich an diesem Tag als Frau fühlt.
25.10.2021 23:14 Uhr
Zitat:
Wenn das nun aber eine Person ist die sich an diesem Tag als Frau fühlt.


Der ganze Genderscheiß geht mir auf den Wecker. Ausschlaggebend ist der Chromosomensatz, fertig.
25.10.2021 23:15 Uhr
Zitat:
Der ganze Genderscheiß geht mir auf den Wecker.
25.10.2021 23:15 Uhr
Zitat:
Mir nicht! Wenn man eine Frauentoilette betritt und dort auf Männer trifft, weiß man gleich, dass etwas nicht stimmt. Bei einer Unisextoilette weiß man es erst, wenn es zu spät ist.


Ich finde es auch nicht richtig, wenn es ausschließlich Unisex-Toiletten gibt. Wenn es zusätzlich zu den normalen Toiletten auch Unisex-Toiletten gibt, ist mir das egal. Aber wenn Frauen praktisch gezwungen werden, auf die selben Toiletten zu gehen wie Männer, halte ich das auch für problematisch.
25.10.2021 23:18 Uhr
Zitat:
halte ich das auch für problematisch.


In der Tat. Männer dringen in Schutzräume von Frauen ein, in denen sie nichts zu suchen haben. Gleiches gilt auch für z.B. eine Sammelumkleide im Schwimmbad etc.

Auch bei sportlichen Wettkämpfen dasselbe: es kann nicht angehen, dass Transgender-Frauen mit xy-Chromosomensatz bei Wettbewerben für Frauen antreten und echten Frauen mit xx-Chromosomensatz durch ihre höhere Muskelmasse die Chancen auf einen Sieg nehmen.
25.10.2021 23:19 Uhr
Zitat:
Aber wenn Frauen praktisch gezwungen werden, auf die selben Toiletten zu gehen wie Männer, halte ich das auch für problematisch.

Ist durchaus auch für Männer problematisch.
Hatten dies Thema tatsächlich heute in der Fraktionssitzung.
Problem: Die Frauentoiletten (in diesem Fall einer Sportanlage) sind absolut eklig.
Von gebrauchten Einlagen und dadurch verstopften Klos über Fußabdrücke auf den Toilettenbrillen bis hin zu "Fingerabwischen" an den Wänden.
Dann lieber das Männerklo. Da stinkt es meist nur.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.10.2021 23:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.10.2021 23:27 Uhr
Zitat:
Von gebrauchten Einlagen und dadurch verstopften Klos über Fußabdrücke auf den Toilettenbrillen bis hin zu "Fingerabwischen" an den Wänden.


Bist Du des öfteren auf Frauentoiletten, oder woher weißt Du das? ;-)
Das mit den Einlagen halte ich für möglich, habe ich aber tatsächlich noch nicht erlebt; Fußabdrücke auf den Toilettenbrillen oder an den Wänden abgewischte Finger ebensowenig.

Was man oft sieht, ist Klopapier auf dem Fußboden. Das kommt daher, dass die Klobrille mit Papier belegt wird vor dem Draufsitzen. Beim Aufstehen fällt das Papier dann runter und es wird als zu eklig empfunden, den Boden beim Aufheben zu berühren.

Dadurch sehen die Klos dann aber recht schnell sehr versifft aus, weil man ja nicht weiß, welcherart Flüssigkeit das runtergefallene Papier benetzt hat - nasse Schuhe oder neben dem Klo abgesetzte Exkremente.
25.10.2021 23:55 Uhr
Gar nix. Der Rheinländer kennt das von Karneval, wenn besoffene Frauen die Männertoiletten mitbenutzen und den alten Witz wieder aufwärmen, man solle sich nicht stören lassen, sie hätten schon Schlimmeres gesehen.
26.10.2021 02:21 Uhr
Nichts, finde ich unangenehm.
Mit Tilias kranken Phantasien über Spannereien und Vergewaltigungen hat das allerdings nichts zu tun.
26.10.2021 05:09 Uhr

Zitat:
Bist Du des öfteren auf Frauentoiletten, oder woher weißt Du das? ;-)


War eben die Beschwerde der Damen bei der gestrigen Sitzung.
Und wurde sowohl im Antrag, als auch mündlich von den Frauen des Vereins bestätigt.
26.10.2021 06:54 Uhr
Mir als Kerl wäre es egal, wenn mir auf öffentlichen Toiletten Frauen oder schlimmeres über den Weg liefen. Aber ich kann nachvollziehen, dass Frauen das umgekehrt nicht so angenehm finden dürften.

Ohne Grund hat man nach Geschlechtern getrennte Toiletten gewiss nicht eingeführt, das jetzt aufgrund aktueller Modetorheiten aufzugeben erscheint mir wenig weise.
26.10.2021 08:31 Uhr
Hängt vom Ort ab. An einer seriösen Umgebung (im Büro o.Ä.) mit einer regelmäßigen Prüfung und Reinigung kann man das machen. Nicht wegen den 0,00x % mit drittem Geschlecht, sondern weil man es Raum, Geld und Ressourcen spart. Zuhause ist doch auch eine Unisex-Toilette für die meisten Leute.

Für eine öffentliche Toilette würde ich es lassen. Tilia hat da einige Argumente genannt.
26.10.2021 09:28 Uhr
Ich bin bei dem Thema absolut leidenschaftslos. Wenn Unisex-Toiletten benötigt werden, sollen sie angelegt werden, von mir aus als dritten Toilettenraum. Nur sollten die - von mir ohnehin meist gemiedenen - Pissoirs und Pinkelrinnen vermieden werden.
26.10.2021 09:38 Uhr
Zitat:
Nur sollten die - von mir ohnehin meist gemiedenen - Pissoirs und Pinkelrinnen vermieden werden.


Gerade die sind bei öffentlichen Toiletten für Leute mit Penis doch sinnvoll.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.10.2021 11:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.10.2021 09:47 Uhr
Dagegen. War über 20 Jahre Leiter eines Betriebsferienheimes. Die Frauen-WC waren immer schmutziger als die Herren-WC.
Mein Hausmeister hatte öfters geflucht.
26.10.2021 12:41 Uhr
Nur wenn diese ein zusätzliches Angebot zu den herkömmlichen Toiletten sind, nicht wenn sie herkömmliche Toiletten ersetzen sollen.
26.10.2021 13:16 Uhr
Ich kenne es von früher aus Frankreich, v.a. aus kleineren Cafes und Restaurants. Da gab es einen Raum, ganz vorne ein Waschbecken, dann ein Pissoir und ganz hinten, abschließbar, eine Toilette.

Scheint niemanden großartig in irgendwas beeinträchtigt zu haben.
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