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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Tilia  15.02.2022 23:27 Uhr
Macron und Scholz wollten Russland nicht ihre DNA überlassen und verweigerten deswegen einen russischen Corona-Test. Hast Du dafür Verständnis?
" Bei Wladimir Putins Besuchern im Kreml reist die Furcht vor DNA-Klau beim Corona-Test mit. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich geweigert, vor seinem Treffen mit Wladimir Putin im Kreml einen Test bei den russischen Gastgebern zu machen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hielt es bei der Ankunft in Moskau genauso. Er ließ den PCR-Test, den der Kreml für den Zutritt verlangt, nach der Landung in Moskau von einer Ärztin der deutschen Botschaft vornehmen. (...)

Wenn nun aber mit den Kreml-Besuchen von Macron und Scholz die Sorge in den Fokus rückt, dass mit Körperflüssigkeiten, die Menschen für Corona-Tests abgeben, auch Missbrauch getrieben werden kann, hat das nicht nur Folgen für die hohe Politik. Die Bürger im Alltag werden sich diese Frage ebenfalls stellen. "

https://www.tagesspiegel.de/politik/furcht-vor-dna-klau-im-kreml-darum-lehnte-scholz-den-russischen-corona-test-ab/28069860.html

 Ja, vollkommenes Verständnis!33,3%  (5)
 Eher ja.6,7%  (1)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, überhaupt nicht.6,7%  (1)
 Jo. Aber dann schlafen sie in einem russischen Hotel und hinterlassen im Bett Zell- und Haarrückstände...26,7%  (4)
 Darüber möchte ich diskutieren.6,7%  (1)
 Das ist mir egal.13,3%  (2)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  .mauli  15.02.2022 11:41 Uhr
Sind linke Werte heute noch mit der Politik der NATO kompatibel?
Wenn es um die NATO geht kommen in den Umfragen oft keine kritischen Kommentare. Stattdessen Ablehnungen wenn die inoffizielle Sicht der Regierung Russland als Aggressor gegenüber der NATO darzustellen, ganz der liberalen Propaganda Russland u. a. als wirtschaftlichen Faktor in die Defensive zu drängen, nicht wiedergegeben wird. In einer anderen Umfrage gestern wurde gar bemerkt diejenigen dorthin zu schicken, was einer Exekution gleichkommt.
 Das lässt sich nicht verallgemeinern. 10,5%  (2)
 Linke Politik steht eben schon lange nicht mehr auf der Seite der Unterdrückten. 15,8%  (3)
 Doch. Auch linke Politik braucht die NATO zu ihrer eigenen Stabilisierung. 5,3%  (1)
 Die NATO-Politik kennt kein links und kein rechts. 15,8%  (3)
 Andere Antwort/ Diskussion. 36,8%  (7)
 Kein Interesse. 15,8%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  15.02.2022 06:50 Uhr
Rückblickend im direkten Vergleich wer war der bessere NRW-Ministerpräsident oder zumindest das geringere Übel?
Wüst ist zwar noch nicht so lange im Amt, aber eine Bestandsaufnahme kann nie Schaden .
Natürlich muss man nicht in Nordrhein-Westfalen leben um die Frage zu beantworten-:)
 Armin Laschet26,3%  (5)
 Hendrik Wüst0,0%  (0)
 Bimbes73,7%  (14)
 
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Von:  Kreuzeiche  14.02.2022 22:34 Uhr
Sollte in geschlossenen Ortschaften generell Tempo 30 gelten?
Mal abgesehen von sogenannten Stadtautobahnen (komplett vorfahrtsberechtigt) könnte in allen geschlossenen Ortschaften das Tempo 30 eingeführt werden.
Viele Verkehrsexperten sind sich einig, dass dadurch das Unfallrisiko erheblich mimimiert werden könnte.
 Ja27,8%  (5)
 Teilweise5,6%  (1)
 Nein55,6%  (10)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (2)
 
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Von:  ratio legis  14.02.2022 21:05 Uhr
Zum 20. März 2022 sollen mit Ausnahme der Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase alle tiefergreifenden Corona-Maßnahmen aufgehoben werden. Wie bewertest du dies?
Ich zitiere mal der Einfachheit halber aus der Beschlussvorlage:

"a. In einem ersten Schritt werden private Zusammenkünfte für Geimpfte und Genesene mit mehr Teilnehmenden möglich. Bisher galt eine Obergrenze von 10 Personen. Nunmehr werden private Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen mit bis zu [20] Personen möglich. Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres sind wie bisher hiervon ausgenommen. Aufgrund der besonderen Gefährdung der nicht Geimpften bleiben die für diese Personen bestehenden Einschränkungen bis zum 19. März 2022 bestehen. Sobald eine ungeimpfte Person an einer Zusammenkunft teilnimmt, gelten weiterhin die Kontaktbeschränkungen für ungeimpfte Personen: Das Treffen ist dann auf den eigenen Haushalt und höchstens zwei Personen eines weiteren Haushaltes beschränkt.

Sofern nicht bereits vorgesehen oder umgesetzt, entfällt im Einzelhandel die bisher häufig geltende Beschränkung des Zugangs. Der Zugang zum Einzelhandel soll bundesweit für alle Personen ohne Kontrollen möglich sein. Um dem immer noch hohen Infektionsrisiko in Innenräumen Rechnung zu tragen, müssen jedenfalls medizinische Masken getragen werden. Die Nutzung von FFP2-Masken wird empfohlen, soweit sie nicht durch Landesrecht vorgeschrieben ist.

b. In einem zweiten Schritt wird ab dem 4. März 2022 der Zugang zur Gastronomie für Geimpfte, Genesene und Personen mit tagesaktuellem Test ermöglicht (3G-Regelung). Auch Übernachtungsangebote können von Geimpften, Genesenen und Personen mit tagesaktuellem Test wahrgenommen werden (3G-Regelung).

Diskotheken und Clubs („Tanzlustbarkeiten“) werden für Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung (2G-Plus) geöffnet.

Bei überregionalen Großveranstaltungen (inklusive Sport) können Genesene und Geimpfte (2G-Regelung bzw. Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder dritter Impfung (2GPlus-Regelung) als Zuschauerinnen und Zuschauer teilnehmen. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist maximal eine Auslastung von [40] Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig, wobei die Personenzahl von [4.000] Zuschauenden nicht überschritten werden darf. Bei Veranstaltungen im Freien ist maximal eine Auslastung von [60] Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig, wobei die Personenzahl von [25.000] Zuschauenden nicht überschritten werden darf. Flankierend sollten medizinische Masken (möglichst FFP2-Masken) getragen und Hygienekonzepte vorgesehen werden.

c. In einem dritten und letzten Schritt ab dem 20. März 2022 entfallen alle tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen. Auch die nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtenden Homeoffice-Regelungen entfallen. Arbeitgeber können aber weiterhin im Einvernehmen mit den Beschäftigten die Arbeit im Homeoffice anbieten, wenn keine betrieblichen Gründe entgegenstehen und diese im Interesse des betrieblichen Infektionsschutzes liegt (z. B. bei Tätigkeit in Großraumbüros)."

Der Bundestag soll allerdings gesetzlich regeln, dass sg. Basismaßnahmen bestehen bleiben, hierzu gehört insbesondere das Masketragen etwa im ÖPNV oder in geschlossenen Räumen.

Angesichts der derzeitigen politischen Stimmung bzgl. des Coronavirus darf davon ausgegangen werden, dass dieser Vorschlag sich überwiegend durchsetzt.
 Positiv30,8%  (4)
 eher positiv7,7%  (1)
 eher negativ7,7%  (1)
 Negativ7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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