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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  27.03.2022 21:18 Uhr
Muss Deutschland erst wieder die Abschreckung im Kriegsfall lernen?
"Wie sehr bedroht der Ukraine-Krieg auch Deutschlands Sicherheit? Das haben wir nicht genug im Blick, sagt Politikexpertin Liana Fix ntv.de. Laut der Politologin, die bei der Körber-Stiftung im Bereich Internationale Politik das Programm mit Fokus auf Osteuropa leitet, gehen Putins Forderungen klar über Kiew hinaus, die alte Harmonie mit Russland werde es über viele Jahre nicht mehr geben. "

https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-muss-wieder-Abschreckung-lernen-article23227547.html
 Ja35,7%  (5)
 Teilweise21,4%  (3)
 Nein7,1%  (1)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  .Tilia  27.03.2022 20:53 Uhr
Sollte die Bundesrepublik ein Raketenschutzschild errichten?
"Angesichts der veränderten Bedrohungslage in Europa nach dem russischen Angriff auf die Ukraine beginnen Diskussionen um einen Raketenschutzschild für Deutschland. "Wir müssen uns besser vor der Bedrohung aus Russland schützen. Dafür brauchen wir schnell einen deutschlandweiten Raketenschutzschirm", sagte der Hauptberichterstatter im Haushaltsausschuss für den Verteidigungsetat, Andreas Schwarz (SPD), der "Bild am Sonntag". "

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/raketenschutzschild-arrow-3-ukraine-krieg-russland-100.html
 Ja, das sollte passieren.33,3%  (5)
 Eher ja.6,7%  (1)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, das sollte nicht angeschafft werden.26,7%  (4)
 Und ich dachte, so etwas gäbe es längst...0,0%  (0)
 Das ist mir egal.6,7%  (1)
 Darüber möchte ich diskutieren.20,0%  (3)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  A. Melnyk  27.03.2022 17:54 Uhr
In wenigen Minuten schließen im Saarland die Wahllokale. Möchtest du dich zum Wahlergebnis äußern?
Heute finden im Saarland Landtagswahlen statt. Nach den letzten Umfragen wird die SPD wohl stärkste Kraft mit deutlichem Abstand zur CDU. Die kleineren Parteien (Grüne, FPD, Linke, AfD) liegen fast gleichauf knapp über 5 %.
 Ja, das mache ich in der Diskussion28,6%  (4)
 Nein28,6%  (4)
 Neutral7,1%  (1)
 Bimbes, Diskussion, 42, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.14,3%  (2)
  21,4%  (3)
 
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Von:  Anteros  27.03.2022 11:00 Uhr
Kostet die Nähe zu Putin Orban nun den Wahlsieg?
In einer Woche wird in Ungarn gewählt. Die altbekannte Nähe zu Putin will die Opposition nun für einen eigenen Wahlsieg nutzen. Die Plakate sind jedenfalls genau auf diese Strategie ausgerichtet und zeigen Orban mit seinem (so sagte er es oft selbst) Vorbild Putin.

Doch die Opposition hat es im Wahlkampf schwer: Ihr Spitzenkandidat durfte nur fünf Minuten im Staatsfernsehen reden, die restlichen Kandidatinnen und Kandidaten werden ignoriert. Da zeigt sich, wie sehr Orban Putin bereits kopiert: Die Wettbewerbslage im Wahlkampf gleicht schon annähernd der, die in Moskau betrieben wird. Zumindest, was die TV-Medien angeht.

Man darf gespannt sein, ob es der Opposition trotzdem gelingt die zunehmenden Kriegsängste der Bevölkerung zu ihren Gunsten zu nutzen.
Der Konter von Orban ist jedenfalls ein massiver-er schreibt den Tankstellen den Spritpreis vor und greift so massiv in den Markt ein.
Die Kunden aber freuen sich über die niedrigen Spritpreise - und weil die Regierungspartei überall im Land in der Nähe von Tankstellen ihren Spitzenmann Orbán plakatiert, wissen die Kunden auch, wem sie das zu verdanken haben. "Natürlich ist es eine gute Regierung.

Die Tankstellenbetreiber finden das Preisdiktat allerdings katatstrophal.

Und dann gibt es immer noch eine große Gruppe in der Bevölkerung, die in der guten Beziehung zu Putin und Russland einen Vorteil auf lange Sicht sehen und sich auch von Europa entsprechend distanzieren.

Es wird spannend im Wahlkampf - für den seitens der europäischen Medien ein Kopf-an-Kopf-Rennen prognostiziert wird.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
ungarn-wahlkampf-101.html
 Ja, das wird Orban den Wahlsieg sicher kosten0,0%  (0)
 Eher schon0,0%  (0)
 Vielleicht36,4%  (4)
 Eher nicht18,2%  (2)
 Nein - absolut nicht - er bleibt sicher an der Macht27,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  27.03.2022 10:28 Uhr
Hubertus Heil wollte die Betriebsräte- Verhinderungsstrategien von Unternehmen stärker strafrechtlich würdigen - sollte er bei der Sixt-Familie anfangen?
Politisch waren die Weichen mit dem Betriebsrätemodernisierungsgesetz gestellt: Der Gesetzgeber wollte es den Arbeitnehmern erleichtern Betriebsräte zu gründen und die Initiatoren gleichzeitig besser schützen.

Sixt gehört zu den großen familiengeführten Unternehmen in Deutschland.
Der ehemalige Chef Erich Sixt gab dem Handelsblatt 2005 ein Interview, in dem er sagte, dass er „grundsätzlich“ nichts davon halte, „wenn Arbeitnehmervertreter im Kontrollgremium strategische Dinge mitentscheiden“.
Mit Drangsalierungen, Entlassungen und entsprechender Angstmache im Unternehmen wehrte er sich bislang erfolgreich gegen einen Betriebsrat. Im letzten Jahr übergab er den Vorstandsposten an seine zwei Söhne Alexander und Konstantin - und die treten diesbezüglich derzeit in die Fußstapfen des Vaters: Fristlose Kündigungen von Wahlinitiatoren und potentiellen Wahlvorstandsmitgliedern in Frankfurt und Düsseldorf sprechen Bände.
Erstinstanzlich scheiterte ein Beschlussverfahren von Ver.di vor dem Frankfurter Arbeitsgericht - bezeichnenderweise ohne eingehende Begründung. In Düsseldorf hat zwischenzeitlich die Firma Sixt die Kündigungsschutzklage der betroffenen Wahl-Initiatorin verloren - auch erstinstanzlich natürlich - das Verfahren geht in die nächste Runde vors Landesarbeitsgericht.

Die Taktik von SIXT ist klar: Die Wahlen zum Betriebsrat werden mit allen Mitteln verhindert.

Quelle (u.a.)
https://www.capital.de/wirtschaft-
politik/wie-sixt-gegen-die-gruendung-von-
betriebsraeten-vorgeht-31634140.html
 Ja - eindeutig20,0%  (2)
 Ja - eher schon10,0%  (1)
 Teils - teils0,0%  (0)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - die Familie Sixt agiert völlig sozial und legal10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes60,0%  (6)
 
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