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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  03.07.2022 00:56 Uhr
Hast Du Dich schon mal an einer akkordierten Streichanzug auf einem Parteitag beteiligt?
Immer wieder werden solche Aktionen gemacht, weil man einem Kandidaten das Ergebnis verderben will und somit auch etwas über seine bisherige Arbeit sagen möchte. Man möchte über eine niedrige Zustimmung signalisieren, dass es eben Kritik gibt. Parteitage gelten auch als Absegnungstage mit DDR-Ergebnissen. Alles unter 90 Prozent wird als Niederlage angesehen.
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Von:  Minga  03.07.2022 00:51 Uhr
Findest Du es bedenklich, wenn ein Vortrag über biologische Geschlechter abgesagt werden muss, weil man die Sicherheit nicht garantieren kann?
Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ der Humboldt-Universität (HU) in Berlin steht in diesem Jahr unter dem Motto „Alles auf Anfang“. Vor dem Hintergrund der Pandemie und eines Krieges in Europa soll in Vorträgen gezeigt werden, wie verschiedene Disziplinen sich den aktuellen Problemen stellen und welche Lösungsbeiträge sie anbieten.

Auch die Biologin Marie Vollbrecht hätte Teil der Veranstaltung sein sollen. In ihrem Vortrag wollte sie darüber referieren, warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gebe. Aktivisten aus der linken Szene riefen zum Protest gegen die Veranstaltung auf. Der „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen“ bezeichnete Vollbrechts These als „unwissenschaftlich, menschenverachtend und queer- und trans*feindlich“.

Wegen Sicherheitsbedenken sagte die HU den Vortrag am Samstag kurzfristig ab. Wie die Universität auf Anfrage von WELT AM SONNTAG mitteilte, sei man von der Polizei informiert worden, dass zum Auftritt der Doktorandin eine Protestaktion geplant gewesen sei. Zudem sei eine Gegendemonstration erwartet worden. „Wir bedauern sehr, dass Frau Vollbrecht den Vortrag nicht halten kann“, sagte Birgit Mangelsdorf, die Kommunikationschefin der Hochschule.

https://www.welt.de/vermischtes/article239698549/Humboldt-Universitaet-sagt-Vortrag-nach-linkem-Protest-ab.html
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Von:  Minga  02.07.2022 23:26 Uhr
Würdest Du die Sozialpartnerschaft als etwas sehen, was eine Fortführung des ständestaatlichen Gedankens beinhaltet.
Der Begriff Sozialpartnerschaft bezeichnet das kooperative Verhältnis der Sozialpartner (vor allem Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände) mit dem Ziel, Interessengegensätze durch Konsenspolitik zu lösen und offene Konflikte einzudämmen. Sozialpartnerschaften sind in verschiedenen Staaten verschieden aufgebaut.

Seit der Nachkriegszeit bis heute gilt die österreichische Sozialpartnerschaft als ein Beispiel für die funktionierende Beziehung zwischen Unternehmern und Gewerkschaften. In der Schweiz wurde mit dem Arbeitsfrieden schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs ein Instrument des Interessenausgleichs geschaffen. In Deutschland wurde die Sozialpartnerschaft zwiespältiger beurteilt. Sie war zunächst eher eine Zielvorstellung sozial engagierter Kreise (Sozialtheologen, christliche Unternehmer, sozialliberale Politiker und Wissenschaftler), der erst allmählich die Praxis folgte.

Ein ähnlicher Begriff ist der des Korporatismus, ein kritischer Ausdruck ist die Konfliktpartnerschaft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpartnerschaft

Gewisse Linke wie Robert Menasse sehen hier eine Kontinuität.
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Von:  Minga  02.07.2022 22:52 Uhr
Findest Du es in Ordnung, wenn man die Abwälzung von Gehaltskosten auf die Allgemeinheit zu unterbinden versucht?
Der Vorstand des Arbeitsmarktservices (AMS), Johannes Kopf, findet eine Wartefrist beim Arbeitslosengeld „interessant und durchaus diskutierenswert“. Er argumentierte in der Ö1-Reihe „Im Journal zu Gast“ unter anderem mit der Praxis bei Saisonniers, wo Anfang des Monats Arbeitskräfte freigesetzt und drei Wochen später vom selben Arbeitnehmer wieder beschäftigt werden. Kopf versteht nicht, warum diese Kosten „der gesamten Versicherungsgemeinschaft umgehängt werden“.

https://orf.at/#/stories/3274226/
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Von:  Malta  02.07.2022 21:36 Uhr
Die Bundesregierung rät zum Kauf von Notstromaggregaten! - Wirst du dir Eines kaufen?
Vorangegangen war dem Vorsorgevorschlag eine Antwort von Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen (Grüne) an den CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger, aus der hervorging, dass die Notstromaggregate mögliche Stromausfälle in der Zukunft kompensieren sollen.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_92347142/gaskrise-bundesregierung-raet-zu-notstromaggregaten-.html
 Ich besitze bereits ein Notstromaggregat14,3%  (2)
 Ich werde eines kaufen0,0%  (0)
 Ich überlege noch14,3%  (2)
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