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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Tilia  03.07.2022 14:18 Uhr
Ist die extrem verschärfte Bejagung von Wildschweinen zur Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Deinen Augen verhältnismäßig?
Seit einigen Jahren werden Wildschweine massiv bejagt, eine "Bestandreduktion" in großem Ausmaß ist dabei das Ziel - als Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest.
Doch in Brandenburg und Sachsen wandern immer wieder ASP-positive Wildschweine über die Grenze, so dass eine Seuchentilgung in der dortigen Wildschweinepopulation fraglich ist.

Der ASP-Ausbruch bei Hausschweinen in Baden-Württemberg hatte mit Wildschweinen nichts zu tun; diese sind in Baden-Württemberg frei von der Seuche.

Auch der jetzt neu erfolgte Ausbruch im Emsland hat voraussichtlich keinen Ursprung in der Wildschweinpopulation.

Es handelt sich nicht um eine Zoonose (= nicht auf Menschen übertragbar); ausschließlich Schweine sind von der Seuche betroffen, andere Haus- und Nutztiere können nicht infiziert werden.

Einen Schutz vor Einschleppung in Hausschweinebeständen bieten vor allem Biosicherheitsmaßnahmen gemäß Schweinehygieneverordnung.

Das klappt im Fall eines anderen Virus ganz gut (das Virus der Aujeszkyschen Krankheit, ein Herpesvirus): in den Wildschweinen ist das Virus vorhanden, wurde aber schon seit langen Jahren nicht mehr bei Hausschweinen nachgewiesen. Die Übertragungskette Wildschwein - Hausschwein kann also nicht besonders ausgeprägt sein.

Info zum neuen Ausbruch:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Afrikanische-Schweinepest-Knapp-1800-Tiere-werden-getoetet,schweinepest552.html
 Ja, ist sie.16,7%  (2)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.25,0%  (3)
 Eher nein.16,7%  (2)
 Nein, gar nicht.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.8,3%  (1)
 Dazu habe ich keine Meinung.16,7%  (2)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  J_Rabin  03.07.2022 11:16 Uhr
Muss die Ukraine das "undenkbare" tun und sich selbst Atomwaffen zulegen um die Agression gegen ihr Land zu beenden und dauerhafte Unabhängigkeit zu garantieren?
Putin nimmt nur Länder ernst die entweder eigene Atomwaffen besitzen oder unter einem nuklaeren Schutzschirm stehen.
Daher wird gelegentlich argumentiert wenn die Tür zur Nato für die Ukraine verschlossen bleibt gäbe es nur die Möglichkeit das sich die Ukraine nuklear wiederbewaffnet und Russland vor die Wahl stellt: Ihr lasst uns in Frieden leben oder Moskau, St. Peterburg hören ggf. auf zu existieren.
Putin könnte dann nicht einfach Business as Usual mit seinem Bombenkrieg gegen Ukranische Städte weitermachen
 Ja das Risiko eines Atomschlags gegen russische Städte würde Putin nie eingehen, der Krieg wäre sofort zu Ende0,0%  (0)
 Putin würde dann erst recht durchdrehen und Atomwaffen einsetzen16,7%  (2)
 Gute Frage, die ich schwer beantworten kann16,7%  (2)
 Bimbes66,7%  (8)
 
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Von:  Minga  03.07.2022 09:12 Uhr
Bist Du auch für ein Ende der Quarantäne?
Ein rasches Ende der bestehenden Quarantäne- und Absonderungsregelungen fordert Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). Er will stattdessen auf die Impfung, und, wenn sinnvoll, notwendige Maßnahmen wie etwa das Tragen von Masken setzen.

Nach der CoV-Sommer-Welle werde eine Herbst-Welle kommen. „Wir müssen akzeptieren, dass das Coronavirus bleibt. Wir werden das nicht niederringen und verhindern können. Deshalb müssen wir damit leben, dass die Krankheit da ist“, sagte Stelzer im APA-Interview.

https://ooe.orf.at/stories/3163277/
 Ja20,0%  (3)
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Von:  Minga  03.07.2022 00:56 Uhr
Hast Du Dich schon mal an einer akkordierten Streichanzug auf einem Parteitag beteiligt?
Immer wieder werden solche Aktionen gemacht, weil man einem Kandidaten das Ergebnis verderben will und somit auch etwas über seine bisherige Arbeit sagen möchte. Man möchte über eine niedrige Zustimmung signalisieren, dass es eben Kritik gibt. Parteitage gelten auch als Absegnungstage mit DDR-Ergebnissen. Alles unter 90 Prozent wird als Niederlage angesehen.
 Ja7,7%  (1)
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Von:  Minga  03.07.2022 00:51 Uhr
Findest Du es bedenklich, wenn ein Vortrag über biologische Geschlechter abgesagt werden muss, weil man die Sicherheit nicht garantieren kann?
Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ der Humboldt-Universität (HU) in Berlin steht in diesem Jahr unter dem Motto „Alles auf Anfang“. Vor dem Hintergrund der Pandemie und eines Krieges in Europa soll in Vorträgen gezeigt werden, wie verschiedene Disziplinen sich den aktuellen Problemen stellen und welche Lösungsbeiträge sie anbieten.

Auch die Biologin Marie Vollbrecht hätte Teil der Veranstaltung sein sollen. In ihrem Vortrag wollte sie darüber referieren, warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gebe. Aktivisten aus der linken Szene riefen zum Protest gegen die Veranstaltung auf. Der „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen“ bezeichnete Vollbrechts These als „unwissenschaftlich, menschenverachtend und queer- und trans*feindlich“.

Wegen Sicherheitsbedenken sagte die HU den Vortrag am Samstag kurzfristig ab. Wie die Universität auf Anfrage von WELT AM SONNTAG mitteilte, sei man von der Polizei informiert worden, dass zum Auftritt der Doktorandin eine Protestaktion geplant gewesen sei. Zudem sei eine Gegendemonstration erwartet worden. „Wir bedauern sehr, dass Frau Vollbrecht den Vortrag nicht halten kann“, sagte Birgit Mangelsdorf, die Kommunikationschefin der Hochschule.

https://www.welt.de/vermischtes/article239698549/Humboldt-Universitaet-sagt-Vortrag-nach-linkem-Protest-ab.html
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