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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  27.07.2022 15:01 Uhr
Findet die SiS-3 Deinen waffentechnischen historischen Gefallen?
Die 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3) (russisch 76-мм дивизионная пушка обр. 1942 г. (ЗиС-3)), in der Literatur auf Grund anderer Transkription ZiS-3, war eine sowjetische Feldkanone mit einem Kaliber von 76,2 mm, die während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurde. Sie wurde im Jahr 1940 konstruiert, der verantwortliche Chefkonstrukteur war W. G. Grabin. Insgesamt wurden über 103.000 Exemplare hergestellt. 76-mm-Divisionskanone M1942 war die Bezeichnung der Roten Armee und SiS-3 war die gleichwertige Bezeichnung des Herstellers, Sawod No 92 imeni Stalina (Stalin-Werk Nr. 92)[1]. Die auf Seiten der deutschen Wehrmacht eingesetzten Beutegeschütze erhielten die Bezeichnung 7,62-cm-Feldkanone 288 (r). Von deutschen Soldaten wurde sie auch Ratsch-Bumm genannt. Dieser Begriff entstand durch die hohe Geschwindigkeit der Geschosse. Die deutschen Soldaten hörten scheinbar immer erst den Einschlag des Geschosses und dann erst den Abschuss.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/76-mm-Divisionskanone_M1942_(SiS-3)
 Ja40,0%  (4)
 Nein40,0%  (4)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Minga  27.07.2022 13:29 Uhr
Ohne zu googlen: Für was steht die Abkürzung BDM?
So eine kleine Umfrage zum Thema Abkürzungen und deren wissen darum. Kleiner Tipp, es ist etwas zeitgeschichtliches.
 Bund deutscher Müller0,0%  (0)
 Bund deutscher Maler0,0%  (0)
 Bald deutsche Mutter0,0%  (0)
 Bund deutscher Mädchen16,7%  (2)
 Beinträchtige deutsche Meerschweinchen33,3%  (4)
 Berücksichtige deutsche Mehrwertsteuer (Begriff aus der Steuerlehre in Hinblick auf Gegenverrechnungen mit dem Ausland und Vorzugssteuerabzug)0,0%  (0)
 Bund deutscher Meeresforscher0,0%  (0)
 Bund deutscher Militaristen0,0%  (0)
 Etwas anderes33,3%  (4)
 Diskussion/Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Minga  27.07.2022 10:37 Uhr
Ohne zu googlen: Welche berühmte Person steckt hinter Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst?
Mal schauen, wie es mit den historischen Basics der Doler aussieht und ob hier etwas rauskommt. Gerne darf auch die Dame im historischen Kontext nach der Auflösung bewertet und analysiert werden.
 Ich weiß es.60,0%  (6)
 Ich weiß es nicht.0,0%  (0)
 Ich weiß es nur dank google.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.40,0%  (4)
 
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Von:  Minga  25.07.2022 13:08 Uhr
Findest Du es in Ordnung, dass man heute der Ermordung von Engelbert Dollfuß gedenkt?
Ein von längerer Hand vorbereiteter nationalsozialistischer Putschversuch fand am 25. Juli 1934[28] statt. Die Putschisten konnten die Rundfunkzentrale in Wien und das Bundeskanzleramt besetzen, wo sich Dollfuß noch aufhielt, nachdem er seine Minister aus Sicherheitsgründen weggeschickt hatte.

Der Kanzler wurde von Otto Planetta und einem anderen Putschisten, vor denen er zu flüchten versuchte, je einmal angeschossen und verblutete, weil ihm die Putschisten ärztliche Hilfe verweigerten. Seine Leiche wurde von dem Gerichtsmediziner Anton Werkgartner untersucht. Die Putschisten hatten erwartet, dass nach Dollfuß’ Ausschaltung wesentliche Teile des Bundesheeres zu ihnen übergehen würden und sie die weitere Entwicklung bis zum baldigen Anschluss an Deutschland bestimmen könnten. Der „Juliputsch“ blieb erfolglos, weil die übrigen Regierungsmitglieder aus dem Bundeskanzleramt fliehen konnten und das Bundesheer loyal blieb. Der kurz nach der Tat festgenommene Planetta wurde von einem Militärgericht zum Tode verurteilt und hingerichtet. In der NS-Zeit wurde er als Märtyrer bezeichnet. Den zweiten Schuss – aus einer Waffe mit anderem Kaliber – soll laut Rudolf Kiszling der Luftwaffenoffizier Rudolf Prochaska abgegeben haben.[29] Der Historiker Kurt Bauer nimmt an, dass Dollfuß’ Tod ein Unfall war; der tödliche Schuss habe sich wahrscheinlich unbeabsichtigt gelöst.[30][31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_Dollfuß#Tod_während_des_Juliputsches
 Ja27,3%  (3)
 Nein36,4%  (4)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  Hurbendubler  25.07.2022 11:55 Uhr
Würdest du dich gern mit Erich Honecker unterhalten?
Erich Honecker war Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR. Der 1912 geborene Sohn einer Arbeiterfamilie im Saarland absolvierte eine Lehre als Dachdecker und wurde schon früh im Kommunistischen Jugendverband der KPD und später im antifaschistischen Widerstand tätig. 1936 verhaftet, wurde er vom Volksgerichtshof zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. 1945 aus dem Zuchthaus Brandenburg-Görden befreit, engagierte sich Erich Honecker in der sowjetischen Besatzungszone an der Errichtung eines antifaschistischen Nachkriegsdeutschland. Erich Honecker war Vorsitzender der Freien Deutschen Jugend und stieg nach und nach ins Politbüro der SED auf. 1961 wirkt er maßgeblich an der Errichtung des antifaschistischen Schutzwalls in Berlin mit. Seit 1971 an der Spitze der SED nahm die DDR Kurs auf die Erfüllung der auf dem VIII. Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe, nämlich der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik. 1989 von einer revisionistischen Clique innerhalb der Parteiführung gestürzt, hielt Erich Honecker auch nach dem Erfolg der imperialistischen Konterrevolution und der Annexion der DDR durch die BRD an seinen kommunistischen Überzeugungen fest und widerstand den Verfemungen und der erneuten Haft in den Kasematten des Imperialismus. Erich Honecker starb 1994 bis zuletzt ungebrochen im Exil in Santiago de Chile.
 Ja. Sehr gern. Der Genosse Honecker ist mein Vorbild.20,0%  (2)
 Ja. Ich hätte da einige Fragen.10,0%  (1)
 Nicht wirklich.30,0%  (3)
 Nein.10,0%  (1)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.30,0%  (3)
 
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