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Von: Minga | 20.09.2022 09:53 Uhr |
Findest Du die Forderung der demonstrierenden palästinensischen Terroristen auch so absurd? |
Wütende Palästinenser haben am Montag vor dem Hauptquartier des Palästinenserhilfswerks UNRWA in Gaza Reifen in Brand gesetzt. Sie bewarfen das Gebäude mit Eiern. Die Demonstranten forderten Entschädigungszahlungen für Wohnungen, die 2014 während des Gaza-Krieges gegen Israel zerstört worden waren. Damals waren mehr als 18.000 Häuser vollständig zerstört oder schwer beschädigt worden.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 14,3% | (1) | | Nein | 42,9% | (3) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 42,9% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 09:49 Uhr |
Wird es nun Schlag um Schlag gegen Russland bei der Rückeroberung der von der russischen Feindmacht besetzten Gebieten gehen? |
Die ukrainische Führung tritt in diesen Tagen mit breiter Brust auf. Sie wähnt sich im Vorteil auf den Schlachtfeldern. Also zumindest ist sie bemüht, diesen Eindruck zu erwecken. Mit Wladimir Putin will Kiew zurzeit gar nicht reden. Hat keinen Sinn, sagen sie. Putin würde seiner Armee ja nur eine Atempause verschaffen wollen, sagte ein Präsidentenberater in Kiew. Und Staatschef Wolodymyr Selenskij redet auch über die Rückeroberung jener Gebiete, die Moskau schon 2014 besetzt hat: „Die gesamte Ukraine muss frei sein.“ Eine spektakuläre Gegenoffensive im Nordosten, im Raum Charkiw, spornt die Ukrainer an. In diesem Monat wollen sie schon ein Gebiet erobert haben, das mit rund 8000 Quadratkilometern größer als das gesamte Bundesland Salzburg ist (7154).
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 20,0% | (1) | | Nein | 40,0% | (2) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 09:25 Uhr |
Hat das gestrige Begräbnis der Queen Deinen Erwartungen in Hinblick auf eine würdige Veranstaltung entsprochen? |
An Prunk ist die Trauerprozession kaum zu überbieten. Es blitzt und glänzt überall, goldverzierte Uniformen in allen Farben, dazu Federn, Bärenfellmützen, üppig geschmückte Pferde. Das ganze Zeremoniell hat etwas ausgesprochen Archaisches an sich, man fühlt sich in eine andere Zeit zurückversetzt. Auf dem blumenbestückten Sarg liegt ein samtenes Kissen, darauf ruht die Imperial State Crown, seit Jahrhunderten die Krone der britischen Monarchen. 142 Seeleute der Royal Navy ziehen die Lafette mit dem Sarg.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 100,0% | (5) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 09:08 Uhr |
Wird Charles als Staatsoberhaupt des sogenannten "Commonwealth Realms" einige Kronen zum Abgeben haben oder wird er das Erbe zusammenhalten? |
Jetzt ist der Zeitpunkt, um Respekt zu zollen.“ Das war die Antwort des australischen Premierministers, Anthony Albanese, auf die Frage, ob er am Sonntag bei seiner ersten Privataudienz mit dem neuen König auch über den Wunsch Australiens gesprochen habe, sich von der Krone loszusagen. Jetzt – also rund um das Staatsbegräbnis der mit 96 Jahren verstorbenen Königin Elizabeth II. – sei der falsche Zeitpunkt, direkte Gespräche vom Zaun zu brechen. Der richtige Zeitpunkt aber, um King Charles III. zu sagen, dass man ihn als Staatschef loswerden will, ist zum Greifen nahe.
Die Queen war das Staatsoberhaupt von 15 Ländern weltweit, den sogenannten Commonwealth Realms – mit ihrem Tod ist dieses Amt automatisch an ihren Nachfolger übergegangen. Doch viele Commonwealth-Staaten wollen nicht mehr vom fernen London einen Staatschef vorgesetzt bekommen. Sie wollen selbst bestimmen und einen von ihnen als Staatsoberhaupt wählen. Die Frage ist nicht mehr, ob sie der Monarchie den Rücken kehren, die Frage ist wann.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Er wird einige Kronen verlieren. | 33,3% | (2) | | Er wird das Erbe erhalten. | 0,0% | (0) | | Ich kann das nicht beurteilen. | 16,7% | (1) | | Ich will diskutieren. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 50,0% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 20.09.2022 08:59 Uhr |
Gehen Dir die Maßnahmen der EU im Rahmen des Paketes "Notfallinstrument für den Binnenmarkt" zu weit? |
Seit Montag liegen sie vor, in der Gestalt des „Notfallinstruments für den Binnenmarkt“. Dieser Gesetzesvorschlag soll erstens dafür sorgen, dass die Kommission und die nationalen Regierungen in Normalzeiten einen besseren Überblick erhalten, wo genau eine am Horizont heraufdräuende Krise den Binnenmarkt beeinträchtigen könnte. Zweitens sollen diese neuen Vorschriften im Fall einer Krise dafür sorgen, dass der Waren-, Dienstleistungs- und Personenverkehr innerhalb der EU frei bleiben und dass kritische Produkte im Binnenmarkt in ausreichender Anzahl produziert und bereitgestellt werden können. Zu diesem Zweck schlägt die Kommission einen bisher in dieser Form nicht da gewesenen Eingriff in die unternehmerische Freiheit vor. Sie möchte im Fall der Fälle Unternehmen auffordern können, vorrangige Bestellungen von Produkten anzunehmen, die krisenrelevant sind. Bei der Vorstellung des Vorschlags verwiesen Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Binnenmarkt- und Industriekommissar Thierry Breton mehrfach auf das große Problem aller Mitgliedstaaten zu Beginn der Pandemie, ausreichend viele Mund-Nasen-Masken, Beatmungsgeräte und Schutzbekleidung für das medizinische Personal beschaffen zu können. „Unter außergewöhnlichen Umständen“ möchte die Kommission schließlich von Betrieben verlangen können, solchen Aufforderungen zur bevorzugten Lieferung nachzukommen „oder im Fall einer Weigerung schwerwiegende Gründe anzuführen“, wie es in den Begleitmaterialien heißt.
Die Presse vom 20.09.2022 |
| Ja | 16,7% | (1) | | Nein | 16,7% | (1) | | In Teilen | 16,7% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 50,0% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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