In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-55041 - 5045 / 15845 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  04.10.2022 13:10 Uhr
Wird der Kreml sowas wie der Führerbunker des 21. Jahrhunderts?
Neulich lief im Fernsehen noch einmal »Der Untergang« von Oliver Hirschbiegel, eigentlich wollte ich ins Bett gehen, aber dann habe ich es mir doch bis zu Ende angeschaut. Bruno Ganz als Hitler ist großartig, Ulrich Matthes als Goebbels, Corinna Harfouch als Magda Goebbels auch, und man könnte noch viele andere aufzählen. Es ist ein Film der Boomer, aber das kann in diesen Zeiten ja kein Makel sein. Im Gegenteil: Ich möchte lieber gar nicht wissen, wie wenige der heute unter 25-Jährigen im Geschichtsunterricht bis zu Adolf Hitlers Ende gekommen sind. Darum sollten sie vielleicht alle einmal diesen Film sehen, denn an einer ganzen Reihe von Stellen denkt man unwillkürlich: Ob das bei Wladimir Putin gerade auch so ist? Letzte Tage, nicht im »Führerbunker« in Berlin, aber irgendwo im Kreml?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wladimir-putin-und-hitler-letzte-tage-im-kreml-kolumne-a-5b85ea58-ae4a-47de-9f78-9077e0560fe1
 Ja22,2%  (2)
 Nein33,3%  (3)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes44,4%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [1]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  04.10.2022 13:03 Uhr
Kannst Du Dir vorstellen, dass es solche Proteste auch in Deutschland und Österreich gibt?
In Italien wächst der Protest gegen die hohen Stromund Gasrechnungen. Demonstrationen sind diese Woche in mehreren Städten geplant, Konsumenten wollen auf die Straße gehen und die hohen Stromrechnungen verbrennen. Vorangetrieben wird der Protest von einer Gruppe mit dem Namen „Wir zahlen nicht“. Sie hofft, bis Ende November eine Million Anhänger zu erreichen, die die Stromrechnungen nicht zahlen werden. Demonstrationen sind vor den größten Energiekonzernen in Italien geplant.

Die Presse vom 04.10.2022
 Ja25,0%  (3)
 Nein25,0%  (3)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [6]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  04.10.2022 13:00 Uhr
Würde Truss schon kurz nach Amtsantritt düpiert?
So schnell kann es gehen. Noch am Sonntagmorgen hatte die britische Premierministerin Liz Truss eiserne Entschlossenheit demonstriert, sie war überzeugt, dass ihre Wirtschaftspolitik die richtige sei. „Ich halte an unserem Paket fest“, sagte sie – also auch an einer höchst kontroversen Steuersenkung, von der nur die reichsten Briten profitieren würden.

Aber schon am Montag früh war es damit vorbei: Schatzkanzler Kwasi Kwarteng kündigte einen Rückzieher an, nach über einer Woche der Turbulenzen auf den Finanzmärkten und wachsendem Druck von Parteikollegen wurde der Plan verworfen. „Die Steuersenkung war zu einer Ablenkung geworden“, so Kwarteng.

Die Presse vom 04.10.2022
 Ja25,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes50,0%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [2]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  04.10.2022 11:29 Uhr
Wirst Du Dich gegen Influenza in diesem Winter impfen lassen?
Es erinnert ein wenig an Covid-19: Die Impfung kann eine Ansteckung nicht immer verhindern. Aber eine Erkrankung verläuft meist milder und kürzer.

Jedenfalls empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) die Influenza-Impfung für alle. Besonders richtet sich der Appell an Risikogruppen. Dazu zählen chronisch Erkrankte, Übergewichtige, Schwangere und über 60-Jährige. Nach zwei Jahren ohne Grippewelle könnte die Influenza durch die reduzierten Coronamaßnahmen (Maskenpflicht) wieder verstärkt auftreten.

Die Presse vom 04.10.2022
 Ja40,0%  (4)
 Nein40,0%  (4)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes10,0%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [10]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  04.10.2022 11:12 Uhr
Findest Du es richtig, dass sich coronapositive Personen am Parlamentsbetrieb teilnehmen dürfen?
Diese Absonderung ist für Corona- Infizierte seit August aber nicht mehr vorgeschrieben, sondern für sie gelten nur noch Verkehrsbeschränkungen. Und damit stellt sich in Zeiten steigender Infektionszahlen die Frage: Wie werden die diversen Fraktionen damit umgehen, wenn sie coronapositiv getestete Abgeordnete in ihren Reihen haben? Werden diese trotzdem kommen und abstimmen?

Klar ist, dass Abgeordnete coronapositiv zu Sitzungen anreisen dürfen. Sie könnten „ihren Wohnort verlassen und ihren Arbeitsort besuchen“, betont das Gesundheitsministerium. Sie müssten aber am Arbeitsort auf „das durchgehende und korrekte Tragen einer FFP2-Maske“ achten.

ÖVP-Mandatare „auf Abruf“ Arbeitsorte dürfen zwar über ihre Hausordnung strengere Regelungen als das Gesetz vorsehen, für Abgeordnete ist dies im Parlament aber nicht der Fall. Die aktuellen Regeln stünden „einer Teilnahme von auf Sars-CoV-2 positiv getesteten Abgeordneten an Sitzungen im Parlament nicht entgegen“, bestätigt die Parlamentsdirektion.

Also entscheiden die Mandatare selbst bzw. ihre Fraktionen. Wer sich krank fühlt, werde weiter zu Hause bleiben, heißt es aus dem ÖVP–Klub zur „Presse“. Aber es gibt auch einen türkisen Plan für Corona-Positive ohne Symptome. Diese Abgeordneten sollten sich bei Sitzungen „in der Nähe des Parlaments“ aufhalten und „auf Abruf“ bei Abstimmungen mit Maske ins Plenum kommen.

Die Presse vom 04.10.22
 Ja22,2%  (2)
 Nein33,3%  (3)
 In Teilen11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [7]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-55041 - 5045 / 15845 Abstimmungen+5Ende