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| | 6471 - 6475 / 17675 Abstimmungen | | |
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Von: Tilia. | 04.12.2022 17:24 Uhr |
Findest Du es richtig, dass Antifaschisten in Berlin vor der Wohnung eines dortigen AfD-Abgeordneten mit Parolen und Pyrotechnik demonstriert haben? |
"Die Demonstration "Fight Back - Antifa bleibt Handarbeit" zog am vergangenen Samstagabend mit lauten Rufen und Pyrotechnik vom Friedrichshainer Nordkiez nach Lichtenberg. Die Route führte die rund 600 Demonstranten auch an der Wohnung von Karsten Woldeit, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und innenpolitischen Sprecher der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, vorbei.
Ein Video des Vorfalls, das Woldeit auf Twitter hochgeladen hat, zeigt, wie einige Demonstranten beim Vorbeiziehen "Woldeit in die Spree, Woldeit Nazischwein" rufen. Der Abgeordnete hatte daraufhin Anzeige erstattet."
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/12/woldeit-afd-bedrohung-staatsschutz.html |
| Ja, absolut. | 11,8% | (2) | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | Eher nein. | 11,8% | (2) | | Nein, ganz und gar nicht. | 64,7% | (11) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Das möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 11,8% | (2) | | | | |
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Von: Tilia. | 04.12.2022 17:18 Uhr |
Die "Progressive Linke" will die "Koexistenz mit dem Linkskonservatismus in der Partei zu beenden". Bist Du ebenfalls der Auffassung, dass für den Wagenknecht-Flügel in der Linkspartei kein Platz ist? |
"Ohne ihren Namen zu nennen, üben die Verfasser*innen des Aufrufs deutliche Kritik an Wagenknecht: Mit der Veröffentlichung ihres Buches »Die Selbstgerechten« im April 2021 habe eine »politische Formation« (damit ist das Wagenknecht-Lager gemeint) ein »eigenes Gegenprogramm« erhalten. Dieses sei »unvereinbar« mit dem Programm der Linken. Der Versuch, beide Ausrichtungen in einer Partei zu vereinen, sei »gescheitert«. Mit Blick auf die anhaltenden Wahlniederlagen, zuletzt bei der Landtagswahl in Niedersachsen, resümieren die »progressiven Linken«: »Die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Linken erfordert, die Koexistenz mit dem Linkskonservatismus in der Partei zu beenden.« Den Begriff »Linkskonservativ« hatte Wagenknecht in ihrem Buch selbst geprägt, in Abgrenzung zu den »Lifestyle-Linken«, die zwar gegen Rassismus und Klimawandel kämpfen würden, aber privilegiert seien und sich von der als traditionell charakterisierten Lebenswelt der sozial Benachteiligten entfremdet hätten. Kritiker*innen werfen Wagenknecht vor, verschiedene benachteiligte Gruppen gegeneinander auszuspielen.
Zu den Unterzeichner*innen des Aufrufs zählen Bewegungslinke wie der stellvertretende Parteivorsitzende Lorenz Gösta Beutin und die Leipziger Landespolitikerin Juliane Nagel ebenso wie Reformer*innen, darunter der ehemalige Bundestagsabgeordnete Thomas Nord und die Bundessprecherin des »Forums demokratischer Sozialismus«, Luise Neuhaus-Wartenberg. "
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169050.die-linke-progressive-linke-machen-druck.html |
| Ja, das sehe ich auch so. | 14,3% | (2) | | Eher ja. | 14,3% | (2) | | Teilweise. | 7,1% | (1) | | Eher nicht. | 0,0% | (0) | | Nein, das sehe ich überhaupt nicht so. | 14,3% | (2) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 14,3% | (2) | | Das ist mir egal. | 21,4% | (3) | | Bimbes | 14,3% | (2) | | | | |
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Brauchen die Frauen in Deutschland noch Vorbilder, wie Alice Schwarzer? |
Die Ikone des Feminismus ist jetzt 80 Jahre alt. Braucht es noch Kämpferinnen, wie Alice Schwarzer, oder haben sich gerade jüngere Frauen zu Recht von ihr abgewandt?
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/
gesellschaft/alice-schwarzer-debatte-
feminismus-vorbild-e780739/?
reduced=true&ieditorial=1 |
| Ja - Frauen wie sie werden gebraucht, wie nie zuvor | 13,3% | (2) | | Eher schon - ja | 0,0% | (0) | | Teils - teils | 20,0% | (3) | | Eher nicht | 13,3% | (2) | | Nein - Frauen, wie Alice Schwarzer hatten ihre Zeit - und die war früher | 20,0% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (5) | | | | |
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Berlin braucht 43.000 Wahlhelfer - bekommt die Stadt die zusammen? |
Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss ja bekanntlich wiederholt werden.
Laut Berlins Landeswahlleitung besteht eine große Bereitschaft, sich als Wahlhelfer für die Wiederholungswahl am 12. Februar zur Verfügung zu stellen. Der Bedarf liegt bei etwa 43.000. »Diese Zahl haben wir fast erreicht«, teilte ein Sprecher der Landeswahlleitung auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Die Pannen bei der letzten Wahl gingen nicht zuletzt auf die Fehler der Wahlhelferinnen und -helfer zurück.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/
wie-berlin-43-000-wahlhelfer-fuer-die-
wiederholungs-wahl-im-februar-sucht-a-
449b5c8c-74e8-4121-8154-3d734019b761 |
| Ja - das wird gelingen | 8,3% | (1) | | Eher schon | 25,0% | (3) | | Ich bin mir nicht sicher | 16,7% | (2) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - zumindest nicht in der geforderten Qualität | 8,3% | (1) | | Nein - keinesfalls | 8,3% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (4) | | | | |
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Von: Tilia. | 04.12.2022 12:08 Uhr |
Sollte sich "der Staat" bei den Ungeimpften entschuldigen? |
"Wir müssen darüber sprechen, wie es möglich war, wesentliche Teile der Gesellschaft glauben zu machen, es sei solidarisch geboten oder gar ethisch tragbar, eine ganze Bevölkerungsgruppe verächtlich zu machen und aus der Gesellschaft zu drängen. Diese Diskriminierung war staatliches Unrecht. Aus den vielen juristischen Argumenten, die für diese Beurteilung sprechen, greife ich hier nur eines heraus: Nach der Definition des Bundesverfassungsgerichts umfasst das menschenwürdige Existenzminimum ein „Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben“. Dagegen verstießen 2G-Regelungen frontal und konsequent.
Der staatliche, soziale und private Umgang mit „Ungeimpften“ wird der schmerzlichste Teil des Dialogs, der im Großen wie im Kleinen geführt werden muss. Er kann nur mit Einsicht und einer Entschuldigung für die Ausgrenzung beginnen."
Jessica Hamed in:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/corona-der-staat-sollte-sich-bei-den-ungeimpften-entschuldigen-li.292799 |
| Ja, allerdings. | 41,2% | (7) | | Eher ja. | 5,9% | (1) | | Eher nein. | 5,9% | (1) | | Nein, gar nicht. | 35,3% | (6) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 11,8% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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