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Wird Bachmut eine Repetition der 6.Armee? |
"t-online hat mit dem Vorsitzenden der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V. (pmg) und Oberst a.D. Ralph Thiele über die Lage in Bachmut gesprochen. Im Video-Interview erklärt er, warum ein Abzug längst überfällig ist, ob er der Ukraine wirklich schaden würde und warum er Selenskyjs Einmischen schwierig findet."
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/
id_100139532/kritik-an-selenskyj-ist-dafuer-nicht-ausgebildet-.html |
| nein | 8,3% | (1) | | ja | 16,7% | (2) | | Äpfel / Birnen | 33,3% | (4) | | die Waffenlieferungen des Westens sind unerschöpflich | 0,0% | (0) | | immerhin will Selenskyj die besetzten Gebiete befreien | 0,0% | (0) | | ein Schauspieler ist immer besser als ein Straßenmaler | 0,0% | (0) | | wenn der alte Ford noch leben würde | 0,0% | (0) | | unsere Demokratie muß bis zum bitteren Ende verteidigt werden | 0,0% | (0) | | siehe Buch:"Klaus Eichner
Bis alles in Scherben fällt" | 8,3% | (1) | | mir egal, will nur Bimbes, | 33,3% | (4) | | | | |
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Das "Prinzip Stolpersteine", findest Du es als Mahnmal und Erinnerung sinnvoll? |
In einer anderen Diskussion wurde geäußert, dass die Stolpersteine keinen Sinn machen würden.
Sinn und Intention ist unter anderem, den NS-Opfern, die in den Konzentrationslagern zu Nummern degradiert wurden, ihre Namen zurückzugeben. Das Bücken, um die Texte auf den Stolpersteinen zu lesen, soll eine symbolische Verbeugung vor den Opfern sein. Mit der Markierung der „Tatorte von Deportationen“, die häufig mitten in dichtbesiedelten Bereichen liegen, wird gleichzeitig die von einigen Zeitzeugen vorgebrachte Schutzbehauptung, nichts von den Deportationen bemerkt zu haben, in Frage gestellt.
Stolpersteine werden meist vor den Häusern von Deportierten oder ermordeten Opfern des NS-Regimes angebracht. |
| Absolut sinnvoll. | 40,0% | (6) | | Eher eine gute Idee. | 0,0% | (0) | | Kann man machen. | 6,7% | (1) | | Es gibt bessere Möglichkeiten. | 33,3% | (5) | | Das ist ein sinnloses Unterfangen. | 6,7% | (1) | | Ich möchte darüber reden. | 6,7% | (1) | | Ich möchte durch Anklicken einen bimbeswerten Vorteil erzielen. | 6,7% | (1) | | | | |
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Diente die methodische und fortschreitende soziale Ausgrenzung und Verdrängung der Juden in Nazideutschland dazu, diese sozial sterben zu lassen, um sie danach umso leichter körperlich zu beseitigen? |
Ich lese gerade in Wikipedia etwas über "sozialen Tod" bzw. "soziales Sterben".
Sozial Tote sind ihrer sozialen Stellen und Positionen beraubt bzw. verlustig gegangen. Sie existieren in den Augen der Gesellschaft nicht mehr. Das betrifft individuell zum Beispiel Vereinsamte, Arme und alte Menschen, das kann aber auch ganze soziale Gruppen umfassen, die umfassend diskriminiert werden und rechtlos sind: Sklaven, aber auch entrechtete Bevölkerungsteile, wie zum Beispiel die Juden im Dritten Reich.
Diese verschwanden aus dem sozialen Leben. Sie existierten nicht mehr in der täglichen Wahrnehmung, sondern als Phantom oder nur als verzerrtes Bild der antisemitischen Nazi-Propaganda.
Sie wurden sozial hingerichtet, bevor sie dann körperlich deportiert und schließlich vernichtet wurden. |
| Da ist was dran. | 46,7% | (7) | | Die Fakten stimmen zwar, aber so kann man das nicht nennen. | 0,0% | (0) | | Nein, das ist ein falscher Ansatz. | 6,7% | (1) | | Das interessiert mich nicht. | 0,0% | (0) | | Diskussion. | 13,3% | (2) | | Bimbes. | 33,3% | (5) | | | | |
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Hatte die Judenvernichtung den uneingestandenen Effekt, dass die Führung des Dritten Reichs auf "Endsieg oder Untergang" orientieren musste? |
In dem Roman "Die Wohlgesinnten" von Jonathan Littell äußert der Protagonist im Oktober 1941 folgende Überlegung:
"Und dann ist da noch etwas«, fügte ich hinzu. "Das sage ich nur dir, dir allein. Der Mord an den Juden bringt im Grunde genommen nichts. Rasch hat vollkommen Recht. Er ist ohne wirtschaftlichen oder politischen Nutzen, er ist in praktischer Hinsicht ohne Sinn und Zweck. Im Gegenteil, er ist ein Bruch mit der Welt der Wirtschaft und der Politik. Er ist ein Verlustgeschäft, die reine Verschwendung. Das ist alles. Insofern kann er nur einen einzigen Sinn haben: den eines end- gültigen Opfers, das uns für immer zusammenschweißt, das uns ein für alle Mal daran hindert, den Rückweg anzutreten. Verstehst du? Damit verlassen wir die Welt der Wette, eine Umkehr ist nicht mehr möglich. Der Endsieg oder der Tod. Du und ich, wir alle, wir sind jetzt unauflöslich aneinandergekettet, durch die gemeinsam begangenen Taten mit an den Ausgang dieses Krieges gekettet. Und wenn wir uns verrechnet haben, wenn wir die Zahl der Fabriken, die die Roten gebaut oder hinter den Ural verlegt haben, unterschätzt haben, dann sind wir geliefert."
Seite 203 in der gebundenen Ausgabe |
| Da ist einiges dran. | 11,1% | (2) | | Kann man so nicht sagen. | 0,0% | (0) | | Nein, das trifft nicht zu. | 16,7% | (3) | | Keine Ahnung. | 22,2% | (4) | | Diskussion. | 22,2% | (4) | | Bimbes. | 27,8% | (5) | | | | |
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22. Februar 1943. Heute vor 80 Jahren wurden Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst hingerichtet. Möchtest du dazu etwas bemerken? |
| Ich bemerke dazu etwas in der Diskussion. | 31,3% | (5) | | Ich sage dazu nichts. | 25,0% | (4) | | Diskussion. | 12,5% | (2) | | Bimbes. | 12,5% | (2) | | Ich bin Jana aus Kassel und ich fühle mich wie Sophie Scholl... | 18,8% | (3) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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