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Anfang-56046 - 6050 / 17727 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  A. Melnyk  02.03.2023 18:50 Uhr
"Die Deutschen sind keine Weicheier." - Stimmst du dieser Einschätzung des Vizeaußenministers der Ukraine Andrij Melnyk zu?
Melnyk äußerte sich in einem Interview mit dem Spiegel sehr differenziert zu Rolle Deutschlands im Krieg Russlands mit der Ukraine, zu seiner Rolle und auch zu Putins Optionen im Krieg.

https://open.spotify.com/episode/3X7PVEaheM2vmIozdEnarH
 Ja14,3%  (2)
 Nein28,6%  (4)
 Neutral7,1%  (1)
 Bimbes, Diskussion, 42, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal50,0%  (7)
 
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Von:  Anteros_  02.03.2023 15:49 Uhr
Die Rede des Kanzlers Scholz zum Jahrestag der Zeitenwende kam ungewöhnlich milde daher, ist nicht die Zeit für Attacke?
Sehr getragen und zurückhaltend kam die Rede des Kanzlers - auch Regierungserklärung genannt - herüber.

Ein Jahr nach Verkündung der Zeitenwende hatte er sogar freundliche Worte für den CDU-Chef Merz übrig.

Standhaft blieb er aber in seiner Haltung zum Ukraine-Krieg und sicherte weitere Unterstützung zu. Er verstehe "alle Bürger und Bürgerinnen, die nicht Hurra schreien" beim Thema Waffenlieferungen". Entscheidungen darüber mache sich die Regierung "niemals leicht". Man werde immer darauf achten, "dass die NATO nicht zur Kriegspartei wird". Scholz formuliert aber ebenso klar: "Man schafft auch keinen Frieden, wenn man hier in Berlin Nie wieder Krieg ruft - und zugleich fordert, alle Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen."

Das war dann sogar dem Oppositionsführer Merz in seiner Rede einen rhetorischen Schulterschluss mit der Ampel wert, indem er indirekt Frau Wagenknecht und ihre Relativierungen aufs Korn nahm: Nicht nur wegen der Demonstration am Wochenende, sondern auch, weil sie in der ARD-Talksendung Hart aber fair russische Kriegsverbrechen in der Ukraine, vor allem Vergewaltigungen, relativiert hatte.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
innenpolitik/regierungserklaerung-scholz-
117.html

 In der Tat, Attacke ist nicht angesagt.9,1%  (1)
 Ja, könnte so sein.9,1%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher.18,2%  (2)
 Nein, etwas mehr Schärfe und Attacke wäre nötig.0,0%  (0)
 Ich fände es besser, wenn Scholz viel mehr Attacke fahren würde, als diesen Kuschelkurs.0,0%  (0)
 Diskussion18,2%  (2)
 Suggerierte Währung von dol2day45,5%  (5)
 
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Von:  .Compadre.  02.03.2023 09:59 Uhr
US-Konzern Tesla baut seine "Gigafactory 5" in Mexiko. Würdest Du Teslas Bekundungen zum Wasserverbrauch trauen?
Elon Musk wird ein Tesla-Werk in Monterrey im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León errichten. Dies gab Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) am Dienstag nach Gesprächen mit dem Geschäftsführer des US-Konzerns bekannt.

Amlo selbst hatte vergangene Woche noch starke Bedenken geäußert und erklärt, Tesla aufgrund der Wasserknappheit in der Region keine Genehmigung zu erteilen...

Nun scheinen nach Videogesprächen Amlos mit Musk am vergangenen Freitag und erneut am Montag alle Bedenken beseitigt. Teil der Verpflichtungen des Konzerns seien Maßnahmen zur Vermeidung von Wasserknappheit für den Verbrauch der Bevölkerung, versicherte der Präsident...

Das Unternehmen selbst gibt kaum Einblicke in seine Daten zum Wasserverbrauch und andere Umweltbelastungen. Die Nichtregierungsorganisation Carbon Disclosure Project, CDP, die Umweltdaten von Unternehmen sammelt, veröffentlicht und dafür Bewertungen vergibt, straft das Unternehmen daher seit Jahren mit der schlechtesten Note ab.

https://amerika21.de/2023/03/262910/mexiko-tesla-gigafactory-5
 Tesla ist da vertrauenswürdig.7,7%  (1)
 Ich würde ihnen eher trauen.0,0%  (0)
 Das weiß ich nicht.0,0%  (0)
 Man sollte da eher nicht zu viel Vertrauen haben.15,4%  (2)
 Denen würde ich nicht über den Weg trauen.30,8%  (4)
 Mit Mexiko kenne ich mich nicht aus.7,7%  (1)
 andere Meinung7,7%  (1)
 keine Meinung0,0%  (0)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Anteros_  01.03.2023 21:18 Uhr
Sind wir uns seit heute endlich im Klaren darüber, wie die "feministische Politik der Ampel" aussehen soll?
Svenja Schulze (Entwicklungsministerin) und Annalena Baerbock (Außenministerin) haben es heute medienwirksam erklärt:

Auf Projekte aufmerksam machen und zu fördern, die für sie Vorbildcharakter haben, in denen Frauen eine führende Rolle einnehmen. Ob es die Chefinnenriege einer äthiopischen Kaffeerösterei ist, die Baerbock jüngst besuchte. Oder die von einer Frau geleitete Kakaokooperative, von der Schulze vor wenigen Tagen in der Elfenbeinküste beeindruckt war.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
feministische-aussenpolitik-
entwicklungspolitik-baerbock-101.html
 Ja, eindeutig.0,0%  (0)
 In etwa.12,5%  (2)
 Ansatzweise.12,5%  (2)
 Eher nicht.18,8%  (3)
 Ãœberhaupt nicht.18,8%  (3)
 Ich möchte reden.18,8%  (3)
 Ich möchte Bimbes.18,8%  (3)
 
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Von:  Anteros_  01.03.2023 21:08 Uhr
Die AfD-Politik verabschiedet sich vom Thema "Wehrpflicht", nachvollziehbarer Move?
Im Grundsatzprogramm steht die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Doch die Positionierung gegenüber dem Krieg in der Ukraine scheint diese Position bröckeln zu lassen.

Das lässt aufhorchen und man wundert sich, denn auffallend viele Mandatsträger der AfD sind Berufs- oder Zeitsoldaten.

Bei der Parteiführung besteht die Befürchtung, dass die Basis denken könnte, man müsste die dann wieder in größerer Zahl vorhandenen Rekruten direkt in den Konfliktherd mit Russland, also die Ukraine schicken.

Chrupalla will die Partei als Friedenspartei etablieren, was ja auch durch den Schulterschluss mit dem Wagenknecht/Schwarzer-Aufruf sichtbar wurde. Da passt es nicht ins Kalkül weiter vehement die Wehrpflicht prominent einzufordern.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
innenpolitik/afd-wehrpflicht-101.html
 Total nachvollziehbar.6,3%  (1)
 Nachvollziehbar.12,5%  (2)
 In Teilen nachvollziehbar.25,0%  (4)
 Nur wenig nachvollziehbar.6,3%  (1)
 Nicht nachvollziehbar.6,3%  (1)
 Diskutieren6,3%  (1)
 Kassieren37,5%  (6)
 
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