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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Tilia..  18.09.2023 21:21 Uhr
Stimmst Du der Ansicht des Extremismusforschers Klaus Schroeder über die Letzte Generation zu?
"Sie wollen nicht nur eine Klimaveränderung, sondern eine Regime-Veränderung. Im Grunde wollen sie ein anderes System haben und sind schlichtweg verfassungsfeindlich."

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/extremismusforscher-ueber-brandanschlaege-linksradikaler-gruppen-19173556.html
 Ja, durchaus.46,7%  (7)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.6,7%  (1)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, überhaupt nicht.20,0%  (3)
 Darüber möchte ich diskutieren.20,0%  (3)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  skippy.  18.09.2023 16:55 Uhr
Würdest du dich für eine zukünftige Wagenknecht-Partei engagieren. Und wenn ja: Auf welche Weise?
Oder ganz einfach gefragt: Würdest du dort mitmachen?
 Nein. Würde ich nicht.61,1%  (11)
 Ja. Zunächst als wohlwollender Beobachter und gelegentlicher Teilnehmer an politischen Aktionen.16,7%  (3)
 Ja. Als Mitglied. Aber ohne irgendwas dort anzustreben.0,0%  (0)
 Ja. Als Mitglied. Vielleicht auch als Funktionär.0,0%  (0)
 Ja. Ich würde für diese Partei auch bei Wahlen kandidieren.0,0%  (0)
 Ja. Als Angehöriger des parteiinternen Sicherheitsdienstes... 0,0%  (0)
 Diskussion.11,1%  (2)
 Kohle.11,1%  (2)
 
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Von:  Adieu  18.09.2023 09:39 Uhr
Würdest Du diese Worte zum Thema „christliches Erbe“ teilen?
In dieser elitären Einstellung stemmen sich leider führende Politiker an der Spitze der EU-Institutionen – einschließlich des Europäischen Gerichtshofs – weiterhin gegen jeden Hinweis auf den unbestreitbaren Wert des christlichen Erbes bzw. bagatellisieren sie ihn. Sei es, dass sie radikale Technokraten oder antireligiöse Eiferer sind: Für sie begann das geistige Europa offenbar erst im Zuge der Französischen Revolution, wenn nicht gar erst 1945;das christliche Erbeignorieren sie oder lassen es– wie in Brüssels Haus der europäischen Geschichte– in der musealen Besenkammer.

Damit belasten sie nicht nur alle kulturellen, sie blockieren auch die Entwicklung eines populären „Narrativs“ über Europa und seine Werte, das so wahr und rational zu sein hat, um selbst zukünftige Generationen stolz darauf zu machen, europäische Bürger zu sein.

Der Bezug auf das, was heute das christlich-humanistische Erbe genannt werden sollte, ist also für das europäische Narrativ wesentlich. Es hat den größten Teil der europäischen Identität geprägt, stützt es sich ja auch auf die mosaische Religion und die griechische Philosophie, steht daher auch der Ehrwürdigkeit der chinesischen Tradition nicht nach. Wer dieses Erbe vernachlässigt, beraubt Europa seiner Überlebenschancen in einer zunehmend feindlicher werdenden Welt.

Botschafter i. R. Michael Breisky(*1940) trat 1967 in den Dienst des Außenamts ein.

Die Presse vom 18.09.2023
 Ja26,7%  (4)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen13,3%  (2)
 Diskussion 13,3%  (2)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Adieu  18.09.2023 09:24 Uhr
Welche Auswirkungen hätte es überhaupt, wenn die Türkei die Verhandlungen mit EU abbricht ?
Kritik aus Europa zurückzuweisen hat Tradition in der Türkei. Als der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdoğan, jetzt auf einen Bericht des EU-Parlaments über die Zustände in seinem Land reagierte, ging er aber einen Schritt weiter als bisher. Die EU wolle einen Bruch mit der Türkei provozieren. Seine Regierung werde ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen. „Wenn nötig, gehen wir und die EU getrennte Wege“

Die Presse vom 18.09.2023
 Keine27,3%  (3)
 Große9,1%  (1)
 Da kann ich mir keinen Reim daraus machen 9,1%  (1)
 Wir müssen hier eine andere Lösung finden18,2%  (2)
 Diskussion27,3%  (3)
 Bimbes 9,1%  (1)
 
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Von:  Adieu  18.09.2023 09:19 Uhr
Ist eine solche Aktion für Flintenuschi nicht wieder typisch?
Nun hat Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Kommission, laut „Politico“ ihrer CDU Niedersachsen mitgeteilt, nicht für die Europawahl zu kandidieren. Damit ist klar, dass sie 2024 nicht als EVP-Spitzenkandidatin antritt. Sie wird vielmehr abwarten, ob aus der Wahl ein Parlament hervorgeht, das ihr genehm ist. Die Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat würden sie dann durchwinken. In ihren ersten vier Jahren ist sie ihnen kaum unangenehm geworden. Wenn von der Leyen will (und nicht lieber zur Nato wechselt), wird sie also eine zweite Amtszeit bekommen: ohne mühsame Wahltour, bei der man immer wieder auf unberechenbare Bürger trifft.

Die Presse vom 18.09.2023
 Ja66,7%  (8)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen8,3%  (1)
 Diskussion 8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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