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Innenstadt überfüllt – Demonstration in Hamburg abgebrochen - Was sagst du zum überwälttigen Zulauf zu den Demos gegen Rechtsextremismus?
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19.01.2024 17:56 Uhr |
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Gute Nachricht. Warum deshalb die Demonstration abgebrochen werden musste, verstehe ich auch nicht. |
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19.01.2024 17:58 Uhr |
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Eine Meldung, die näher erklärt werden sollte... |
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19.01.2024 18:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Gute Nachricht. Warum deshalb die Demonstration abgebrochen werden musste, verstehe ich auch nicht.
Steht im Artikel:
" ... Laut »Hamburger Abendblatt« wurde die Demonstration gegen 16.45 Uhr aus Sicherheitsgründen beendet. Man habe auch die Sorge, »dass Menschen in die Alster stürzen könnten«, hieß es. ..."
Trotzdem toll, dass auch in HH so viele auf der Straße waren.
Das ist gerade die Unklarheit. Warum sollen Menschen in die Alster stützen bzw. was ist mit der Planungsvorbereitung der Demonstrationsroute passiert/ schief gegangen? Gab es Gerangel, sei es unter einander oder mit Gegnern? |
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19.01.2024 18:17 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das ist gerade die Unklarheit. Warum sollen Menschen in die Alster stützen bzw. was ist mit der Planungsvorbereitung der Demonstrationsroute passiert/ schief gegangen? Gab es Gerangel, sei es unter einander oder mit Gegnern?
Wer schon mal durch Hamburgs Innenstadt flaniert ist, weiß dass die schon an normalen Tagen recht voll sein kann. Die haben wahrscheinlich nicht mit diesem Zulauf gerechnet und dann bewegt sich einfach nichts mehr.
Man muss aber sagen, dass es schon vernünftig ist, so eine Demo abzubrechen, wenn Menschen gefährdet sein könnten. Der Erfolg spricht ja für sich und morgen ist auch noch ein Tag.
Bin gerade richtig stolz auf die Hamburger*innen. Ist schon eine coole Stadt.
Am Wochenende gehts bei uns los, mal sehen, was passiert.
Hier ist ein Überblick über die geplanten Events:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/demos-gegen-rechts-wo-am-wochenende-demonstriert-wird-eine-uebersicht-a-2c309ef7-2d91-4681-8046-c1800913f66b
Eben, wer die örtlichen Gegebenheiten ein bisschen kennt, weiß dass es da zur Binnenalster hin Zugänge zum Wasser ohne Geländer gibt. Wenn immer mehr Menschen an den Ort strömen, kann das halt schon gefährlich werden. Ganz ohne Gerangel. |
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19.01.2024 18:27 Uhr |
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Hier mal eine Liste von der taz:
Zitat:
Wo finden Demos gegen rechts statt?
Freitag, 19. Januar
Bielefeld, Jahnplatz, 17 Uhr
Bochum, Hauptbahnhof, 19 Uhr
Dahlenburg Marktplatz, 17 Uhr
Detmold Marktplatz, 17 Uhr
Dortmund, Iggelhorst 23, 19 Uhr
Erlangen, Hugenottenplatz, 16 Uhr
Hamburg, Jungfernstieg, 15.30
Gummersbach, Vollmerhauser Straße 75, 18.30 Uhr
Iserlohn, Alter Rathausplatz, 16.30
Jena, Kirchplatz, 16 Uhr
Jülich, Propst-Bechte-Platz, 17.30
Kiel, Bootshafen, 17 Uhr
Lüdenscheid, Sternplatz, 16 Uhr
Minden, Martinitreppe, 17 Uhr
Münster, Stubengasse, 18 Uhr
Nettetal, Rathaus, 16 Uhr
Rosenheim, Salingarten, Münchner Straße, 18 Uhr
Stralsund Alter Markt, 17 Uhr
Samstag, 20. Januar
Aachen Hauptbahnhof, 16 Uhr
Ansbach, Rathaus, 14.30 Uhr
Aschaffenburg Herstallturm, 12 bis 18 Uhr
Bamberg Bahnhofsvorplatz, 14.30 Uhr
Bergisch Gladbach, Altes Pastorat, 11 Uhr
Braunschweig Schloßplatz, 14 Uhr
Buxtehude, Has' und Igel Brunnen, 11 bis 18 Uhr
Castrop-Rauxel, Forumsplatz, 17 Uhr
Celle, Vorplatz der Congress Union, 15 Uhr
Dortmund CineStar, 15 Uhr
Dortmund, S-Bahn Dortmund-Dorstfeld Süd, 16 Uhr
Eberswalde, Marktplatz, 17 Uhr
Erfurt Domplatz, 12 Uhr
Eschwege, Werdchen, 13 Uhr
Frankfurt, Römer, 13 Uhr
Freiburg im Breisgau, Platz der Alten Synagoge, 12.30 Uhr
Gaggenau, Marktplatz, 17 Uhr
Halle August-Bebel-Platz, 14 Uhr
Hannover Opernplatz, 14 Uhr
Heidelberg Schwanenteichanlage, 15 Uhr
Karlsruhe Marktplatz, 12.30 Uhr
Kassel Friedrichsplatz, 14 Uhr
Kevelaer, Rathaus, 11 Uhr
Koblenz, Münzplatz, 11 Uhr
Limburg, Bahnhofsvorplatz, 11 Uhr
Lippstadt, Rathausplatz, 11 bis 18 Uhr
Luckenwalde, Marktplatz, 15 Uhr
Lübeck, Markt, 15 Uhr
Lüneburg, Marktplatz, 17 Uhr
Magdeburg, Willy-Brandt-Platz, 14 Uhr
Nürnberg, Willy-Brandt-Platz, 14 Uhr
Nürtingen, Schillerplatz, 15 Uhr
Offenburg, Platz der Verfassungsfreunde, 11 bis 18 Uhr
Oldenburg, Schlossplatz, 16 Uhr
Osterholz, Stadthalle, 18 Uhr
Perleberg, Großer Markt, 14 Uhr
Pirmasens, Unterer Schlossplatz, 10 Uhr
Pforzheim, Leopoldplatz, 15 Uhr
Recklinghausen, Altstadtmarktplatz, 11 bis 18 Uhr
Rotenburg (Niedersachsen), Geranienbrücke, 11 Uhr
Rott am Inn, Bahnhof, 17 Uhr
Spremberg, Pfortenplatz, 13.30 (Abfahrt ab Berlin 11.30, Ostkreuz)
Stuttgart am neuen Schloss, 14 Uhr
Ulm, Münsterplatz, 15.30 Uhr
Westerland/Sylt, Rathausplatz, 14 Uhr
Wildeshausen, Am Markt, 11 bis 18 Uhr
Wilhelmshaven, Valiosplatz, 12 Uhr
Wuppertal, Hauptbahnhof, 13 Uhr
Würzburg, Marktplatz, 12 Uhr
Sonntag, 21. Januar
Baden-Baden, Reinhard-Fieser-Brücke, 15 Uhr
Berlin, Brandenburger Tor / Kanzleramt, 16 Uhr
Bonn, Markt, 12 Uhr / 14 bis 18 Uhr
Bremen Marktplatz, 12 Uhr
Chemnitz Karl-Marx-Monument, 15 Uhr
Coburg Marktplatz, 15 Uhr
Cottbus, Stadthalle, 11 bis 14 Uhr
Detmold, Marktplatz, 13 Uhr
Döbeln, Obermarkt, 14 Uhr
Dresden Schlossplatz, 14 Uhr
Euskirchen, Alter Mark, 12 Uhr
Flensburg, Auf dem Südmarkt, 14 bis 18 Uhr
Freiburg, Platz der Alten Synagoge, 15 Uhr
Fürstenwalde Marktplatz, 15 Uhr
Görlitz Gauß-Weber-Denkmal, 14 Uhr
Göttingen, 14 Uhr bis 18 Uhr
Henstedt-Ulzburg, Rathaus, 15 Uhr
Herrenberg, Stadthalle, 12.30 Uhr
Kleve Bahnhof, 14 Uhr
Köln Alter Markt, 12 Uhr
Leipzig Marktplatz, 15 Uhr
Mühlheim an der Ruhr, Rathausmarkt, 15 Uhr
München Siegestor, 14 Uhr
Neubrandenburg, Marktplatz, 14 Uhr
Neuhaus, Sporthalle, 17 Uhr
Offenbach a.M., Rathaus, 11 Uhr
Perleberg, Großer Markt
Pirna Friedenspark, 15 Uhr
Pinneberg, Drosteiplatz, 15 Uhr
Radeberg, Markt, 15 Uhr
Regensburg, Haidplatz, 11 Uhr
Strausberg, Landsberger Tor, 11 Uhr
Stuttgart Marktplatz, 15 Uhr
Torgau, Marktplatz, 15 Uhr
Vechta, Europaplatz, 12 Uhr
Montag, 22. Januar
Bayreuth, Marktplatz, 16 Uhr
Berlin-Pankow, Braunes Haus, 17.15
Freiberg, Obermarkt, 17 Uhr
Görlitz, Marienplatz, 18.30 Uhr
Greifswald, Marktplatz, 18 Uhr
Meißen, Marktplatz, 19 Uhr
Neutraubling, St.-Michaels-Platz, 17.30 Uhr
Paderborn, Schützenhof, 18 Uhr
Schriesheim, Altes Rathaus, 18 Uhr
Soest, Rathausbögen, 18 Uhr
Zittau, Marktplatz, 18 Uhr
Dienstag, 23. Januar
Darmstadt, Friedensplatz, 17.30 Uhr
Eitorf, Bahnhofsvorplatz, 17.30 Uhr
Heilbronn, Ort wird noch benannt, 18 Uhr
Mittwoch, 24. Januar
Oberhausen, Friedensplatz, 18 Uhr
Schorndorf, Künkelinhalle, 17.30 Uhr
Witten, Saalbau, 17.30 Uhr
Donnerstag, 25. Januar
Hagen, 18 Uhr
Mönchengladbach, Sonnenhausplatz, 18 Uhr
Siegen, Bismarckplatz, 17.30 Uhr
Wiesbaden, Hauptbahnhof, 18 Uhr
Freitag, 26. Januar
Puderbach, Dorfgemeinschaftshaus, 17.30 Uhr
Samstag, 27. Januar
Düsseldorf DGB-Haus, 18 Uhr
Lübeck Altstadt, 13 Uhr
Mannheim, Alter Messplatz, 16 Uhr
3. Februar
Berlin Bundestag, 12 Uhr
24. Februar
Stuttgart
Nur uns bekannte Termine. Angaben ohne Gewähr.
https://taz.de/Auf-die-Strasse-gegen-rechts/!5986650/
... und der Osten ist auch dabei!
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19.01.2024 18:50 Uhr |
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Läßt sich einfach erklären. Die Anzahl derjenigen, die sich zu Veranstaltungen auf öffentlichen Plätzen versammeln dürfen, hängt von der Kapazität möglicher Fluchtwege ab.
Alle auf dem Platz befindlichen Personen müssen im Notfall innerhalb einer bestimmten Zeit (90 Sekunden?) den Platz vollständig verlassen können.
Ist die entsprechende Zahl erreicht, wird der weitere Zugang durch die Polizei und/oder Ordner verhindert. Ist dies nicht möglich, muß die Veranstaltung abgebrochen werden. Zudem sind die Notausgänge mit mobilen Schildern für alle gut sichtbar zu kennzeichnen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.01.2024 19:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.01.2024 18:53 Uhr |
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Hamburg hat rund 1,7 Mio. Einwohner. Wenn dort 30.000 demonstrieren, entspricht das weniger als 2%.
Von einem Volksaufstand sind wir weit entfernt.
Vielmehr versammeln sich die üblichen Verdächtigen: Linke, Grüne, SPD, Gewerkschaften, Antifa, Presse.
Im Westen also nichts Neues. |
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19.01.2024 18:59 Uhr |
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Oh, jetzt habe ich "Ostpreußen" aus Versehen zugestimmt. Seine Platzanweisungen klangen so seriös.
Sorry, kommt nicht wieder vor. |
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19.01.2024 19:08 Uhr |
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Siehste Troll, das ist der Punkt, wo wir uns am meisten unterscheiden: Wenn jemand etwas Richtiges sagt, dann ist das eben so. Solche Bemerkungen wie Deine sind dann doch völlig überflüssig. |
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19.01.2024 19:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hamburg hat rund 1,7 Mio. Einwohner. Wenn dort 30.000 demonstrieren, entspricht das weniger als 2%.
Von einem Volksaufstand sind wir weit entfernt.
Vielmehr versammeln sich die üblichen Verdächtigen: Linke, Grüne, SPD, Gewerkschaften, Antifa, Presse.
Im Westen also nichts Neues.
Die Straßen sind proppenvoll und "Ostpreußen" platzt fast vor Neid angesichts der stümperhaften Fackelmärsche von Rechtsaußen.
Sehr schön.
So muss das ein.
Hä? |
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20.01.2024 00:41 Uhr |
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Hamburg und die Demontrationsgröße waren ja noch nie Freunde. Trotzdem muss es andere Möglichkeiten als den Abbruch geben. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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