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»Das weckt Erinnerungen an die furchtbare Wannseekonferenz« - Stimmst du Nancy Faeser in der Einschätzung zum Geheimtreffen von Rechtsextremisten in Potsdam zu? |
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20.01.2024 07:15 Uhr |
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Hat mich auch spontan daran erinnert und hat sofort Empörung in unserer politisch höchst korrekten Community ausgelöst. Manchmal muss man die Dinge jedoch beim Namen nennen, um Gefahren richtig einschätzen zu können.
Wir haben in Deutschland genug Erfahrungen mit einem autoritären und massenmörderischen System gemacht. Wenn wir daraus nichts gelernt haben, ist uns wirklich nicht mehr zu helfen. |
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20.01.2024 07:37 Uhr |
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Ja, solche Assoziationen kann man da schon bekommen, auch wenn die Teilnehmer dieses Treffens allenfalls arme Würstchen sind.
Aber man muss so etwas im Auge behalten. |
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20.01.2024 08:10 Uhr |
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Hat nicht erst Olaf Scholz gesagt man müsse „im großen Stil abschieben“ ?
Und will nicht Frau Faeser die Abzuschiebenden länger in Abschiebegewarsam behalten, damit der Abzuschiebende nicht doch noch vor seiner Abschiebung untertaucht?
Letztendlich ist das Ergebnis was in Potsdam besprochen wurde und was von der Ampel beschlossen wurde doch im Prinzip das Gleiche.
Die einen nannten es „Remigration“ und die anderen „Abschiebung“
Meines Wissen nach wurde auf der Wannsee-Konferenz 1942 die Orginisation der Deportationen und die systematische Ermordung von Millionen von Menschen besprochen.
Weiterhin frage ich mich, warum gegen die Teilnehmer in Potsdam noch keine Strafbefehle ergangen sind und Staatsanwälte ihre Arbeit aufgenommen haben, wenn das dort besprochene doch so furchtbar ist.
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20.01.2024 09:03 Uhr |
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Ich sehe das als Holocaustverharmlosung an. |
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20.01.2024 09:04 Uhr |
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Die Wortwahl (Wannsee-Konferenz) ist, da bin ich bei MonkandCage, unverhältnismäßig.
Aber es ginge wohl irgendwann in diese Richtung, ließe man diese Brüder und Schwestern einfach weitermachen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.01.2024 10:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.01.2024 09:07 Uhr |
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Das Juste Milieu dreht vollkommen am Rad und feiert offensichtlich gerade seinen inneren Kominternparteitag, und diese Raserei bringt dann solche absurden Vergleiche hervor.
Nein, es wurde nicht die millionenfache Ermordung von Menschen geplant. Es wurde auch nicht die willkürliche millionenfache Deportation von Menschen geplant.
Es wurden Strategien besprochen, die aus dem Ruder gelaufene Einwanderungspolitik wieder in den Griff zu bekommen. Wenn nun aber millionenfach Leute ins Land kommen, ohne dazu berechtigt zu sein, ohne eingeladen zu sein und ohne sich wirklich nutzbringend einbringen zu wollen oder zu können, und man das nicht achselzuckend hinnehmen will, muss ein Teil davon eben wieder gehen.
Das ist keine Skandal, sondern geltende Rechtslage, in der Bevölkerung weitestgehend akzeptiert und unterstützt, und ohne Bruch oder auch nur großzügiger Interpretation des grundgesetzlichen Rahmens möglich, wenn nur der Wille da ist.
Der gegenwärtige Propagandatsunami ist einfach nur widerlich, und erinnert an parteigelenkte Massenbewegungen in kommunistischen Zwangsregimes. Die hatten selten gutes zur Folge.
Die nächsten Wahlen werden zeigen, ob diese perfide Manipulation der Mächte des Linken aufgehen werden. Ich tippe auf nein. Der Wähler entwickelt so langsam eine gewisse Resilienz. |
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20.01.2024 09:29 Uhr |
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Nein, bei mir weckt das Erinnerungen an "Jugendsünden" etlicher Unionspolitiker der 2. und 3. Reihe, die teilweise heute noch im Bundestag usw. sitzen.
Da wurde zur Verbesserung unserer Landwirtschaft beispielsweise die "Zwei-Schicht-Methode" (oder so) diskutiert: "eine Schicht Erde, eine Schicht Kommunisten."
Außerdem bin ich mir zunehmend sicher, daß Nancy Faeser und viele andere weder im Geschichts- noch im Politische Weltkunde-Unterricht besonders aufgepasst haben. |
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20.01.2024 09:30 Uhr |
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Nein, ich bin aber auch geschichtlich informiert und empfinde solche Vergleiche deswegen als vollkommen unzulässig.
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20.01.2024 09:42 Uhr |
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Wenn man in der Lage ist, Texte vollständig zu lesen und zu verstehen, kann man ihr hier natürlich nur zustimmen. |
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20.01.2024 10:50 Uhr |
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Nicht so ganz. Die Leute, die sich zur Wannseekonferenz trafen waren an der Macht. Vom Inhalt des Besprochenen her erinnert es aber daran. |
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20.01.2024 10:58 Uhr |
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Der Vergleich mit der Wannseekonferenz erscheint mir als Holocaustverharmlosung.
Man merkt wieder einmal, dass die AfD zu ostdeutsch geprägt sein könnte, denn in der DDR kamen Ausbürgerungen durchaus vor. |
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