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Die Taliban führen die Steinigung wieder ein. Wie sollte die Weltgemeinschaft reagieren? |
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29.03.2024 21:13 Uhr |
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Afghanistan ist sprichwörtlich vermintes Gelände. Auf keinen Fall sollte die NATO da wieder ihre Wurstfinger reinstecken.
Allerdings hat das Interesse an Öl auch sehr stark abgenommen. |
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29.03.2024 21:15 Uhr |
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Afghanistan wurde wegen Trump den Taliban überlassen. Jetzt wieder UN-Truppen zu fordern, wird kaum vermittelbar sein. Aber die weitere Isolierung scheint natürlich angebracht. |
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29.03.2024 21:25 Uhr |
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Zitat:Nein, ohne ihn zu mögen, aber Donald Trump wollte einen koordinierten Abzug. Das reale Chaos fällt in die Verantwortng seines Nachfolgers.
Das ist eine Mär der Trump-Administration.
Zitat: Als Biden ins Amt gekommen sei, seien die Taliban in der stärksten militärischen Position seit 2001 gewesen, hieß es. Gleichzeitig seien nur noch 2500 amerikanische Soldaten in Afghanistan gewesen, so wenige wie zu keinem Zeitpunkt nach 2001.
Zudem seien staatliche Stellen, die für einen geordneten Rückzug des US-Militärs aus Afghanistan nötig gewesen wären, "nach vier Jahren der Vernachlässigung und in einigen Fällen der absichtlichen Verschlechterung" in einem "schlechten Zustand" gewesen.
Unter Bezug auf Trump heißt es weiter, im Februar 2020 hätten die USA den Taliban zugesagt, bis Mai 2021 aus Afghanistan abzuziehen. Im Gegenzug erklärten sich die Taliban bereit, die US-Truppen nicht anzugreifen. Biden sei dann mit diesem engen Zeitplan konfrontiert gewesen, hieß es in dem Bericht. Sonst hätten die Taliban die US- und alliierten Einheiten angegriffen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-biden-afghanistan-101.html |
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29.03.2024 21:30 Uhr |
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Die Weltgemeinschaft sollte das begrüßen, ansonsten wäre es pure Heuchelei. Free Palestine! |
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29.03.2024 21:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein, ohne ihn zu mögen, aber Donald Trump wollte einen koordinierten Abzug. Das reale Chaos fällt in die Verantwortng seines Nachfolgers.
Das ist eine Mär der Trump-Administration.
Zitat: Als Biden ins Amt gekommen sei, seien die Taliban in der stärksten militärischen Position seit 2001 gewesen, hieß es. Gleichzeitig seien nur noch 2500 amerikanische Soldaten in Afghanistan gewesen, so wenige wie zu keinem Zeitpunkt nach 2001.
Zudem seien staatliche Stellen, die für einen geordneten Rückzug des US-Militärs aus Afghanistan nötig gewesen wären, "nach vier Jahren der Vernachlässigung und in einigen Fällen der absichtlichen Verschlechterung" in einem "schlechten Zustand" gewesen.
Unter Bezug auf Trump heißt es weiter, im Februar 2020 hätten die USA den Taliban zugesagt, bis Mai 2021 aus Afghanistan abzuziehen. Im Gegenzug erklärten sich die Taliban bereit, die US-Truppen nicht anzugreifen. Biden sei dann mit diesem engen Zeitplan konfrontiert gewesen, hieß es in dem Bericht. Sonst hätten die Taliban die US- und alliierten Einheiten angegriffen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-biden-afghanistan-101.html
Sorry, aber das ist nun wiederum eine Mär des Klientels, welches die Tagesschau verbricht. Die US Army ist ein politisch unabhängiges und recht stabiles Ding, wenn man nicht mit Fleiss reinpfuscht. Das konkrete Fiasko haben daher die konkreten Funktionsträger zur Zeit des Fiaskos zu verantworten, nicht Leute mit Richtungsentscheidungen vorher. |
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29.03.2024 21:38 Uhr |
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Im Westen werden Ungeborene im Mutterleib zerstückelt. Der Westen ist keine moralische Instanz und sollte sich in Demut üben. Aber dafür ist mein meist zu doof, man begreift es einfach nicht. |
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29.03.2024 21:53 Uhr |
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Alhamdullilah! |
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30.03.2024 00:34 Uhr |
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Wie sollte die Weltgemeinschaft reagieren? Einfach, mit Applaus. Die Mohammedaner sind ja wie eine kaputte Uhr: auch sie sind zweimal am Tag richtig. |
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30.03.2024 08:09 Uhr |
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Die "Weltgemeinschaft" kann und wird gar nichts machen.
Militärisch wird sich kein Staat noch einmal die Finger verbrennen. Noch weiter isolieren als bisher schon kann man die Taliban-Regierung auch nicht.
Nicht einmal ein Embargo auf die Lieferung von Steinen wäre von Nutzen, weil Steine gibt es dort en masse.
Die einzigen, die etwas gegen die Taliban tun könnten, wären die Afghanen selbst. Aber wie es aussieht, haben die dort genau die Regierung, die den meisten am besten passt. |
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30.03.2024 08:58 Uhr |
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In einer Welt, in der das:
"Die 45 Mitgliedsländer der "Kommission der Vereinten Nationen zur Rechtsstellung der Frau" (CSW) bestimmten den saudischen Botschafter Abdulasis Alwasil in New York zum Vorsitzenden der nächsten Sitzungsperiode. Das Mandat dauert ein Jahr."
möglich ist, kommt es auf Steinigungen für EhebrecherINNEN auch nicht mehr an. Hauptsache Männer kommen nicht zu Schaden.
Ich schwanke zunehmend zwischen Resignation und Wut. |
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30.03.2024 13:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Westen werden Ungeborene im Mutterleib zerstückelt. Der Westen ist keine moralische Instanz und sollte sich in Demut üben. Aber dafür ist mein meist zu doof, man begreift es einfach nicht.
Zu Abtreibungen mag man stehen wie man will, es handelt sich hierbei aber nicht um eine Strafe.
Und der Vergleich ist einfach nur dumm. Und ich wünsche dir, dass du nicht wirklich so dumm bist sondern nur provozieren willst. Das wäre zwar auch irgendwie armseelig aber besser als strunzdumm zu sein.
Prinzipiell hast du Recht, allerdings: Im Gesamteffekt ist die in unserer Gesellschaft betriebene Banalisierung von Abtreibungen durchaus pathologisch. Historisch, sprich kulturgeschichtlich kommt diese Strömung aus der Freimaurerei, einer reinen Männerveranstaltung mit kruden monotheistischen Traditionslinien. Der große orientalische Patriarch, der nacheinander Hauptfrau, Nebenfrauen, Sklavinnen, entführte Frauen, Schafe, Esel, Ziegen, Kamele usw. besteigt. Natürlich ist auch für Idioten in den Traditionslinien von antiken Orientalen der Mißbrauch von Frauen spannender als der Mißbrauch von Tieren. Die römische Kirche tat ein Übriges... Es entstanden so im 18. Jhdt. ganz wunderbar bescheuerte Modelle nach dem Motto: Sollen die dummen Schlampen doch abtreiben, Hauptsache ist, sie stehen uns zunächst sexuell zur Verfügung und wir hatten unseren Spaß. Schwangerschaft ist ein Frauenproblem, geht uns nichts an.
Findest du die Darstellung übertrieben? Dann beschäftige dich mal mit dem Einfluß der Grand Orient auf die französische Gesetzgebung. Es ist sogar noch pathologischer, als ich es hier skizziert habe. |
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30.03.2024 13:24 Uhr |
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Noch ein Nachtrag: Man muss sich nur das notorisch-pseudo-progressive Milieu anschauen... Hohe Abtreibungszahlen seien ein echter Fortschrittsindikator. Je fortschrittlicher eine Gesellschaft, um so mehr Abtreibungen. Daher Abtreibungen gut. Wollte vor Ort zuletzt eine grüne Kommunalpolitikerin so verkaufen und diese Wahnsinnige fand sich enorm gut dabei.
Real spielt die medizinische Begründung für Abtreibungen ganz überwiegend keine Rolle, es wird bei Abtreibungen typischerweise mit "sozialer Inidikation" argumentiert. Das bedeutet real allerdings ein Versagen der Gesellschaft und des Staates. Also das genaue Gegenteil von Fortschritt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.03.2024 13:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.03.2024 21:27 Uhr |
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Die Vollstreckung der Todesstrafe in vielen Ländern ist zwar nicht so martialisch wie die Steinigung, aber führt zwangsläufig zu dem gleichen Ergebnis. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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