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"Bereitet Lindner den Ampelausstieg vor?" Was meinst Du? |
| 1 - 16 / 16 Meinungen | |
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03.04.2024 23:36 Uhr |
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Es scheint mir, dass Lindner mit aller Kraft daran arbeitet, mit einem blauen Auge aus diesem ganzen Koalitionsschlamassel herauszukommen. |
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04.04.2024 05:04 Uhr |
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Könnte gut sein der Generalsekretär der FDP hat ja auch schon aähnlcihes andeuten lassen.
Auch Kubicki.
Es wird immer offensichtlicher,das vor allem Grüne und FDP nicht miteinander können.
Alleridngs gibt es durchaus auch erhhebliche Differenzen zwischen Union und FDP auf den Feldern der Gesellschaftspolitik .
Angefangen beim Thema Cannabis über die Absenkung des Wahalters etc.
In vielen Fragen sind sich Geüne und Cdu gar nicht mal so unähnlcih auch wenn sie es oft bestreiten.
Es gibt nicht in wneige in beiden Parteien die einem eher übergriffigen Staat zuneigen.
Das aktuell kleinste Übel wäre aktuell eine Deutschland Koalition BSW oder Linke wird man wegen der Aussenpolitik ja nicht an der Regierung beteiligen |
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04.04.2024 08:53 Uhr |
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Ich würde das begrüßen, wenn die gelbe Null im Finanzministerium seinen Platz räumt.
Ich würde ihm sogar beim Ausräumen seines Büros helfen.
Am Besten nimmt er die grünen Nullen auch gleich mit. |
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04.04.2024 09:58 Uhr |
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Wird das nicht seit zwei Jahren berichtet? Ich warte ab, ob da Taten folgen. |
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04.04.2024 10:01 Uhr |
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"Wird das nicht seit zwei Jahren berichtet? Ich warte ab, ob da Taten folgen."
Stimmt!
Wer wird ihn wohl beim Wort nehmen? |
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04.04.2024 17:11 Uhr |
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Nein. Gegenwärtig kann keine der an der Regierung beteiligten Parteien ein gesteigertes Interesse an einem vorzeitigen Ende der Koalition haben. Die FDP liegt im Durchschnitt bei 5% in den Umfragen und damit deutlich zu nah an der Todeszone.
Dazu kommt, daß sie, Stand jetzt, praktische keine Aussichten hat, an einer anderen Bundesregierung beteiligt zu sein.
Aus meiner Sicht wird die FDP in den verbleibenden 1,5 Jahren noch stärker Opposition in der Regierung spielen und damit im Hinblick auf die nächste BTW zu retten, was vielleicht noch zu retten ist. |
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04.04.2024 21:29 Uhr |
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Wenn die FDP bei oder unter 5% herumdümpelt, spiegelt dies wohl wider, was der Wähler von der politischen Leistung hält.
Somit sollte sie die Konsequenzen ziehen und so schnell wie möglich ihre politischen Aktivitäten einstellen.
Und am besten nehmen sie die in grün umlackierten gleich mit. |
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05.04.2024 00:19 Uhr |
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In Anbetracht der aktuellen Umfragewerte dürfte die FDP nicht das Risiko eingehen die Koalition zu verlassen und damit eventuell einhergehende Neuwahlen zu provozieren, wenn sie nicht für mindestens vier Jahre in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen.
Mit diesem Hintergrund wäre ein Ampelausstieg eher keine Option. Dann doch lieber mit „mehr netto vom brutto“ kommen und versuchen die Werte nach oben zu schieben. |
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05.04.2024 03:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Wenn die FDP in der Ampel bleibt, macht sie alles noch viel schlimmer. Dir ist klar, dass nach den kommenden Wahlen die politische Welt in einigen wenigen Monaten ganz anders aussehen wird?
Und um die politische innerdeutsche Welt noch bis Herbst 2025 so zu belassen, wird die Ampel halten.
Ein anderes Szenario wäre der Austausch der Koalitionäre. Wieder hin zur GroKo, dieses Mal allerdings mit der CDU als Juniorpartner. Damit wäre man die ungeliebten Liberalen und die Grünen los und würde Neuwahlen vermeiden.
Die "politische innerdeutsche Welt" ist schon völlig aus den Fugen, die Ampel-Parteien haben zusammen nur noch um die 30% der Stimmen, glaubt man den Umfragen. Die FDP hat nur noch eine Möglichkeit sich zu retten und das ist die Flucht aus der Ampel. Nach der Europawahl wird der Ton in der Koalition schärfer und nach den absehbaren Wahldesaster im September ist es vielleicht vorbei mit der Koalition. |
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05.04.2024 09:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Wenn die FDP in der Ampel bleibt, macht sie alles noch viel schlimmer. Dir ist klar, dass nach den kommenden Wahlen die politische Welt in einigen wenigen Monaten ganz anders aussehen wird?
Und um die politische innerdeutsche Welt noch bis Herbst 2025 so zu belassen, wird die Ampel halten.
Ein anderes Szenario wäre der Austausch der Koalitionäre. Wieder hin zur GroKo, dieses Mal allerdings mit der CDU als Juniorpartner. Damit wäre man die ungeliebten Liberalen und die Grünen los und würde Neuwahlen vermeiden.
Kann man so sehen und könnte ein für die SPD attraktiver Ausweg sein.
Für die Union, allen voran für Friedrich Merz, wäre es allerdings politischer Selbstmord.
Auch wenn es in der CDU sicher einige gibt (z.B. Daniel Günther, Hendrik Wüst, Karin Prien, Kai Wegner oder Serap Güler) die sich gut vorstellen könnten, einen solchen Schritt zu machen. |
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08.04.2024 08:56 Uhr |
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Bei Frau Miosga gestern entwand er sich klarer Antworten.....
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100380238/bei-caren-miosga-lindner-verneint-koalitions-aus-nicht-ausdruecklich.html |
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