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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  26.05.2024 00:17 Uhr
Wird nun zum letzten Schlag gegen Banken ausgeholt werden, die noch in Russland Geschäfte machen?
In der Debatte über das Russland-Geschäft europäischer Banken wie der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI) und der italienischen UniCredit erhöhen die USA und die Europäische Zentralbank (EZB) den Druck. Beim Treffen der G-7-Finanzminister im italienischen Stresa legten US-Finanzministerin Janet Yellen und Italiens Notenbankchef Fabio Panetta den Instituten gestern mit deutlichen Worten nahe, ihr Russland-Geschäft aufzugeben.

Hintergrund sind die westlichen Sanktionen gegen Russland, die unter anderem eine direkte und indirekte Unterstützung von dessen Rüstungsbranche im Ukraine-Krieg unterbinden sollen. Im Visier sind dabei besonders Transaktionen bei Geschäften, die nicht nur zivilen, sondern auch militärischen Nutzen haben können.

https://orf.at/#/stories/3358756/
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Von:  EvaHulzinger  25.05.2024 23:23 Uhr
War der Angriff der Ukraine auf das russische Atomraketenfrühsystem ein Heldenritt oder eher eine Dummheit?
Ein Angriff auf das Atomraketen-Frühwarnsystem hat auch wegen Russlands neuer Nukleardoktrin besondere Brisanz. In der Doktrin steht, dass ein Angriff auf Teile des Nuklearwaffenkomplexes einen Nukleareinsatz legitimieren würde. Russlands Präsident, Wladimir Putin, hat seit Kriegsbeginn mehrfach auf die Atomstreitkräfte verwiesen, auch den Einsatz taktischer Kernwaffen angedeutet. Viele Experten aus dem militärisch/strategischen Sektor sehen darin Warngesten im Rahmen der aktuellen, seit 2020 geltenden russischen Nukleardoktrin. Dieser zufolge werden, vereinfacht gesagt, Atomwaffen erst benützt, wenn (1) ein Gegner einen Angriff mit solchen oder anderen Massenvernichtungswaffen bereits begonnen hat; (2) ein Angriff welcher Art auch immer auf Infrastruktur die russische Nuklearmacht zu „unterminieren“ droht - darunter könnte der jüngste ukrainische Angriff fallen; und wenn (3) eine konventionelle Aggression die Existenz des russischen Staates bedroht.

https://www.diepresse.com/18499505/naeher-am-abgrund-eines-atomkriegs-ukraine-greift-russlands-atomraketen-fruehwarnsystem-an?ref=home_aktuell
 Ein Heldenritt0,0%  (0)
 Eine Dummheit10,0%  (1)
 Ein notwendiger Gruß an Moskau10,0%  (1)
 Etwas was uns alle in Gefahr bringt20,0%  (2)
 Anders30,0%  (3)
 Irgendwas mit Teilen10,0%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  25.05.2024 20:03 Uhr
Kann man eine Wahl durch die Demobilisierung des politischen Gegners alleine gewinnen?
Eine These besagt, dass man, wenn man den gegnerischen Wähler nicht gewinnen kann, dann muss man dafür Sorge tragen ,dass er auf seine Partei so angefressen ist, dass er zu Hause ist. Kann das aufgehen?
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 Nein11,1%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  25.05.2024 19:34 Uhr
Kann Europa überhaupt noch Kriegswirtschaft?
Was genau eine Kriegswirtschaft ist, lässt sich gar nicht so einfach definieren, erklärt Marek Dabrowski, Ökonom am Brüsseler Thinktank Bruegel zur „Presse am Sonntag“. Wie eine Kriegswirtschaft aussieht, hänge davon ab, mit welcher Art von Krieg man es zu tun hat – mit Kriegsvorbereitungen, einem heißen, kalten oder hybriden Krieg. Zudem können Staaten auf ganz unterschiedliche Weise ihre wirtschaftlichen Ressourcen für Kriegszwecke bündeln. Grob lässt sich jedenfalls zwischen einem die Marktwirtschaft steuernden Interventionismus und einer planwirtschaftlichen Steuerung unterscheiden. Und generell gilt: Im Krieg geht es darum, knappe Ressourcen zwischen der Rüstungsproduktion und der zivilen Wirtschaft zu verteilen.

Die Presse vom 26.052.2022
 Ja12,5%  (1)
 Nein50,0%  (4)
 In Teilen12,5%  (1)
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 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.05.2024 19:08 Uhr
Die Frühradikalisierung im Internet - eine unterschätzte islamische Gefahr?
Einerseits nehmen Kinder auf, was sie zu Hause hören und vorgelebt bekommen. Andererseits schaffen es Personen, Jugendliche in ihren Bann zu ziehen. Besonders die Propaganda durch „Influencer Preacher“ (Prediger, die islamistisches/salafistisches Gedankengut über soziale Medien verbreiten, Anm.) gewinnt an Einfluss. Die Jugendlichen sind da schnell drinnen und gleiten immer tiefer ab. Irgendwann leben sie nach den Grundsätzen der Scharia, auch in der Schule und in den Vereinen: Dadurch werden dann wieder weitere Personen radikalisiert. 

Die Presse vom 26..05.2024

Omar Haijawi-Pirchner leitet seit 1. Dezember 2021 die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN). Dabei handelt es sich um die Nachfolgebehörde des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.

 

Vor seiner Ernennung zum DSN-Direktor war er Leiter des Landeskriminalamts Niederösterreich. Haijawi-Pirchner ist 44 Jahre alt und gebürtiger Niederösterreicher.
 Ja42,9%  (3)
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