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Bist Du von der Pleite des Tourismusunternehmens FTI als Reisender betroffen? |
Mitten in der beginnenden Reisezeit geht mal wieder ein Touristikkonzern vor die Hunde.
Zumindest die Pauschaltouristen, die ihre Reise noch vor sich haben, können aber über den Sicherungsschein (Reisesicherungsfonds DRSF) ihr Geld zurückbekommen. Bei einzelnen Buchungen, wie nur ein Flug oder nur das Hotel sieht es allerdings anders aus - das Geld könnte futsch sein.
Die FTI Touristik GmbH hatte am Montag beim Amtsgericht München Insolvenz beantragt, weil das Unternehmen zahlungsunfähig und überschuldet ist.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unterne
hmen/fti-reisen-absage-insolvenz-100.html |
| Ja, als Pauschaltourist | 0,0% | (0) | | Ja, als Bucher einer Einzelleistung (Flug, Hotel) | 0,0% | (0) | | Nein, ich bin nicht betroffen | 100,0% | (6) | | Ich möchte über die neue Pleite im Tourismus-Bereich diskutieren | 0,0% | (0) | | Mir ist das egal | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Wählst Du, wenn der Flug billiger ist, trotzdem die Bahn als Verkehrsmittel? |
Ich bin im Juni mehrere Male unterwegs - da stellt sich auch die Frage ob ich ca 6-7 Stunden im Zug verbringe oder eben nur 1,5 Stunden fliege.
Aus meinem Umfeld hörte ich neulich: Ich nehme auch wenn der Flug etwas billiger ist immer die Bahn, schon aus Umweltschutzgründen.
Wie sieht das bei Dir aus? |
| Ich nehme immer das schnellere Verkehrsmittel | 27,3% | (3) | | Ich nehme immer das billigere Verkehrsmittel | 9,1% | (1) | | Ich nehme immer die Bahn | 18,2% | (2) | | Ich entscheide mich mal so - mal so | 27,3% | (3) | | Ich entscheide basierend auf den jeweiligen Fahrplänen | 0,0% | (0) | | Ich möchte meine Entscheidung in der Diskussion näher erörtern | 0,0% | (0) | | Ich reise nicht mit Bahn oder Flugzeug | 9,1% | (1) | | Ich reis überhaupt nicht | 0,0% | (0) | | Ich nehme dann mal Bimbes | 9,1% | (1) | | | | |
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Bemerkst Du in diesen Tagen einen merkbaren Anstieg der Konsumentenpreise (z.B. in der Gastronomie)? |
Unabhängigen europäischen Messungen zur Folge lagen die Preise hierzulande im Mai um 2,8 Prozent höher als im Vorjahr, also deutlich stärker als nach dem deutschen Verfahren ausgewiesen. In Deutschland wird derzeit eine weniger hohe Teuerungsrate angegeben. Die Kerninflationsrate, aus der volatilen Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet sind, legte sogar um drei Prozent zu.
Quelle:
https://www.welt.de/wirtschaft/article251800
256/Steigende-Verbraucherpreise-Die-
ueberraschende-Rueckkehr-der-Inflation.html |
| Ja, sehr stark | 28,6% | (2) | | Ja, bemerkbar | 28,6% | (2) | | Ja, aber eher gering | 14,3% | (1) | | Ich bin mir nicht sicher | 14,3% | (1) | | Eher nicht - bei uns ist alles auf dem gleichen Stand | 0,0% | (0) | | Im Gegenteil, hier wird es gerade preiswerter | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% | (1) | | | | |
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Glaubst Du, dass der Preisverfall bei Baumaterialien dem Bauwesen einen neuen Boom bescheren kann? |
Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen zur Preissituation bei Baumaterialien veröffentlicht: Vor allem bei Baumaterialien aus Holz sind deutliche Preisrückgänge bemerkbar: Dachlatten haben sich gegenüber dem Vorjahr um 26,1 Prozent verbilligt, Konstruktionsvollholz um 20,7 Prozent, die Preise für Bauschnittholz gingen um 18,3 Prozent zurück.
Auch bei Baustahl geben die Preise derzeit deutlich nach.
Kann das die Bauindustrie wieder deutlich ankurbeln - steht gar ein Bauboom-bevor?
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bauen-
guenstiger-holzpreis-baustoffe-100.html |
| Ja und das geht auch schon in Kürze los | 0,0% | (0) | | Ja, aber das wird noch etwas dauern | 0,0% | (0) | | In Teilen | 66,7% | (2) | | Ich bin unsicher | 0,0% | (0) | | Eher nicht | 33,3% | (1) | | Nein - höchstens bei langfristig anhaltenden Preissenkungen dürfte das gelingen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Muss eine Kapitalmarktunion als Wachstumsmotor für Europa her? |
Warum kommen die USA aus jeder Krise wirtschaftlich besser heraus als Europa? Diese Frage stellt sich auch heuer wieder, angesichts eines vom IWF prognostizierten Wachstums von 2,7 Prozent für die USA und von lediglich 0,8 Prozent für die Eurozone. Ein nicht unwesentlicher Teil der Antwort liegt im deutlich besser funktionierenden Kapitalmarkt der Vereinigten Staaten. Dieser sorgt vor allem bei jungen und technologiegetriebenen Unternehmen für genügend Risikokapital. Geld, das in Europa von den mehrheitlich Firmen finanzierenden Banken nicht zuletzt aufgrund der strengen Regulierung nicht kommen kann. Ein wichtiger Grund für den in Europa deutlich schlechter ausgeprägten Kapitalmarkt ist – neben kulturellen Unterschieden – wiederum die starke nationalstaatliche Fragmentierung. So gelten etwa nach wie vor Unterschiede in den Bilanzierungs- oder Insolvenzregeln als Hürden für einen einheitlichen Kapitalmarkt. Hier versucht die EU bereits seit der Finanzkrise von 2009, eine stärkere Vereinheitlichung zu schaffen, scheitert aber bisher an der Zurückhaltung der Nationalstaaten. Denn ein einheitlicher Kapitalmarkt würde wohl – wie in den USA – auch eine stärkere Zentralisierung auf ein bis zwei Städte bedeuten. Gerade in kleinen Ländern wie Österreich würden somit beispielsweise lokale Börsen massiv an Bedeutung einbüßen.
Die Presse vom 25.05.2024 |
| Ja | 12,5% | (1) | | Nein | 62,5% | (5) | | In Teilen | 12,5% | (1) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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